Einen schönen „Guten Morgen“ an die Experten,
mein Sohn, der gerade im Medizinstudium ist, hat mir aus seiner Urologie-Vorlesung eine Grafik geschickt, in der erkennbar ist, dass das Risiko für PCa bei familiärer Vorbelastung um das 5-fache steigt....ich probiere mal die Grafik unten mitzuliefern, bin mir aber nicht sicher, ob es klappt, weil über die "Grafik einfügen" - Funktion nur Fotos mit url-Adresse möglich sind.
Habe nun im Internet gelesen, dass ein Risiko insbesondere dann existiert, wenn ein erstgradiger Verwandter schon vor dem 65. Lebensjahr erkrankt ist (mein Mann war bei Diagnose 64) und sich das Risiko weiter erhöht, wenn weitere Familienmitglieder ersten Grades bzw. innerhalb einer Generation erkrankt sind.
Nun frage ich mich natürlich, wie sich die zusätzliche Erkrankung des Großvaters mütterlicherseits auswirkt, führt das nun auch zu einer weiteren Risikosteigerung.....er zählte ja nun nicht zur Generation meines Mannes?
Und ab welchem Alter sollten unsere 3 Söhne ihren PSA-Wert kontrollieren lassen?
Außerdem würde mich interessieren, ob durch die familiäre Vorbelastung auch das Brustkrebsrisiko für unsere Tochter steigt. Wenn ich es richtig verstanden habe, können wir das nur erfahren, wenn mein Mann sich auf BRCA-Mutation testen lässt.....oder?
Sorry, viele- und sehr spezielle Fragen.....aber unter euch gibt es ja wirklich Experten auf allen Gebieten.
Schönen Sonntag und liebe Grüße
Christel
> nö, ging nicht
mein Sohn, der gerade im Medizinstudium ist, hat mir aus seiner Urologie-Vorlesung eine Grafik geschickt, in der erkennbar ist, dass das Risiko für PCa bei familiärer Vorbelastung um das 5-fache steigt....ich probiere mal die Grafik unten mitzuliefern, bin mir aber nicht sicher, ob es klappt, weil über die "Grafik einfügen" - Funktion nur Fotos mit url-Adresse möglich sind.
Habe nun im Internet gelesen, dass ein Risiko insbesondere dann existiert, wenn ein erstgradiger Verwandter schon vor dem 65. Lebensjahr erkrankt ist (mein Mann war bei Diagnose 64) und sich das Risiko weiter erhöht, wenn weitere Familienmitglieder ersten Grades bzw. innerhalb einer Generation erkrankt sind.
Nun frage ich mich natürlich, wie sich die zusätzliche Erkrankung des Großvaters mütterlicherseits auswirkt, führt das nun auch zu einer weiteren Risikosteigerung.....er zählte ja nun nicht zur Generation meines Mannes?
Und ab welchem Alter sollten unsere 3 Söhne ihren PSA-Wert kontrollieren lassen?
Außerdem würde mich interessieren, ob durch die familiäre Vorbelastung auch das Brustkrebsrisiko für unsere Tochter steigt. Wenn ich es richtig verstanden habe, können wir das nur erfahren, wenn mein Mann sich auf BRCA-Mutation testen lässt.....oder?
Sorry, viele- und sehr spezielle Fragen.....aber unter euch gibt es ja wirklich Experten auf allen Gebieten.
Schönen Sonntag und liebe Grüße
Christel
> nö, ging nicht
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