Ich lese das erst jetzt.
Wenn es nur um den Pieks alle 3 Monate vs. den Pieks 1 mal pro Monat ginge, spräche natürlich alles für die 3-Monats-Variante.
Dagegen spricht: Bei jeder Art von Hormontherapie handelt es sich, vom Einsatz potenter Psychopharmaka mal abgesehen, um einen der schwersten denkbaren medikamentösen Eingriffe in den Organismus (incl.der Psyche). Wirkungen + Nebenwirkungen variieren individuell stark, und es gibt ca. 20 %Therapie-“Versager”, bei denen der Umstieg auf einen anderen Wirkstoff angesagt ist. Der unvergessene Konrad/Hvielemi, der von den Nebenwirkungen stark gebeutelt wurde, hat viele Male empfohlen, mit der 1-Monats-Variante zu beginnen. Es macht einen großen Unterschied ob man bspw. von 3 Monaten Dauerkotzen geplagt wird oder 1 Monat lang.
Das Basiswissen (8.5 Antihormonelle Therapien) empfielt dasselbe.
Zitat von lutzi007
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Wenn es nur um den Pieks alle 3 Monate vs. den Pieks 1 mal pro Monat ginge, spräche natürlich alles für die 3-Monats-Variante.
Dagegen spricht: Bei jeder Art von Hormontherapie handelt es sich, vom Einsatz potenter Psychopharmaka mal abgesehen, um einen der schwersten denkbaren medikamentösen Eingriffe in den Organismus (incl.der Psyche). Wirkungen + Nebenwirkungen variieren individuell stark, und es gibt ca. 20 %Therapie-“Versager”, bei denen der Umstieg auf einen anderen Wirkstoff angesagt ist. Der unvergessene Konrad/Hvielemi, der von den Nebenwirkungen stark gebeutelt wurde, hat viele Male empfohlen, mit der 1-Monats-Variante zu beginnen. Es macht einen großen Unterschied ob man bspw. von 3 Monaten Dauerkotzen geplagt wird oder 1 Monat lang.
Das Basiswissen (8.5 Antihormonelle Therapien) empfielt dasselbe.
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