Hallo,
Dies ist mein ersterBeitrag hier und ich bin dankbar dass diese Forum zum Austausch gibt. Bisherhabe ich nur gelegentlich mitgelesen und recherchiert, vielleicht hätte ich esfrüher und intensiver nutzen sollen.
Die Titelzeile fasstzusammen was ich in 12 Monaten erfahren habe, hier eine längere Version:
Seit zirka 8 Jahren hatte ich regelmäßig Schmerzen linkseitigim Unterbauch was mit Divertikulitis erklärt und mit Antibiotika behandeltwurde. CT und Darmspiegelung konnten dies allerdings nicht bestätigen.
Vor genau einem Jahr wurde einfortgeschrittenes Prostatakarzinom bei einem PSA von 150 festgestellt.Betroffen waren die Samenblasen als auch Lymphknoten iliakal und perirektalsowie einer Pelottierung des Rektums. PSMAPET CT ohne Nachweis von Knochenmetastasen.
Biopsiemit 8 Stanzen, 4 nicht verwendbar, Gleason 4+4=8.
Behandelt wurde 6 Monate per ADT mit Eligard und im Julierfolgte per DaVinci eine RPE bei einem PSA von 5.
pTNMKlassifikation nach OP ypT3b, yPN1(1/12), MX, L0, V0, Pn1, R0
DerPSA fiel weiter auf <0,03, wo er auch heute steht.
Aufgrund starker Schmerzen seit ca. 3 Wochen im Bereich desRektums mit Ausstrahlung auf das linke Becken, Steisbein und Oberschenkel wurdediese Woche ein CT gemacht. Trotz einem PSA Wert unterhalb der Nachweisgrenzehat man ein Lokalrezidiv mit Infiltration verschiedener Muskeln,Lymphknotenmetastasen sowie verschiedene Raumforderungen gefunden.
Allerelevanten Laborwerte sind laut Ärzten eigentlich noch unauffällig (CRP 9,9,NSE 69, PSA <0,03).
AlleÄrzte sind zur Zeit ratlos und es soll eine Punktion durchgeführt werden.
MeineFrage an euch, hat jemand einen ähnlichen Verlauf und was erwartet mich wohl?
Welche Optionen bieten sich an?
Vielen Dank und Liebe Grüße
conred
Dies ist mein ersterBeitrag hier und ich bin dankbar dass diese Forum zum Austausch gibt. Bisherhabe ich nur gelegentlich mitgelesen und recherchiert, vielleicht hätte ich esfrüher und intensiver nutzen sollen.
Die Titelzeile fasstzusammen was ich in 12 Monaten erfahren habe, hier eine längere Version:
Seit zirka 8 Jahren hatte ich regelmäßig Schmerzen linkseitigim Unterbauch was mit Divertikulitis erklärt und mit Antibiotika behandeltwurde. CT und Darmspiegelung konnten dies allerdings nicht bestätigen.
Vor genau einem Jahr wurde einfortgeschrittenes Prostatakarzinom bei einem PSA von 150 festgestellt.Betroffen waren die Samenblasen als auch Lymphknoten iliakal und perirektalsowie einer Pelottierung des Rektums. PSMAPET CT ohne Nachweis von Knochenmetastasen.
Biopsiemit 8 Stanzen, 4 nicht verwendbar, Gleason 4+4=8.
Behandelt wurde 6 Monate per ADT mit Eligard und im Julierfolgte per DaVinci eine RPE bei einem PSA von 5.
pTNMKlassifikation nach OP ypT3b, yPN1(1/12), MX, L0, V0, Pn1, R0
DerPSA fiel weiter auf <0,03, wo er auch heute steht.
Aufgrund starker Schmerzen seit ca. 3 Wochen im Bereich desRektums mit Ausstrahlung auf das linke Becken, Steisbein und Oberschenkel wurdediese Woche ein CT gemacht. Trotz einem PSA Wert unterhalb der Nachweisgrenzehat man ein Lokalrezidiv mit Infiltration verschiedener Muskeln,Lymphknotenmetastasen sowie verschiedene Raumforderungen gefunden.
Allerelevanten Laborwerte sind laut Ärzten eigentlich noch unauffällig (CRP 9,9,NSE 69, PSA <0,03).
AlleÄrzte sind zur Zeit ratlos und es soll eine Punktion durchgeführt werden.
MeineFrage an euch, hat jemand einen ähnlichen Verlauf und was erwartet mich wohl?
Welche Optionen bieten sich an?
Vielen Dank und Liebe Grüße
conred
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