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Coronapandemie, Ansteckungsgefahr bei Krebs

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    Coronavirus: Was Krebspatienten jetzt beachten sollten.

    Hier ein Link auf eine Pressemitteilung des DKFZ:



    Nach Einschätzung von Experten ist damit zu rechnen, dass die Corona-Pandemie nicht in wenigen Wochen ausgestanden ist, sondern noch über Monate andauern kann. Was bedeutet das für die spezielle Situation von Krebspatienten? Welche Verhaltensmaßnahmen sind zu beachten, welche Therapien sollten keinesfalls verschoben werden? Beim Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) erhalten Patienten und Angehörige laufend aktualisierte Informationen.

    Lothar

    Kommentar


      Guten Tag Lothar,

      ähnliche Hinweise findet man auch im Uro Forum.

      Corona-Pandemie: d-uo und DGU geben Empfehlungen zum Management urologischer Krebspatienten

      Die Deutschen Uro-Onkologen (d-uo) und die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) haben ein Merkblatt zum Management von Krebspatienten in Zeiten der Coronavirus-Pandemie erarbeitet.

      Bitte lesen:



      Harald

      Kommentar


        Zitat Ralf:
        Dirk,
        lies Dir einfach noch mal durch, was ich hier geschrieben hatte.
        Ralf
        Ja, toll . . . . .

        Also Leute,
        so einfach ist das nicht! Wir als Krebspatienten sind doch von dieser Situation besonders betroffen!
        Keiner von uns weiß, wie das weitergeht. Hat denn einer von uns Covid 19 positiv? Und wenn was passiert dann?
        Bitte Covid 19 nicht aus diesem Forum rauslassen!

        Bitte weiter über Covid 19 berichten!
        Dirk
        So sehe ich es auch, lieber Dirk!
        Wir sollten einen Moderator haben, der beides kann.
        Den haben wir wohl, - - - oder auch nicht . . . . ?!
        Vielen Dank für dein Posting!

        dr@wulff-berlin.de hat sich da sehr vorsichtig ausgedrückt, weil er weiss, dass ein Forum nicht demokratisch abläuft.

        Vielen Dank lieber Doktor, dass Sie oder du es mir/uns erklärt hast!
        Bleibe bitte bei uns, lieber Doc!
        Es gibt auch noch eine Zeit nach der Corona-Krise.

        Gruss
        hartmut

        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

        Kommentar


          Zitat von Optimist Beitrag anzeigen
          Krebspatienten sind durch die Ausbreitung von COVID-19 oft verunsichert, verschieben eventuell anstehende Arztbesuche oder überlegen ob sie geplante Therapien durchführen sollen. ...
          ...und dann folgen Links und Zitate auf Onkopedia, die keinerlei Hilfe für uns Patienten bedeuten: das ist nur Geschwafel von Theoretikern, dazu noch ohne jede Evidenz (wie sie selbst schreiben).

          Es wurde doch schon festgestellt, was Covid-19 für PCa bedeutet
          - Arztbesuche nur unter Beachtung der Distanz und hygienischer Maßnahmen (wie bei jedermann)
          - Behandlung im Krankenhaus nur wenn das Personal Schutzmasken trägt oder Abstand hält, am besten in einer Klinik ohne Covid-19-Patienten
          - bei immunsuppressiven Behandlungen Eigenschutz durchführen (z.B. Selbstisolation, (FFP2/3-)Schutzmaske, Körper wenig belasten - wie auch sonst bei solcher Behandlung jeweils vorgesehen, denn Covid-19 ist nur einer von vielen Keimen, den man sich da einfangen kann)
          - wer PCa hat und Covid-19-positiv ist wird der Klinik die Behandlung erschweren, so daß unter Umständen besser bis zum Ende der Infektion gewartet wird (und erst recht, wenn diese mit deutlichen Symptomen verbunden ist).
          Manch einer mag eine Behandlung verschieben wollen (oder müssen) - das ist eine Einzelfallabwägung, die sicher bei Hochrisiko anders ausfällt als bei Gleason 6 oder 7.
          Mehr konnte ich bisher dem Thread nicht entnehmen.

          Kommentar


            Mitte März hatte ich an der Beratungshotline einen Anrufer mit einer Frage, auf die ich keine gute Antwort geben konnte. Es war für mich das erste Covid-19-bezogene Gespräch an der Hotline.
            Der Anrufer hatte das Problem, dass er antreten sollte zu einer weiteren Chemoinfusion, dass aber im Wartezimmer des Arztes (Onkologen) die Patienten dicht an dicht saßen. Der Arzt konnte oder wollte daran nichts ändern und es nicht besser organisieren. Der Anrufer wollte nun von mir wissen, wie er sich verhalten solle. Ich habe ihm nach einigem Nachdenken gesagt, dass aufgrund der Chemotherapie sein Immunsystem besonders geschwächt sei und dass es wahrscheinlich das kleinere Übel sei, die Folge-Infusion um vielleicht zwei Wochen hinauszuzögern. Er solle sich bezüglich der aktuellen Entwicklung ständig auf dem Laufenden halten. Ich weiß heute noch nicht, was ich ihm Anderes oder Besseres hätte sagen können.

            Ralf

            Kommentar


              Interessante Frage! Ich befürchte, dass auch in 2 oder in 4 Wochen das Corona Problem nicht vorbei sein wird. Ich finde aber das Verhalten des Arztes völlig unverantwortlich den Patienten gegenüber. Hier müsste dringend Abhilfe geschafft werden. Gerade in einem Arzt Wartezimmer müssten die Social Distancing Massnahmen erst recht noch strenger sein als für vermeintlich Gesunde. Ich würde mich nicht mal als Gesunder in ein solches Wartezimmer setzen.

              Als Chemo Empfänger hat man nachweislich ein schwächeres Immunsystem, objektiv messbar auch an der gesunkenen Anzahl an Leukozyten. Diese versucht man dann oft mit G-CSF wieder auf die Sprünge zu helfen. Dauert aber trotzdem immer mehrere Tage nach jeder Infusion, bis die Anzahl wieder steigt. Es führt kein Weg vorbei, dass auch dieser Arzt umlernt. Danach kann aufgrund des Nutzen/Schaden Risikos abgewogen werden, was ggf. für Alternativen zur Chemo vorhanden sind.

              Heinrich
              Meine PCa-Geschichte:
              https://myprostate.eu/?req=user&id=864

              Kommentar


                Hallo Heinrich,
                Zitat von tritus59 Beitrag anzeigen
                Interessante Frage! Ich befürchte, dass auch in 2 oder in 4 Wochen das Corona Problem nicht vorbei sein wird.
                Mitte März, als der Mann mich anrief, war noch nicht abzusehen, wohin die Reise gehen würde. Es war aber bekannt, dass es keine Schutzmasken mehr gab, so dass dies auch keine Lösung für ihn gewesen wäre in der Praxis. Es war ein Dilemma, für das ich keine gute Lösung sah.

                Ralf

                Kommentar


                  Zitat von MartinWK Beitrag anzeigen
                  ...und dann folgen Links und Zitate auf Onkopedia, die keinerlei Hilfe für uns Patienten bedeuten: das ist nur Geschwafel von Theoretikern, dazu noch ohne jede Evidenz (wie sie selbst schreiben)

                  Die Leitlinie von Onkopedia als "Geschwafel" abzukanzeln, ist eine schwer nachzuvollziehende Aussage.

                  Die Bedrohung durch COVID-19 scheint noch nicht überall angekommen zu sein, auch bei einigen anderen Textern hier im Forum.

                  Zumindest für mich und ich erlaube mir auch für einige andere zu sprechen, stellt COVID-19 eine sehr ernste Bedrohung dar.
                  Die üppige Metastasierung meiner Lunge ist durch ADT/Chemo vorerst mal verschwunden, aber meine Lungenfunktion ist durch Vernarbungen von den ehemaligen Metastasen immer noch und wahrscheinlich für längere Zeit eingeschränkt. Ich bin ein Risikopatient und COVID-19 bereitet mir, im Gegensatz zu meiner Krebserkrankung, mit der ich ganz gut zurechtkomme, große Sorgen.

                  Die Leitlinien von Onkopedia geben mir und vielleicht auch ein paar anderen Betroffenen eine gewisse Sicherheit. Oder sollte ich hier der einzige sein der sich wegen COVID-19 Gedanken macht ?

                  "Geschwafel", kann ich nur in deinem Beitrag erkennen, Martin.
                  Verschone bitte mich und andere, für die COVID-19 auch ein Problem darstellt, künftig mit deinen "Geschwafel".
                  Ich werde weiterhin mir wichtig Erscheinendes zu COVID-19 hier schreiben, wem das nicht gefällt, es gibt eine "Ausblendfunktion".


                  Franz

                  PS: Ich habe öfter das Wort "Geschwafel" benutzt, ins Thema eingebracht wurde es von anderer Seite.

                  Kommentar


                    Lieber Franz,

                    ich war auch etwas überrascht, wie sich der von mir sehr geschätzte Martin grundsätzlich zum in Rede stehenden Thema geäußert hat. Natürlich wissen fast alle was Sache ist in Sachen Covid 19. Aber inzwischen mussten wir auch erkennen, dass das Virus mit unabsehbaren Folgen mutiert. Und das ist es, was mich mit Sorge erfüllt.

                    Das Thema Prostatakrebs ist da trotz aktuell PSA 219 ng/ml eher zweitrangig. Und über Prostatakrebs sind wir nicht nur dank Ralf und seinem "Ersten Rat" bestens informiert.

                    Wir alle sollten zumindest anerkennen, dass sachliche Info zum Covid 19 noch für längere Zeit vonnöten ist.

                    Meine PKH: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=112&page=report

                    Gruß Harald

                    Kommentar


                      Zitat von Unverwüstlicher Beitrag anzeigen
                      Aber inzwischen mussten wir auch erkennen, dass das Virus mit unabsehbaren Folgen mutiert. Und das ist es, was mich mit Sorge erfüllt. Wir alle sollten zumindest anerkennen, dass sachliche Info zum Covid 19 noch für längere Zeit vonnöten ist.
                      Lieber Harald,

                      Dem letzten Satz kann man nur voll zustimmen, aber der erste Satz, ich bitte Dich, das ist jetzt wirklich alles andere als fachliche Info.

                      Ich bin auch der Meinung, dass in einem Prostatakrebsforum über Covid-19 diskutiert werden sollte, aber doch bitte nur mit solchen Themen, welche im speziellen vor allem PCa Betroffene interessieren. Und Fake-News zu verbreiten, dass das Virus schon mit unabsehbaren Folgen mutiert hat, na ja, Du solltest diese Info doch gerne eurem Chef Virologen Droste und Co. auch mal mitteilen, dass er auch auf dem neuesten Stand ist.

                      Natürlich sind die Folgen noch nicht klar ersichtlich. Aber eben, immer sachlich bleiben, wie Du ja empfohlen hast.
                      Darum ist es ja auch so schwierig, jetzt Prognosen abzugeben, wann der ganze Spuk ein Ende haben wird. Für uns PCa Betroffene gilt im wesentlichen das, was Martin in den paar Zeilen zusammengefasst hat.

                      Wer viel mehr sucht, kann "Coronavirus" in Google eingeben und findet für alles und das Gegenteil unzählige Geschichten.

                      Heinrich
                      Meine PCa-Geschichte:
                      https://myprostate.eu/?req=user&id=864

                      Kommentar


                        Zitat von tritus59 Beitrag anzeigen
                        dass das Virus schon mit unabsehbaren Folgen mutiert hat, na ja, Du solltest diese Info doch gerne eurem Chef Virologen Droste und Co. auch mal mitteilen, dass er auch auf dem neuesten Stand ist.
                        Heinrich,
                        Viren verändern sich laufend. Veränderungen beim Corona-Virus werden schon seit geraumer Zeit beobachtet. Aussagen wie "unabsehbare Folgen" sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt aber nicht haltbar, sie sind eindeutig den Fake-News zuzuordnen.

                        In diesem podcast, auch als Text verfügbar, beschäftigt sich der Virologe Christian Drosten ausführlich und sachlich mit genetischen Veränderungen bei Viren, insbesondere dem Coronavirus.


                        Zitat:
                        Christian Drosten: Also, wir können uns darauf verlassen, dass das Virus mutiert. Das können wir jetzt schon beobachten. Da sind überall schon Mutationen im Genom, und wir können uns auch darauf verlassen, dass das Virus seine Eigenschaften dabei ändern wird. Wir können aber nicht sagen, ob es jetzt schon dazu gekommen ist. Denn dazu müssten wir das Virus unter kontrollierten Bedingungen eine Zeit lang studieren –…“

                        ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

                        Ob diese Veränderungen das Virus abschwächen oder aggressiver machen, um das festzustellen bedarf es neben finanzieller Mittel, vor allem Zeit.
                        Vor drei Monaten konnte sich fast niemand die rasante weltweite Ausbreitung des Virus vorstellen.
                        In welcher Form sich das Virus in den nächsten Monaten ausbreitet ? Wir sollten auf weitere Überraschungen gefasst sein.

                        Franz

                        Kommentar


                          Zitat von Optimist
                          In welcher Form sich das Virus in den nächsten Monaten ausbreitet ? Wir sollten auf weitere Überraschungen gefasst sein.
                          Es ist nicht so einfach, gefasst zu sein! Die Formulierung "gefasst sein" kann man sehr verschieden deuten. Deshalb kann ich auch leider nicht gut schlafen. Als Fake-News-Verbreiter eigne ich mich nicht. Wenn das so angekommen ist, bedauere ich das und entschuldige mich dafür.

                          Bleibt allseits gefasst, auf was auch immer!?

                          Harald

                          Kommentar


                            Lieber Harald,

                            mit dem Beitrag # 311 habe ich lediglich versucht die Diskussion wieder etwas zu versachlichen.

                            Als „Fake-News“ – Verbreiter habe ich dich nicht persönlich angesprochen, ich habe nur auf diese zunehmenden Meldungen hingewiesen. Für viele ist es schwer zu beurteilen, ob etwas daran stimmt, wenn eine neue Meldung zum Thema Corona-Virus in pseudowissenschaftlicher Verpackung präsentiert wird.

                            Heinrichs etwa süffisant wirkende Bemerkung, die ich in #311 anfangs zitierte, konnte ich so nicht stehen lassen, deshalb mein Hinweis, dass sich der Virologe Drosten mit dem Gedanken einer möglichen Veränderung/ Mutationen des Virus beschäftigt.

                            Mit „auf Überraschungen gefasst sein“, damit wollte ich auf die Unberechenbarkeit der Entwicklung der Corona-Epidimie hinweisen, eine Unberechenbarkeit die - das sollte ich noch ergänzen - zusammen mit den in etlichen Ländern überforderten Gesundheitssystemen eine gefährliche Mischung, zumindest in den nächsten Monaten darstellt.

                            --------------------------------------------------------------------------------------
                            Corona hat auch mir schon etliche schlaflose Stunden bereitet, das Virus beschäftigt mich sehr, nicht nur weil ich zu einer Risikogruppe gehöre, dazu gehören auch zwei meiner Familienmitglieder aufgrund sehr fortgeschrittener chronischer Erkrankungen. Da kreisen die Gedanken.

                            Von meiner Ausbildung als Biologe, bin ich mit den Grundlagen der Biochemie, Genetik und Mikrobiologie vertraut, auch wenn ich rund 40 Jahre statt im Labor im Freiland gearbeitet habe.
                            Und so versuche ich hier mein Wissen einzubringen und auch wenn es mir auffällt auf „Fake-News“ hinzuweisen.


                            Franz


                            Kommentar


                              Viellleicht kann mir einer sagen was die Verdoppelung-Zahl bringt. Wenn doch die Infizierten mehr sind aber die Zahl der Neu infizierten gleich bleibt, steigt diese Zahl. Da hat sich deswegen doch nichts verbessert. Seit 4.4. sind die Neu infizierten fast gleich aber die Zahl hat sich verändert. Will man mit dieser Zahl uns nur verunsichern?
                              Immer positiv denken!!!

                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

                              Kommentar


                                Die Verdopplungszeiten in der Corona-Pandemie geben uns Informationen darüber, mit welcher Geschwindigkeit sich das Virus ausbreitet.
                                Die Verdopplungszeit besagt, wie lange es dauert, bis sich die Zahl der Infizierten verzweifacht hat. Je höher die Verdopplungszeit ist, desto langsamer breitet sich das Virus aus. Denn es vergeht mehr Zeit, bis die Fallzahl auf das Doppelte gestiegen ist.
                                Rechenbeispiele

                                Ein Beispiel: Gäbe es heute 100 Corona-Infizierte und eine Verdopplungszeit von einer Woche, dann wären es nächste Woche 200 Fälle. In der Folgewoche läge die Fallzahl bei 400, und nach einem Monat schon bei 1.600. Obwohl die Verdopplungszeit gleich bleibt, kommen also immer mehr Erkrankte hinzu.
                                Läge die Verdopplungszeit in diesem Beispiel bei nur zwei Tagen, wäre das Tempo der Ausbreitung viel höher: Nach nur 8 Tagen wären bereits 1.600 Fälle erreicht. Und nach 4 Wochen (28 Tage) hätte sich die Zahl der Erkrankten bereits 14-mal verdoppelt, und die Fallzahl wäre bereits auf 1.638.400 hochgeschnellt.
                                Ein sogenannter exponentieller Verlauf mit Fallzahlen, die quasi "explodieren", ist typisch für die Anfangsphase einer Epidemie oder Pandemie.
                                Die Verdopplungszeit und das Gesundheitssystem

                                Die Verdopplungszeit ist also entscheidend dafür, wie viele Menschen noch krank werden, ins Krankenhaus kommen, dort intensivmedizinisch versorgt werden müssen - und zu einem bestimmten Prozentsatz auch sterben. Wenn sich die Zahl der Infizierten zu schnell verdoppelt, kann das Gesundheitssystem überlastet werden oder zusamenbrechen.

                                Text von der NDR-Webseite


                                Hier ein Link auf Grafiken der FAZ:

                                https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-16653240.html

                                Lothar

                                Kommentar

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