Wandernde Krebszellen, die Metastasen verursachen können, müssen eine spezielle Polarität - „Nasen“ - aufweisen um sich an bestimmten Stellen des Körpers festzusetzen, ins Gewebe einzudringen und sich dort ansiedeln.
Diese Beobachtung gelang Prof. Heikenwälder und seinem Team vom Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg. Nach einer Blockade der Polarisierung in vitro und in Mäusen waren die Zellen nicht mehr in der Lage sich anzuheften und Metastasen zu begründen.
Zitat:
„Die DKFZ-Forscher haben damit nicht nur einen neuen Mechanismus entdeckt, der die Ausbildung von Metastasen begünstigt. „Wir haben einen Zusammenhang gefunden, der sich möglicherweise künftig dazu nutzen lässt, das Metastasierungsrisiko bei Krebspatienten nicht nur besser vorherzusagen, sondern auch zu vermindern“, betont Heikenwälder.“
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Ein interessantes Forschungsergebnis und vielleicht ein Denkansatz für eine künftige Entwicklung von Medikamenten zur Verringerung des Metastasierungsrisikos.
Franz
Diese Beobachtung gelang Prof. Heikenwälder und seinem Team vom Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg. Nach einer Blockade der Polarisierung in vitro und in Mäusen waren die Zellen nicht mehr in der Lage sich anzuheften und Metastasen zu begründen.
Zitat:
„Die DKFZ-Forscher haben damit nicht nur einen neuen Mechanismus entdeckt, der die Ausbildung von Metastasen begünstigt. „Wir haben einen Zusammenhang gefunden, der sich möglicherweise künftig dazu nutzen lässt, das Metastasierungsrisiko bei Krebspatienten nicht nur besser vorherzusagen, sondern auch zu vermindern“, betont Heikenwälder.“
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Ein interessantes Forschungsergebnis und vielleicht ein Denkansatz für eine künftige Entwicklung von Medikamenten zur Verringerung des Metastasierungsrisikos.
Franz
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