Hallo,
nach der großen Erleichterung, als meinem Vater im Juni sein erstes Rezept für Apalutamid ausgehändigt wurde, kommt nun die Ernüchterung. Sein PSA-Wert, der zuvor durch Enzalutamid schnell von ca. 5 auf 1,7 gesunken war, sank nach der Umstellung auf Apalutamid zuerst auf 1,44, nur um jetzt erneut zu steigen. Momentan steht das PSA bei 1,77.
Der behandelnde Urologe/Uro-Onkologe hat meinen Vater nun mit sofortiger Wirkung wieder auf Xtandi gesetzt. Der Plan ist, dieses einzunehmen, bis der Wert 0 erreicht, um dann auf Zytiga zu wechseln, das leider beim 2. 'Versuch' im Frühjahr dieses Jahres nicht mehr sehr wirksam war (die PSA-VZ erhöhte sich zwar, aber der PSA-Wert stieg).
Ein PSMA-PET/CT wurde Ende Januar gemacht, Anfang August folgten die jährlichen Untersuchungen: Knochenszintigraphie, CT Abdomen, Thoraxröntgen. Alles war o.B.
Meine Fragen an euch: Was haltet ihr von der geplanten Vorgehensweise? Wäre es eventuell sinnvoller gewesen, erst einmal Apalutamid weiter einzunehmen?
Vielen Dank,
Anja
nach der großen Erleichterung, als meinem Vater im Juni sein erstes Rezept für Apalutamid ausgehändigt wurde, kommt nun die Ernüchterung. Sein PSA-Wert, der zuvor durch Enzalutamid schnell von ca. 5 auf 1,7 gesunken war, sank nach der Umstellung auf Apalutamid zuerst auf 1,44, nur um jetzt erneut zu steigen. Momentan steht das PSA bei 1,77.
Der behandelnde Urologe/Uro-Onkologe hat meinen Vater nun mit sofortiger Wirkung wieder auf Xtandi gesetzt. Der Plan ist, dieses einzunehmen, bis der Wert 0 erreicht, um dann auf Zytiga zu wechseln, das leider beim 2. 'Versuch' im Frühjahr dieses Jahres nicht mehr sehr wirksam war (die PSA-VZ erhöhte sich zwar, aber der PSA-Wert stieg).
Ein PSMA-PET/CT wurde Ende Januar gemacht, Anfang August folgten die jährlichen Untersuchungen: Knochenszintigraphie, CT Abdomen, Thoraxröntgen. Alles war o.B.
Meine Fragen an euch: Was haltet ihr von der geplanten Vorgehensweise? Wäre es eventuell sinnvoller gewesen, erst einmal Apalutamid weiter einzunehmen?
Vielen Dank,
Anja
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