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Knochenschmerzen durch Hormonentzug

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    Knochenschmerzen durch Hormonentzug

    Guten Morgen, klagt noch jemand über Knochenschmerzen durch den Hormonentzug? Wie wird es dann besser?
    Hat ein Knochenszintigramm irgendwelche "Nachwirkungen" ?
    Danke schon mal für eure Antworten und allen ein frohes neues Jahr.
    Martina

    #2
    Hallo Martina,

    ich hatte meinen ersten Hormonentzug (ca. sieben Jahre später noch einen, aber ohne Knochenschmerzen) in den Jahren 2000 bis 2002, und da waren Knochenschmerzen, besonders in den Beinen und Füßen, die heftigste Nebenwirkung. Mein Urologe und mein Orthopäde waren ratlos, und ich war es erst recht. Irgendjemand kam dann auf den Gedanken, mir Lymphdrainage zu verschreiben, das ist eine Art Massage, die die gestaute Lymphe aus den Beinen und Füßen nach oben, in Richtung Nieren befördert und von entsprechend geschulten Physiotherapeuten durchgeführt wird. Ich glaube, die Knochenschmerzen vergingen trotzdem erst nach dem Ende der ADT, aber einen Versuch mit der Lymphdrainage wäre es bei Deinem Mann wohl wert. Gute Besserung ihm, ich weiß, wie das ist!

    Ralf

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      #3
      Danke Ralf. Gestern waren wir zum Knochenszintigramm. Warten nun auf das Ergebnis. Leider war kein Arzt vor Ort.
      Martina

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        #4
        Ralf, weißt du noch, welche Mwfikamente du genommen hast zum Hormonentzug?

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          #5
          Trenantone, Flutamid und Proscar (Finasterid), also die damals sehr populäre Dreifache Hormonblockade (DHB) nach Leibowitz. Sie hat mich neun Jahre lang über die Runden gebracht, bis bessere Operations- (da Vinci) und Bestrahlungsverfahren (IMRT) zur Verfügung standen.

          Ralf

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