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PSA-Wert im Grenzbereich, aber nahezu Verdopplung zum Vorjahr

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    Hallo,
    ich kannte den Beitrag von Barnold schon vorher. Mein Urologe hat mich leider verunsichert, als er anfing von Bestrahlungen zu reden. Er meinte, dass er auf keinen Fall warten würde, bis ein Rezidiv in einer Bildgebung erkennbar wäre. Er ist der Meinung, dass wenn ich ein Rezidiv hätte, es mit großer Wahrscheinlichkeit im Bereich des fokalen Krebsaustrittes wäre und man diesen Bereich auch "blind" gezielt bestrahlen könnte. Ohne seine Aussage hätte ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht. Im Dezember wird man sehen wohin der Weg führt. Sollte sich der PSA jedes Jahr um ein Tausendstel erhöhen müsste ich schon 200 Jahre alt werden um den Ausbruch der Krankheit noch zu erleben.
    https://myprostate.eu/?req=user&id=1019

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      Hallo,

      ich hatte ja das Glück, dass ich sofort nach der OP welche vor 2 1/2 Jahren stattfand, sofort kontinent war. Dies ist auch weiterhin so, doch seit 3 Tagen habe ich immer nach dem Wasserlassen das Gefühl, als wollte später der eine oder andere Tropfen entweichen. Wenn ich mich dann wieder zur Toilette begebe konnte ich manchmal noch so ca. 10-20ml Wasser lassen. Aber auch danach hatte ich immer das Gefühl, dass unkontrolliert der Harn entweichen möchte. Bisher konnt ich durch schnelles "Petzen" dies verhindern. Ich verspüre auch nicht unbedingt dann einen starken Harndrang. Könnte die Ursache vielleicht darin liegen, dass ich z.Zt. erhebliche Probleme mit Hämorroiden habe. Oder kann tatsächlich nach der Zeit noch die Inkontinenz eintreten? Ich bekomme keine Bestrahlungen, also daran kann es auch nicht liegen.
      https://myprostate.eu/?req=user&id=1019

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        Nach weiteren 4 langen Monaten und dem ständigen Grübeln, ob der PSA nun weietr steigen würde kam heute die erlösende Nachricht, dass er wieder auf unter 0,006 gesunken ist. Ich finde, dass man mit dem Ermitteln des Wertes bis in die tausenste Stelle dem Patienten keinen Gefallen tut. Wäre mein PSA bis auf die Hundertstel gemessen worden, wäre diese einmalige Schwankung von 0,001 gar nicht aufgefallen. Leider ist mein Urologe bei dem letzten Befund und der wirklich minimalen Steigung mit dem satz "sie sollten sich schon einmal mit dem Gedanken einer Bestarhlung anfreunden" doch weit über das Ziel hinausgeschossen und hat mit 4 sehr unruhige Monate beschert. Wie dem auch sei, es ist alles wieder wie gehabt.
        https://myprostate.eu/?req=user&id=1019

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