Hallo, mein Prostatakarzinom wurde vor fast 3 Jahren entdeckt und mit Gleason 8, Psa 10,4 und T3a als High risk eingestuft. Man hat mir damals von einer Op abgeraten(ich möchte das auch nicht noch einmal diskutieren) und zur Bestrahlung mit 3 jahriger Hormonbehandlung geraten. Ich habe nun hier in den Foren sehr viel gelesen und mir wurde damals auch hier im Forum zu verstehen gegeben dass meine Entscheidung gegen eine Op falsch gewesen wäre. Es hat bei mir sehr lange gedauert bis mein Psa-Wert gesunken ist, mittlerweile bin ich aber bei 0,1 angekommen und ich weiß nicht so recht, ob ich mich schon freuen darf. Da hier sehr viele mitlesen, die sich sehr gut mit der Materie auskennen wäre es echt toll ein paar Antworten zu bekommen. Als ich das letzte mal meinen Strahlendoc gefragt hab wann man denn sagen könne ob die Bestrahlung gewirkt habe bekam ich eine Antwort die mir gar nicht behagt hat und mich wieder in ein tiefes Loch fallen lies. Da ich ja immer noch meine 3 Monatige Pamorelinspritze bekomme würde mich interessieren, ob der niedrige Psa-Wert von der Spritze stammen kann oder von der Bestrahlung ? Muss ich nach Beendigung meiner Hormonbehandlung wieder mit steigenden Psa-Werten rechnen? Ist es möglich durch Bestrahlung alle Krebszellen zu zerstören, oder bleiben immer welche übrig, die dann weiter wachsen ?
Ich würde mich über ehrlich gemeinte Antworten freuen.
Ich würde mich über ehrlich gemeinte Antworten freuen.
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