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Injektion Eligard

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    Injektion Eligard

    Hallo Kollegen,

    ich habe vor 1 Woche meine vierte Eligard-3-Monatsspritze bekommen.
    Während die vorausgehenden etwa 1 - 2 Tage geschmerzt haben, hat sich nach der Vierten ein
    längerdauernder Schmerz (insbesondere bei Berührung) eingestellt.
    Erstmals lässt sich auch ein erheblich größerer "Knubbel" tasten und es ist ein etwa 5 cm großer "blauer" Fleck
    entstanden, umgeben von einer leichten Rötung.
    Wie häufig ist das so zu erwarten?
    Kann das einen Einfluss auf die langsame Freigabe des Wirkstoffes haben?

    Außerdem: In der Anleitung des Herstellers für die Injektion steht: der Inhalt der beiden Spritzen muss 60 x (!!) hin- und hergeschoben werden (Etwa 1 Minute lang)
    Wenn das bei mir beim letzten Mal 10 x erfolgt ist, ist es viel!
    Beobachtet ihr den Mischvorgang?
    Ich habe beim Hersteller nachgefragt, welche Auswirkungen das haben kann und warte auf Antwort.

    Gruß
    Reinhard

    #2
    Wer hat denn die Spritze gemacht? Also wenn Du meine Geschichte kennst, würdest Du Dich nicht wundern wie das bei manchen Ärzten so zugeht. Ich denke solches Prcedere wird ohne besondere Bechtung der Beipackzettel verrichtet.
    https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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      #3
      Hallo Reinhard,
      ich hatte vor kurzem meine 3. Trenantone Spritze, ie ersten beiden mal war alles in Ordnung, beim dritten Mal , eine Rötung an der Einstichstelle sowie ein Knuppel. Ich habe daraufhin versucht Infos zu bekommen.
      Also bei Trenantone steht unter Nebenwirkungen Rötung etc. kann auftreten. Ich habe noch im Netz , ich glaube auch hier im Forum unter Basiswissen gefunden, das dies vorkommen kann und sich innerhalb 2 Wochen zurückbilden sollte.

      Reiner
      PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

      Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

      Kommentar


        #4
        Hallo ursus, hallo Reiner,

        danke für Eure Hinweise. Dann werde ich erstmal abwarten.
        Über die möglicherweise fatale Beziehung zwischen einer ausreichenden Absenkung des Testo-Spiegels einerseits und äußeren Parametern, wie
        da sind:

        mögliche vorherige längere Unterbrechung der Kühlkette (würde die Apotheke einem wohl kaum "unter die Nase binden") mit Wirkstoffverminderung
        nicht ausreichende Durchmischung (60x "hin-und her") der (Eligard-) Spritzenkombination (wie im Beipack vorgeschrieben !!); Macht wohl keiner !!!
        nicht korrekte Injektionstechnik

        gibt es wohl keine Studien.
        Ich versuche mal, in meinem Einzelfall, eine Aussage darüber zu machen, welchen Einfluss ein "ordentliches Hämatom (Inj.Stelle) auf den sonst bei
        mir kont. fallenden Testo-Wert hat
        Ich werde berichten.

        prostatische Grüße
        Reinhard

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          #5
          Hallo Reinhard, schaut doch ganz gut aus mit Deinen Werten. Mach weiter so dann gehörst Du auch zu Denen die in 10-15 Jahren hier noch Kommentare abgeben.
          https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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