ein neuer Ansatz mit dem sowohl das Fortschreiten als auch das Zurückgehen der Krankheit festgestellt werden könnte. Ein Implantat unter der Haut lockt wandernde Krebszellen an und fängt sie ein, zumindest im Mausmodell.
https://www.scinexx.de/news/medizin/eine-falle-fuer-tumorzellen/
"Ein Implantat unter der Haut könnte künftig das Aufspüren von Krebs-Metastasen erleichtern. Denn das Gerüst aus einem Biomaterial zieht wandernde Tumorzellen effektiv an und fängt sie ein. Dies ermöglicht Medizinern, Metastasen ohne Biopsien tiefliegender Organe zu erkennen. Spannend auch: Im Implantat gefangene Immunzellen zeigen eine Krebserkrankung sogar an, bevor die ersten Tumorzellen in die Falle gegangen sind. …
…. Da dieses Gerüst direkt unter der Haut liegt, ist es leicht für bildgebende Verfahren oder Biopsien zugänglich…
…… In Zukunft, so die Vision von Shea und seinen Kollegen, könnten die Bioimplantate sogar mit Sensoren und Bluetooth ausgestattet werden, um in Echtzeit Informationen über den Therapieerfolg zu übermitteln. Das würde eine Biopsie ganz überflüssig machen. Doch die Forscher gehen noch weiter: Sie hoffen, dass ihr Ansatz eines Tages selbst zur Therapie wird."
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Ein ungewöhnlicher und sehr interessanter Weg, den die Krebsforscher hier beschreiten.
Kann sein, dass sich diese Denkansätze und die damit verbundenen Forschungen in ein paar Jahren für die Praxis als ungeeignet erweisen werden.
Warten wir die Entwicklung ab, auch wenn wir aktuell Erkrankten bei erfolgreichen Ergebnissen kaum mehr davon profitieren werden.
Franz
https://www.scinexx.de/news/medizin/eine-falle-fuer-tumorzellen/
"Ein Implantat unter der Haut könnte künftig das Aufspüren von Krebs-Metastasen erleichtern. Denn das Gerüst aus einem Biomaterial zieht wandernde Tumorzellen effektiv an und fängt sie ein. Dies ermöglicht Medizinern, Metastasen ohne Biopsien tiefliegender Organe zu erkennen. Spannend auch: Im Implantat gefangene Immunzellen zeigen eine Krebserkrankung sogar an, bevor die ersten Tumorzellen in die Falle gegangen sind. …
…. Da dieses Gerüst direkt unter der Haut liegt, ist es leicht für bildgebende Verfahren oder Biopsien zugänglich…
…… In Zukunft, so die Vision von Shea und seinen Kollegen, könnten die Bioimplantate sogar mit Sensoren und Bluetooth ausgestattet werden, um in Echtzeit Informationen über den Therapieerfolg zu übermitteln. Das würde eine Biopsie ganz überflüssig machen. Doch die Forscher gehen noch weiter: Sie hoffen, dass ihr Ansatz eines Tages selbst zur Therapie wird."
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Ein ungewöhnlicher und sehr interessanter Weg, den die Krebsforscher hier beschreiten.
Kann sein, dass sich diese Denkansätze und die damit verbundenen Forschungen in ein paar Jahren für die Praxis als ungeeignet erweisen werden.
Warten wir die Entwicklung ab, auch wenn wir aktuell Erkrankten bei erfolgreichen Ergebnissen kaum mehr davon profitieren werden.
Franz
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