Bei mir wurde in Regensburg ein Sphinkter eingesetzt. Ich hatte auch eine Bestrahlung vorher. Hat keiner gesagt das das Schwierigkeiten macht. Sogar 2x wurde ich operiert da erst ein Band probiert wurde das nichts gebracht hat.
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Sicherheit der Ergebnisse der histologischen Untersuchung nach TURP
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Operationen im bestrahlten Gebiet sind grundsätzlich ja schon möglich, siehe auch Patientenbroschüre Uni Magdeburg Seite 17. Weil vorbestrahltes Gewebe nicht mehr so gut heilt, ist mit mehr Nebenwirkungen zu rechnen.
Die Schwerwiegendste scheint mir dann vor allem die Inkontinenz zu sein (20% bei RPE nach RT).
Laienmässig betrachtet kann man dann eigentlich nicht mehr viel verschlimmern, wenn man vor einer möglichen Sphinkter OP schon total inkontinent ist.
Max, keine Sorge, soweit wird es bei Dir gar nicht erst kommen.
HeinrichMeine PCa-Geschichte:https://myprostate.eu/?req=user&id=864
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Zitat von austermax Beitrag anzeigenKennt jemand irgendwelche Quellen, die etwas über die Qualität einer solchen Diagnose bei der TURP aussagen?
"Patienten mit gut bis mässig differenzierten, organbegrenzten kleinen Prostatakarzinomen (z.B. inzidentielle Karzinome nach TURP, pT1a) benötigen nicht immer eine Behandlung. Insbesondere bei älteren Männern kann eine Watchful-waiting-Strategie oder das Konzept des „Active Surveillance“ angewendet werden. Bei der Aktiven Überwachung sollte in bestimmten Abständen eine PSA-Kontrolle und eine erneute Biopsie der Prostata erfolgen. Hierbei soll erkannt werden, ob sich das Wachstumsmuster, d.h. die Aggressivität des bekannten Tumors, verändert.
Und noch mein Kommentar: Je tiefer der PSA Wert, umso besser die Prognose.
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