Association between post-diagnostic use of cholera vaccine and risk of death in prostate cancer patients
Abstract:
Jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Choleratoxin mehrere Funktionen in Bezug auf die Fähigkeit zur Regulierung des Immunsystems haben könnte. Es ist jedoch nicht bekannt, ob die nachfolgende Verabreichung eines Cholera-Impfstoffs die Mortalitätsrate bei Patienten mit Prostatakrebs beeinflussen könnte. Hier berichten wir, dass Patienten in Schweden, bei denen zwischen Juli 2005 und Dezember 2014 Prostatakrebs diagnostiziert wurde und die einen Cholera-Impfstoff verwendeten, ein geringeres Risiko haben, an Prostatakrebs zu sterben (HR: 0,57) im Vergleich zu Patienten mit Prostatakrebs, jedoch ohne Cholera-Impfstoff, angepasst an eine Reihe von Störfaktoren. Darüber hinaus weisen Patienten, die einen Cholera-Impfstoff anwenden, insgesamt ein verringertes Sterberisiko auf (HR: 0,53). Die verringerte Sterblichkeitsrate ist unabhängig vom Alter des Patienten oder dem Tumorstadium zum Zeitpunkt der Diagnose weitgehend konsistent. In dieser populationsbasierten Studie stellen wir die Hypothese auf, dass die nachfolgende Verabreichung eines Cholera-Impfstoffs nach der Diagnose von Prostatakrebs die Sterblichkeitsrate senken könnte.
Heute mal was ganz abgedrehtes. Eine Cholera Impfung soll angeblich positiven Einfluss auf die PCA Sterblichkeit haben. Das schöne dabei ist, dass selbst eine Impfung nach Diagnose als positiv bewertet wurde. Wie oben beschrieben, soll die Wirkung über das Immunsystem erfolgen, wobei ich aber sofort Zweifel habe, denn das war bisher beim PCA ziemlich ineffektiv.
Wenn sich die metastasierten PCA Patienten hier nicht durch die Beschaffung von Methadon und/oder CBD Öl völlig verausgabt haben, dann erwarte ich bald erste Erfolgsberichte nach Einnahme von DUKORAL
But be aware: association does not mean causation!
Abstract:
Jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Choleratoxin mehrere Funktionen in Bezug auf die Fähigkeit zur Regulierung des Immunsystems haben könnte. Es ist jedoch nicht bekannt, ob die nachfolgende Verabreichung eines Cholera-Impfstoffs die Mortalitätsrate bei Patienten mit Prostatakrebs beeinflussen könnte. Hier berichten wir, dass Patienten in Schweden, bei denen zwischen Juli 2005 und Dezember 2014 Prostatakrebs diagnostiziert wurde und die einen Cholera-Impfstoff verwendeten, ein geringeres Risiko haben, an Prostatakrebs zu sterben (HR: 0,57) im Vergleich zu Patienten mit Prostatakrebs, jedoch ohne Cholera-Impfstoff, angepasst an eine Reihe von Störfaktoren. Darüber hinaus weisen Patienten, die einen Cholera-Impfstoff anwenden, insgesamt ein verringertes Sterberisiko auf (HR: 0,53). Die verringerte Sterblichkeitsrate ist unabhängig vom Alter des Patienten oder dem Tumorstadium zum Zeitpunkt der Diagnose weitgehend konsistent. In dieser populationsbasierten Studie stellen wir die Hypothese auf, dass die nachfolgende Verabreichung eines Cholera-Impfstoffs nach der Diagnose von Prostatakrebs die Sterblichkeitsrate senken könnte.
Heute mal was ganz abgedrehtes. Eine Cholera Impfung soll angeblich positiven Einfluss auf die PCA Sterblichkeit haben. Das schöne dabei ist, dass selbst eine Impfung nach Diagnose als positiv bewertet wurde. Wie oben beschrieben, soll die Wirkung über das Immunsystem erfolgen, wobei ich aber sofort Zweifel habe, denn das war bisher beim PCA ziemlich ineffektiv.
Wenn sich die metastasierten PCA Patienten hier nicht durch die Beschaffung von Methadon und/oder CBD Öl völlig verausgabt haben, dann erwarte ich bald erste Erfolgsberichte nach Einnahme von DUKORAL
But be aware: association does not mean causation!
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