Hallo Zusammen,
ein Frage an die erfahrenen Nutzer in diesem Forum, welche vielleicht für den einen oder andere für den persönlichen Umgang mit der Erkrankung von Interesse sein könnte.
Gibt es Hinweise, Studien oder sonstige Anmerkungen zum Umgang mit den im Betreff genannten und immer wieder als "no go" zitierten "Lebensmitteln" ?
In wie weit kann ein guter Umgang oder eine Reduktion bzw. Vermeidung, eine Bildung von Rezidiven, bzw. einen insgesamt günstigeren Verlauf der Erkrankung nach RPE und / oder Bestrahlung bewirken ?
Hier geht es dabei ja sehr oft um den schmalen Grad eines günstigeren Krankheitsverlaufs, jedoch bei einem sicher individuell zu bewertenden Erhalt an Lebensqualität.
Ich hoffe, dass diese Fragestellung nicht nur mich interessiert und wäre dankbar für Hinweise.
Wünsche allen einen guten Start in die Woche !
lg
Rudi
ein Frage an die erfahrenen Nutzer in diesem Forum, welche vielleicht für den einen oder andere für den persönlichen Umgang mit der Erkrankung von Interesse sein könnte.
Gibt es Hinweise, Studien oder sonstige Anmerkungen zum Umgang mit den im Betreff genannten und immer wieder als "no go" zitierten "Lebensmitteln" ?
In wie weit kann ein guter Umgang oder eine Reduktion bzw. Vermeidung, eine Bildung von Rezidiven, bzw. einen insgesamt günstigeren Verlauf der Erkrankung nach RPE und / oder Bestrahlung bewirken ?
Hier geht es dabei ja sehr oft um den schmalen Grad eines günstigeren Krankheitsverlaufs, jedoch bei einem sicher individuell zu bewertenden Erhalt an Lebensqualität.
Ich hoffe, dass diese Fragestellung nicht nur mich interessiert und wäre dankbar für Hinweise.
Wünsche allen einen guten Start in die Woche !
lg
Rudi
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