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Onkologie Heute - Neue Entwicklungen, Möglichkeiten & Grenzen
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Bevor ich vom Patiententag in Ludwigshafen berichte, bitte ich einen Blick auf das von mir gescannte Tagungsprogramm zu richten:
Die Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen Jutta Steinruck ließ es sich nicht nehmen, die schon anwesenden Referenten und die wegen der frühen Morgenstunde nur wenigen Interessenten zu begrüßen. Sie sei stolz darauf, dass Ludwigshafen über ein so gut ausgerichtetes Klinikum verfüge.
Herr Professor Dr. Michael Uppenkamp, Leiter des Onkologischen Zentrums Ludwigshafen, kündigte an, dass man einen ausführlichen Überblick über die Früherkennungsmaßnahmen, die Behandlung von möglichen Komplikationen bei bestimmten Tumorerkrankungen, über Ernährung, Bewegung und Sport sowie über die Vorsorge bekomme. Auch über das Prostatacarcinom, die Hals-Kopf-Tumore sowie den Lungenkrebs und die Magen-Darm-Tumore würden die Referenten berichten.
Schließlich beendete Frau Alexandra Gräfin von Rex, Pflegedirektorin, den Reigen der Eröffnungsredner. Der Patientenkongress würde laienverständliche Einblicke in die neuesten Möglichkeiten von Diagnostik und Therapie bei onkologischen Erkrankungen bieten.
Zum Thema Bewegung und Krebs referierten mit viel Engagement Andrea Diehlmann und Tycho Klein:
Auch das folgende Zitat von Hippokrates von Kós erschien auf der Bildfläche:
"Wenn wir jedem Individuum das richtige Maß an Nahrung und Bewegung zukommen lassen könnten, hätten wir den sichersten Weg zur Gesundheit gefunden"
Gruß Harald
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Die Referate zu Ernährung, Früherkennung von Lungenkrebs und Prostata-CA boten für Insider keine relevanten Neuigkeiten.
Trotzdem wurde ich mit der Abkürzung CIPN überrascht.
Auszug aus: https://onlife-online.de/cipn/
2Rund zwei Drittel der Patienten entwickeln unter der Chemotherapie eine sogenannte Chemotherapie-induzierte Polyneuropathie (CIPN) Sie berichten über Schmerzen und Missempfindungen in Händen und Füßen, wie z. B. Kribbeln, Prickeln („Ameisenlaufen“), Brennen und vor allem Taubheitsgefühle."
Aber ich hatte ja keine Chemo irgendwann bekommen. Bei mir begann das Leid nach einer Hormontherapie vor fast 18 Jahren und ich werde bis ans Ende damit leben müssen.
Harald
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Über Das Thema Magen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs hatte ich schon am vergangenen Samstag anlässlich des Patiententages in Mannheim berichtet. Auch das Thema Multiples Myelom habe ich ausgelassen.
Prof. Dr. Angelika Zabel-du Bois, Leitende Oberärztin der Klinik für Strahlentherapie vom Klinikum Ludwigshafen berichtete über die Bestrahlung von Kopf-Hals-Tumoren und den Umgang mit Nebenwirkungen.
Weil mich dieses Referat ganz persönlich interessierte, habe ich es besonders aufmerksam verfolgt:
Harald
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