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Leichter PSA- Anstieg 2 Jahre nach RPE beunruhigt

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    Leichter PSA- Anstieg 2 Jahre nach RPE beunruhigt

    Leichter PSA- Anstieg nach RPE vor 2 Jahren – Arzt beunruhigt

    Meine „Koordinaten“:
    RPE am 8.6.2017
    Diagnose: Adenokarzinom der Prostata pT2c, pN0(0/6), cM0, L0, V0, R0, G2, Gleason score 3+4=7a
    PSA- Wertverlauf: „PSAO“
    20.9.17 <0,01
    1.12.17 0,01
    14.3.18 0,10 (!)
    20.4.18 <0,01
    15.8.18 <0,01
    Ab dann stehen die Werte in einer anderen Reihe der Tabelle, nämlich bei „PSA“:
    7.11.18 0,01
    14.2.19 0,01
    21.5.19 0,02
    28.8.19 0,02

    Gerade komme ich von meinem Urologen. Auf meine Frage, ob es bei meinem Karzinom eigentlich die Regel sei, dass der PSA- Wert nach RPE auf Null sinkt und dort auch bleibt, antwortete er: In meinem Fall hätte die Wahrscheinlichkeit hierfür über 90% gelegen. Zu meiner PSA- Wertentwicklung: „Dumm gelaufen.“ Dann sagte er noch ein Wort, das mit „Sch..“ anfängt, und schon sah ich mich außerhalb des Sprechzimmers.
    Ich bin über Eure Meinungen dankbar. Musix

    #2
    Hallo Musix,

    dafür, dass Deine Werte mit Sch... kommentiert werden und das von einem Urologen, fehlt mir jedes Verständnis. Nach meiner Auffassung musst Du Dir überhaupt keine Sorgen machen.

    Viele Grüße

    WernerE

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      #3
      Zitat von WernerE Beitrag anzeigen
      Hallo Musix,

      dafür, dass Deine Werte mit Sch... kommentiert werden und das von einem Urologen, fehlt mir jedes Verständnis. Nach meiner Auffassung musst Du Dir überhaupt keine Sorgen machen.

      Viele Grüße

      WernerE
      Sehe ich auch so! Letzlich ist da keine Dynamik drin (bis auf diesen merkwürdigen Ausreißer). In Ruhe weitermessen und nicht verrückt machen, soweit das möglich ist.

      Viele Grüße

      Achim
      Meine PCa-Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=494

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        #4
        Der Wert am 14.3.18 war wohl ein Übermittlungsfehler. Ansonsten kein Grund zur Beunruhigung. Ab 0,20 kann an eine Bestrahlung gedacht werden. Der Kraftausdruck bezog sich wohl nicht auf die PSA Entwicklung, sondern dass er einen Termin vergessen hatte o.ä.

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          #5
          Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
          Der Wert am 14.3.18 war wohl ein Übermittlungsfehler. Ansonsten kein Grund zur Beunruhigung. Ab 0,20 kann an eine Bestrahlung gedacht werden. Der Kraftausdruck bezog sich wohl nicht auf die PSA Entwicklung, sondern dass er einen Termin vergessen hatte o.ä.
          Daumen hoch Georg, sehr gute Analyse.
          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=869

          Gruß
          Colombo

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            #6
            Hallo Musix,
            bei so niedrigen Messwerten ist die Genauigkeit nicht besonders.
            Also nicht verrückt machen lassen und weiter alle paar Monate messen. Wenn wirklich ein Anstieg sichtbar wird hast du immer noch viel Zeit für eine weitere Behandlung.
            Siehe auch mein PSA-Verlauf.
            Viele Grüße
            Norbert
            Meine PK-Historie: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=636

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              #7
              Kleines Update von mir:

              Meine „Koordinaten“:
              RPE am 8.6.2017
              Diagnose: Adenokarzinom der Prostata pT2c, pN0(0/6), cM0, L0, V0, R0, G2, Gleason score 3+4=7a
              PSA- Wertverlauf: „PSAO“
              20.9.17 <0,01
              1.12.17 0,01
              14.3.18 0,10 (!)
              20.4.18 <0,01
              15.8.18 <0,01
              Ab dann stehen die Werte in einer anderen Reihe der Tabelle, nämlich bei „PSA“:
              7.11.18 0,01
              14.2.19 0,01
              21.5.19 0,02
              28.8.19 0,02

              Neue Werte:
              6.12.19 0,03
              3.3.20 0,03

              Grund zur Beunruhigung?! (Seit einiger Zeit nehme ich vom Arzt empfohlene Selen 200 Kapseln).

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                #8
                "Grund zur Beunruhigung?" Natürlich nicht. Wenn der PSA Wert zwischen 0,2 und 0,5 liegt, kann man eine Bestrahlung durchführen. Solange muss man versuchen beruhigt zu sein.

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                  #9
                  Stimmt, bei diesen Werten muss man sich wirklich keine Gedanken machen. Allgemein sollen die Patienten ja nach Laborbefund auch nur "unter 0,1" erfahren, wie mein Uro sagte. Das macht angesichts dieser Panik auch Sinn. Bestrahlung nach RPT z.B. bei mir erfolgt. Jetzt ist es schwierig damit, wo soll denn noch bestrahlt werden, keiner weiß ja, wo der eventuelle Herd ist.
                  Meine Geschichte: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=202

                  Grüße aus dem Brandenburger Land

                  oldcopman53

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