Genau 10 Jahre ist es her, dass ich mich im Forum angemeldet habe ( ja gut es war gestern).
Das war kurz nach dem ersten Verdacht auf PCa den mein Uro geäußert hatte, nach einem PSA=13 und verdächtigem DRU und Ultraschall.
Nach der Biopsie kam es dann ganz dick: fast alle Stanzen zu 100% befallen, T3 und Gleasen 7b.
Ich erinnere mich noch, dass Heribert schrieb: "Da bleibt mir erst mal die Luft weg". Mir auch.
Dann begann die Suche nach der geeigneten Therapie, mein Uro hat mich zu nichts gedrängt und alle meine Wünsche zu weiteren Informationen unterstützt. Das Forum hat gewaltig geholfen, langsam ein wenig klarer zu sehen. Alles nachzulesen in meinen beiden Themen hier im Forum.
Wo stehe ich heute? Auch im Nachhinein und mit dem heutigen Wissenstand sehe ich keine Alternative zu dem Weg, den ich gewählt habe: erst RPE (daVinci in Gronau), dann rund 3 Jahre danach leider noch mal Strahlentherapie. Ich konnte mein Berufsleben mit nur geringen Störungen regulär mit 65 1/2 Jahren zu Ende bringen. Ich lebe - für mich vor 10 Jahren unvorstellbar - mit ganz geringen Nebenwirkungen: ED (nicht so schön) und geringe Inkontinenz (auch nicht so schön), ansonsten ohne weitere Beschwerden relativ vergnügt mit Kindern, Enkeln und Freunden. Dies auch als Ermutigung an Neubetroffene, die mit ähnlich schwerwiegender Erstdiagnose konfrontiert sind.
Danke ans gesamte Forum
Roland
Das war kurz nach dem ersten Verdacht auf PCa den mein Uro geäußert hatte, nach einem PSA=13 und verdächtigem DRU und Ultraschall.
Nach der Biopsie kam es dann ganz dick: fast alle Stanzen zu 100% befallen, T3 und Gleasen 7b.
Ich erinnere mich noch, dass Heribert schrieb: "Da bleibt mir erst mal die Luft weg". Mir auch.
Dann begann die Suche nach der geeigneten Therapie, mein Uro hat mich zu nichts gedrängt und alle meine Wünsche zu weiteren Informationen unterstützt. Das Forum hat gewaltig geholfen, langsam ein wenig klarer zu sehen. Alles nachzulesen in meinen beiden Themen hier im Forum.
Wo stehe ich heute? Auch im Nachhinein und mit dem heutigen Wissenstand sehe ich keine Alternative zu dem Weg, den ich gewählt habe: erst RPE (daVinci in Gronau), dann rund 3 Jahre danach leider noch mal Strahlentherapie. Ich konnte mein Berufsleben mit nur geringen Störungen regulär mit 65 1/2 Jahren zu Ende bringen. Ich lebe - für mich vor 10 Jahren unvorstellbar - mit ganz geringen Nebenwirkungen: ED (nicht so schön) und geringe Inkontinenz (auch nicht so schön), ansonsten ohne weitere Beschwerden relativ vergnügt mit Kindern, Enkeln und Freunden. Dies auch als Ermutigung an Neubetroffene, die mit ähnlich schwerwiegender Erstdiagnose konfrontiert sind.
Danke ans gesamte Forum
Roland
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