Ich persönlich habe eine Abneigung gegen "Wunderheiler", Schamanen und dgl. Alle die ich selber bezahlen muss, weil mir die Krankenkasse das nicht bezahlt lehne ich ab.
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Keine Ankündigung bisher.
Willkür der Justitia - Verfolgung eines Krebsarztes - Wer steckt dahinter ?
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Michi, ich denke mal, mit den Leistungen der GKV sind wir ganz gut versorgt.
Mehr geht natürlich immer.
LutzLiebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <
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Kann sein, 2 Klassen.
Aber ich finde die GKV ganz gut. Ich war auch schon mal etliche Jahre in der PKV. Aus eigener Erfahrung muss ich da leider sagen, dass da von den Ärzten auch gerne mal übertherapiert wird. Und ich habe immer schneller einen Termin bekommen.
Ich bin mit der GKV zufrieden und dankbar, dass in Deutschland die medizinische Versorgung so gut ist.
Allen einen guten Rutsch
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Michi, die Krankenkasse kann nur das bezahlen, was überhaupt am Markt verfügbar ist. Forschung findet fast nur statt für Medikamente
- die eine patentierbare Substanz enthalten
- die eine große Gruppe von Patienten erreichen können oder chronische Krankheiten lindern (aber nicht heilen) - besser, beide Kriterien treffen zu - und noch besser: man erstellt fragwürdige Studien, die eine große Gruppe von Menschen als "krank" deklarieren (Blutdruck...) oder ein fast unwirksames Mittelchen als nützlich
- die maßgeschneidert werden müssen und daher jeweils extrem teuer sind.
Und die Kasse bezahlt nur das, wofür Evidenz besteht (Homöopathie usw. mal ausgelassen). Die dafür nötigen Studien sind sehr teuer, was die Bedeutung der genannten Punkte noch verstärkt.
Sinngemäß gilt das für die gesamte Medizin. Ein Operationsroboter wird mindestens solange genutzt, bis er amortisiert ist, oder ein neues (nicht unbedingt besseres!) Verfahren auf den Markt kommt, welches in kürzerer Zeit mit weniger teurer manpower (Spezialisten) mehr Gewinn abwirft und so den Verlust des stillgelegten Roboters mehr als wettmacht.
Die Kriterien "Heilung" bzw. "Nutzen für den Patienten" sind dem nachgeordnet. Nur dort, wo noch Steuermittel in das System einfließen (Unikliniken, Kreiskrankenhäuser in reichen Landkreisen), kann das umgekehrt sein.
Das ist nun mal so, und es kommen dabei auch immer wieder gute Sachen heraus. Ein streng von Experten am maximalen Patientennutzen orientiertes System (wenn man so einen Nutzen definieren kann) wäre eine Planwirtschaft, und die ist langsamer im Fortschritt (alleine bis der maximale Nutzen demokratisch ausdiskutiert ist - siehe die Protokolle des "Gemeinsamen Bundesausschusses"). Wir haben also in Deutschland beide Systeme (Proftmaximierung und Nutzenmaximierung), und man kann wie du sagen: das ergänzt sich wunderbar, alles gut, oder man ist Realist, und versucht die Schwächen der Kombination zu sehen und möglichst auszugleichen.
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@Adam
genau so sehe ich es auch , Hauptsache es hilft
@Lutz
die gleichen Erfahrungen hatte ich auch gemacht, aber zum Teil verständlich, das Ärzte mehr abrechnen wenn die Möglichkeit besteht.
zum Ausgangsthema:
der Arzt würde seine Aufzeichnungen wohl gerne weitergeben, aber es interessiert niemanden ? Wie sollen denn alternative Methoden helfen, wenn es eigentlich niemand interessiert , der diese auch entsprechend auswerten kann. So bleiben es dann Einzelfälle
wo man liest und dann eben Glück oder Zufall dafür verantwortlich macht.
ReinerPK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"
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Zitat von Michi1 Beitrag anzeigenWenn halt bewiesen wäre das solche alternativen Methoden, die vielleicht nicht so viel kosten, etwas helfen würden würde es auch die Krankenkasse bezahlen. Die herkömmlichen Mittel gegen Krebs sind sehr teuer.
Ich beneide Menschen, die glauben, wenn die Wissenschaft eine Studie macht und am Ende meint, etwas würde funktionieren, dass es damit bewiesen ist und man nun blind vertrauen und sich darauf einlassen könne.
Dafür gab es nicht nur zu viele Skandale, auch die Motive, die hinter diversen Forschungsstudien stehen, sind nicht selten fragwürdig. Wenn man zunächst schaut, ob ein Stoff patentierfähig ist oder ob es insgesamt gewinnträchtig ist, dann läuft etwas schief.
Aus deinen eher radikalen Aussagen folgere ich eine starke Systemhörigkeit, macht also keinen Sinn, zu versuchen, Dich davon zu überzeugen, dass es alleine für die Psyche nicht unwichtig wäre, auch für andere Sachen offen zu sein. Aber jedem das Seine.
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hier ein kurzes update zum Ursprungsthema:
Der Arzt konnte nach 11 Tagen Zwangsunterbringung flüchten und ist nach Österreich abgetaucht. Er wird jetzt von Rechtsanwalt Strate vertreten, welcher damals nach langem Kampf den jahrelang unschuldig eingesperrten Gustl Mollath aus der geschlossenen rausholen konnte.
Soviel Aufwand, wenn nichts an der Geschichte daran wäre ? Ich glaube nicht.
ReinerPK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"
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Zitat von gwiazdka Beitrag anzeigenAus deinen eher radikalen Aussagen folgere ich eine starke Systemhörigkeit
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Mikael,
woher hast Du die Information, dass 98% der Verschwörungstheorien Stuss sind? Da bleiben dann ja immer noch 2% übrig, die wahr sind🤔
LutzLiebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <
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