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Molekulare Bildgebung schlägt konventionelle Schnittbildgebung

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    Molekulare Bildgebung schlägt konventionelle Schnittbildgebung

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    Molekulare Bildgebung schlägt konventionelle Schnittbildgebung
    Die Nuklearmedizin diagnostiziert und behandelt Erkrankungen mit radioaktiven Stoffen. In der Diagnostik ist der Vorteil nuklearmedizinischer Verfahren die hohe Empfindlichkeit, mit der Biomoleküle im Körper des Patienten spezifisch nachgewiesen werden können. Dies ermöglicht die Darstellung der Expression von Rezeptoren oder der Funktion von Enzymen („Molekulare Bildgebung“). Andere bildgebende Verfahren sind aufgrund ihrer mehrere Größenordnungen niedrigeren Sensitivität dazu nicht in der Lage. Für die Bildgebung werden Isotope eingesetzt, bei deren Zerfall Gammastrahlung entsteht, die den Körper des Patienten durchdringt und mittels PET (Positronen-Emissions-Tomografie) und SPECT (Single Photon Emission Computed Tomography) nachgewiesen werden können.
    Der Artikel im aktuellen Bayerischen Aerzteblatt:



    P.S. Im Andenken an Konrad, den ich anlässlich einer Fortbildung in Ulm (mit Andi und Harald) kennenlernen durfte
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    Winfried

    #2
    Zitat von W.Rellok
    Im Andenken an Konrad, den ich anlässlich einer Fortbildung in Ulm (mit Andi und Harald) kennenlernen durfte
    Lieber Winfried,

    ich danke Dir, dass Du dieses Seminar erwähnst, bei dem Professor Reske die Leistungsfähigkeit der damals schon bekannten Geräte mit den neu hinzugekommenen in Vorträgen demonstrierte.

    Ich selbst wurde ja bei Prof. Reske am 09.01.2007 mit PSA 8.86 ng/ml mit C-11-Cholin-PET mit CT + eMRT (endorektaler Spule) untersucht. Das hat meine Entscheidung zur IGRT veranlasst.

    Nachfolgend noch 2 Links:





    Herzliche Grüße

    Harald

    Kommentar


      #3
      Danke Winfried,
      ein ausgezeichneter Artikel.
      Umfassend und mit anschaulichen Beispielen und Bildern versehen.
      Er sollte in KISP und/oder im Basiswissen Eingang finden.
      Viele Grüße
      Lothar

      Kommentar

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