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    Obelix, wir sind doch gar nicht weit auseinander. Sicher, jeder hat so seinen Weg mit dieser Coronakrise umzugehen. Aber das wichtigste ist doch: Augenmaß, Vernunft, und vor allen Dingen: Nicht bekloppt machen lassen! Aber als ich mich heute Vormittag beim Samstagseinkauf so umgeschaut habe, dann haben sich VIELE bekloppt machen lassen.

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      PS: Der Musikredakteur von Bayern 1 hat's echt drauf, gerade eben zwischen den Coronakrisemeldungen hintereinander: "If tomorrow never comes", " Knocking on heavens door" und "Take my breath away"....... Genau mein Sinn für Humor. :-)

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        Es stimmt, ich sehe es recht optimistisch, denn Panik hilft niemandem.
        Als Seeleute haben wir schon so manchen Sturm überstanden.

        Wenn es schlimmer kommt, werden uns sicherlich Handschuhe schützen.
        Bei mir liegt auch noch irgendwo eine alte Gasmaske aus der Bundeswehrzeit, mit verschiedenen versiegelten Filtern rum.

        Nun ist das Thema Klima und Flüchtlinge erst einmal vom Tisch.

        Gruss
        hartmut
        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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          Wenn man irgendwo in Quarantäne hockt, sollte man auch was zum Lesen dabei haben.

          Vorschläge aus WAMS heute:

          Thomas Mann: Der Zauberberg

          Albert Camus: Die Pest

          Gabriel Gàrcia Marquez: Die Liebe in Zeiten der Cholera

          Maxim Gorki: Sommergäste

          Blaise Pascal: Gedanken

          Boccacio: Das Dekameron

          etc. etc....

          Alles Titel bzw. deren Inhalt, die Krisenzeiten schildern.

          Harald

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            das sind auch ohne Corona gute Lektüren. Werde mir mal was in Amazon beschaffen.
            Grus

            Urs
            https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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              Hallo!

              Ich habe auch noch ein paar Romane zur Lektüre!

              Karl May!

              Ich glaube der hat 70 oder 80 Romane geschrieben. Siehe Winnetou. ;-)

              Dirk

              NB: In meiner Jugendzeit (schon laaaaange vorbei) habe ich einiges von Karl May gelesen.

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                Und es könnte noch schlimmer kommen. Und es kommt noch schlimmer:

                Die Airlines holen die letzten Urlauber zurück, weil sie niemand mehr da haben will.

                Deutschland schließt die Grenzen zu Frankreich, Österreich und der Schweiz.

                Die Deutsche Bundesbahn verzichtet auf Ticketkontrollen.

                Man sollte besser daheim bleiben und nur noch Apotheken aufsuchen, sofern die noch was zu verkaufen haben.

                Oder dann doch besser fliehen. Aber wohin? Corona kommt letztlich überall hin.

                "Das Leben ist ein andauerndes Staunen über das Wunder, zu leben."
                (Rabindranath Tagore)

                Harald

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                  Zitat von Unverwüstlicher Beitrag anzeigen
                  Oder dann doch besser fliehen. Aber wohin? Corona kommt letztlich überall hin.
                  Oh nein Harald. Sei doch nicht so pessimistisch. In den Himmel fliehen, der ist doch riesig. Bisher hat noch niemand dort von Corona berichtet. Und falls Corona dort auch schon wäre, könnten die 2 Meter Sicherheitsabstand sehr gut gewährleistet werden.

                  Heinrich
                  Meine PCa-Geschichte:
                  https://myprostate.eu/?req=user&id=864

                  Kommentar


                    Konrad Lorenz ist 1989 gestorben und ihm hätte Corona auch gefallen. Er meinte Aids sei die letzte Chance der Menschheit.
                    Die spanische Grippe forderte ca. 40 Mio Tote, ebenso Aids (seit 1981). Die Pest im 14. Jahrhundert etwas weniger.
                    Wovon reden wir hier? Haben wir nicht doch noch Schöneres an unseren letzten Tagen zu tun?

                    Kommentar


                      Ja wir hätten sicher viel Schöneres zu tun. Aber wir dürfen es ja nicht. Zum Beispiel Reisen, Konzerte Restaurant usw.
                      https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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                        Ja, Heinrich

                        Und über uns der Himmel....

                        Damals, als alles in Schutt und Asche lag:

                        Es weht der Wind von Norden
                        Er weht uns hin und her
                        Was ist aus uns geworden?
                        Ein Häufchen Sand am Meer

                        Der Sturm jagt das Sandkorn weiter
                        dem unser Leben gleicht
                        Er fegt uns von der Leiter
                        Wir sind wie Staub so leicht

                        Was soll nun werden?
                        Es muß doch weitergehn
                        Noch bleibt ja Hoffnung für uns genug bestehn
                        Wir fangen alle von vorne an
                        weil dieses Dasein auch schön sein kann

                        Der Wind weht von allen Seiten
                        So lass den Wind doch wehn
                        Denn über uns der Himmel
                        läßt uns nicht untergehn
                        läßt uns nicht untergehn

                        The song on Amazon:http://tinyurl.com/bwe9lh6German classic. This is my favorit song of all time.


                        Harald
                        Zuletzt geändert von Gast; 16.03.2020, 06:59. Grund: Ergänzung

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                          übrigens....

                          ist es mit der Zeit so eine Sache. Laut Wilhelm Busch läuft sie "Einszweidrei im Sauseschritt" und wir laufen mit. "Sie gärt, sie tost", befand Dichter Gottfreid Keller - und dabei "vergehen manche Tage wochenlang nicht", wie ein Kalenderspruch behauptet.

                          In Zeiten von Corona erfährt das alte Sprichwort "Zeit gewonnen, viel gewonnen" neue Bedeutung. Und die berühmte Botschaft von John F. Kennedy "Wir müssen die Zeit als Werkzeug benutzen, nicht als Couch" bringt sich mit einer Kehrtvolte in Erinnerug. Schließlich raten Virologen, Zeit zu nutzen, um sich aus dem gesellschaftlichen Leben auf die Couch zurückzuziehen - jedenfalls soweit das möglich ist.

                          Der Raum-Zeit-Forscher Albert Einstein soll sinniert haben: Zeit gibt es, damit nicht alles auf einmal passiert!" Was für eine geniale Überlegung, die unsere Strategie gegen das tückische (aber optisch wunderschöne) Virus mit der kronenartigen Oberfläche auf den Punkt bringt.

                          Bekanntlich soll Zeit gewonnen werden, damit Infektionen beziehungsweise Krankheitsausbrüche nicht gleichzeitig erfolgen - was in Italien umtreibt. Vermutlich würde der göttliche Poet Dante Alighieri lange untätigen Landsleuten seine einstige Erkenntnis zurufen: "Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt." Dabei kennt jeder das gern zitierte Phänomen: "Wie langsam auch die Zeit vergeht - wie schnell ist nichts getan" Hoffen wir mal, das verbale Weisheiten viral zutreffen. Motto: "Zeit weilt, eilt, teil und heilt."
                          (von Waltraud Kirsch-Mayer)

                          Harald

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                            Hallo, ich hab eine Frage an die Experten hier. Ich sollte Morgen in der UNI Urologie Freiburg zur Sprechstunde und die 4. Leuprone Spritze bekommen.
                            Nun bekam ich eine Mail dass ich den Termin verschieben sollte. Der exakte Spritzentermin wäre der 17.03. wie lange kann man eine Verzögerung verantworten.
                            https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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                              Hallo Urs,
                              die 3- Monats-Leuprone-Spritze kann um ca. 4 Wochen verschoben werden.

                              Beipackzettel zu Leuprone, z. B. Hexal:


                              Kapitel 3, Anwendung:

                              Wenn die Anwendung in Ausnahmefällen um bis zu 4 Wochen verschoben wird, dürfte bei den meisten Patienten die therapeutische Wirkung nicht beeinträchtigt sein.“

                              Am besten du rufst gleich in der Urologie an und läßt dir einen Ersatztermin geben.

                              Alles Gute
                              Franz





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