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Coronapandemie, Ansteckungsgefahr bei Krebs

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    Direkt vor der Klinik, in der ich operiert wurde. Ich bin noch mit Katheter um eben diesen alten Binnenhafen gelaufen:

    Aber ich zweifle doch sehr, dass Alk-Verbote helfen oder in Berlin funktionieren koennten...

    und hierueber brauche ich mir zum Glueck keine Gedanken mehr zu machen:
    Nur der Wechsel ist bestaendig.

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      RKI warnt: https://www.welt.de/debatte/kolumnen...-Pfarrern.html

      Harald

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        Zitat von Unverwüstlicher Beitrag anzeigen
        Du bist ein kleiner Scherzkeks?
        https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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          Hier ein Zeitartikel zu einem lebensrettenden Kotison-Medikament bei einer Coronainfektion:



          Lothar

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            50.000 Krebsoperationen wurden wegen der Coronapandemie verschoben:



            Lothar

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              Kann es sein das das einmal war? Bei einem Freund wurde PK festgestellt und seine OP war sofort. Er bekam sogar einen Anruf das er eine Woche früher dran ist.
              Immer positiv denken!!!

              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                Zum Thema „Krebs und Covid-19“ ein aktueller Beitrag der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Hämatologie und Onkologie e.V. (DGHO)

                „Das Dilemma ist groß: Die Angst vor einer möglichen Infektion mit SARS-CoV-2 darf die lebensnotwendige Behandlung einer Krebserkrankung nicht verhindern, aber ein bereits infizierter Krebspatient oder -patientin soll auch nicht zusätzlich durch Komplikationen von COVID-19 gefährdet werden – und eine gesamte Praxis oder Station anstecken. Ein Weg zu mehr Sicherheit ist die breite und wiederholte Testung aller PatientInnen, die sich derzeit einer Krebstherapie unterziehen müssen..."

                Ausführlicher Text in der PDF, die man über diesen link zum Abstract aufrufen kann:



                Franz

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                  Zitat von Optimist Beitrag anzeigen
                  Zum Thema „Krebs und Covid-19“ ein aktueller Beitrag der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Hämatologie und Onkologie e.V. (DGHO)

                  „Das Dilemma ist groß: Die Angst vor einer möglichen Infektion mit SARS-CoV-2 darf die lebensnotwendige Behandlung einer Krebserkrankung nicht verhindern, aber ein bereits infizierter Krebspatient oder -patientin soll auch nicht zusätzlich durch Komplikationen von COVID-19 gefährdet werden – und eine gesamte Praxis oder Station anstecken. Ein Weg zu mehr Sicherheit ist die breite und wiederholte Testung aller PatientInnen, die sich derzeit einer Krebstherapie unterziehen müssen..."

                  Ausführlicher Text in der PDF, die man über diesen link zum Abstract aufrufen kann:



                  Franz
                  Danke fürs Teilen. Die Ansteckungsangst ist in vielen Praxen immer noch sehr hoch.

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                    Wobei die Angst vorm Arztbesuch wegen Corona rational nicht mehr begruendbar ist. 6253 aktive Faelle in Deutschland, da sinkt die Chance, in eine Menschenmenge von 10 Personen einem Infizierten gegenueberzusitzen auf unter 1:1000. Die Chance, sich dabei anzustecken, ist auch nicht 100%. Die Chance, bei Infektion dran zu sterben, etwa 1:100. Da naehern wir uns den Wahrscheinlichkeiten eines Lottogewinns.

                    Dies gesagt habe ich schonmal $10,000 in einer solchen gewonnen. Allerdings im Gruppenspiel mit hohem Jackpot.
                    Nur der Wechsel ist bestaendig.

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                      Meine Devise in diesen Corona-Zeiten: "TRAU SCHAU WEM" (ungeachtet irgendwelcher Wahrscheinlichkeiten, man hat schon Pferde kotzen seh´n)

                      Diese Plage wird uns noch einige Zeit beschäftigen..

                      Es rennen sowieso viel zu viele an-dauernd wegen irgendeinem querliegenden FURZ zum Arzt, das pendelt sich jetzt ein bisschen ein, und die Krankenkassen werden´s goutieren

                      Corona-gruesse
                      dillinger

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                        Wir haben nun auch in Quebec Maskenpflicht und es ist fast schon erheiternd, die Variationen in Masken und auch der Anwendung zu beobachten.

                        Von kleinen Stofffetzchen bis zu rundum schliessenden Bandanas, von hochwertigen N95-Masken bis zu völlig nutzlosen Halstüchern überm Rauschebart. Ich vermute schwer, die Tragepflicht nach weitgehendem Abebben der Epidemie dient eher der Aufrechterhaltung eines Notstandsgefühls als dem Nutzen.

                        Die enthusiastischsten Anwender tragen ihre Maske unterm Kinn, die Schummler unter der Nase. Manchmal hängt das Ding auch von einem Ohr herunter, oder es sitzt am Hinterkopf. Gegen beschlagene Brillengläser hilft es, die Gummis am Ohr zu überkreuzen. Heute habe ich auch den Wachmann im Pharmaprix (Drogerie-Apotheke) mit freier Nase erwischt. Die Überwachungsindustrie bastelt sicher schon an Lösungen für diese Art Quertreiber.

                        Nachdem auch jeder Grippetote einer zuviel ist und sie im Büro bereits den Kampf auch gegen diese Virusgattung propagieren, rechne ich kaum mit einer Rückkehr zur alten Normalität. Impfung, Impfplicht oder Verschwinden von SARS-CoV-2 hin oder her, der neue Hygienewahn wird bleiben.

                        Aber für jedes Problem gibt es erfahren Fachleute, die uns hilfreich zur Seite stehen. So auch bei der Maskenpflicht. Frauen im nahen Osten sehen sich seit Jahrhunderten mit eben diesem Problem konfrontiert, wenn auch aus anderen Gründen. Und tatsächlich sind Niqabs um längen komfortabler als alles, was ich an Masken gefunden habe. Es gibt sie als "Halb-Niqab", ein einfaches Halstuch, das man sich über die Nase hängt, "Einlagig", das ist dann das bekannte Sehschlitz-Tuch, also ein Stirnband mit Gesichtsschleier, oder "Zweilagig", da kann man noch ein durchsichtiges Tuch herunterklappen, so dass auch die Augen verborgen bleiben, oder mit "Faden", das ist die Saudi-Arabische Variante, die dafür sorgt, dass der Schleier nicht von der Nase rutscht. Ich musste mich da auch erst schlau machen. Hochwertige Niqabs sind aus extrem atmungsaktiven, aber dennoch zweilagigem koreanischem Chiffon, weswegen sie hier in Quebec sämtliche Regierungsvorschriften erfüllen.



                        Wie abgebildet, ist die einfachste Variante eine Art Halstuch (das Kopftuch ist der Hijab und dürfte für uns nicht nötig sein). An der Unterseite in den Hemdkragen gestopft fällt man damit praktisch nicht auf und kommt klaglos in alle Läden. Man kann das Tuch auch herunterhängen lassen, dann ist es deutlich luftiger. So oder so fangen diese Tücher Husten oder Niesen mindestens so gut auf wie einfache Stoffmasken. Gibt es mit Spanngummi oder zu Umbinden - muss man Schleife binden am Hinterkopf üben. Im Restaurant kann man es einfach herunter ziehen und hat dann gleich ein Lätzchen, das Hemden vorm Kleckern schützt.



                        Als zweite Variante gibt es herunterziehbare Niqabs. Durch das Stirnband sitzt der Gesichtsschleier deutlich besser und angenehmer und mit Baseball-Cap drüber fällt man damit ebenfalls nicht auf. Man kann das Tuch einfach wie ein gewöhnliches Halstuch tragen und beim Eintritt in Läden, U-Bahn oder Restaurants schnell über die Nase klappen. Super. Keine beschlagenen Brillen und man hat den Mund frei. Und es sieht längst nicht so hässlich aus wie manch andere ebenfalls weitgehend wirkungslose professionelle Maske.
                        Nur der Wechsel ist bestaendig.

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                          Für manche Zeitgenossen ist die Maskenpflicht eine Gnade.

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                            der ist echt gut!!!!!
                            schönen Tag noch
                            https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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                              Ich hab noch einen Loriot-Sketch dazu:



                              auch noch schönen Tag und beim Dating usw....... die Maske aufbehalten.....

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                                Da sagst du was... Dating mit Maskenpflicht. Möchte wissen, wer das befolgt.

                                Ansonsten seid ihr glaub ich etwas voreingenommen diese Tücher sind von einem Halstuch oder dieser komischen Piraten/Seemann-Bandanas kaum zu unterscheiden.

                                Die angenehmste bestaussehendste Maske ist keine Maske, wer würde dem widersprechen. Aber wenn ich zu so einem Ding gezwungen werde, bitte nicht diese abgrundtief hässlichen blau-weissen müffelnden Einwegmasken. Mit denen sieht man wirklich aus wie Loriot im Sketch - nur Geschäcker sind bekanntlich verschieden.

                                Es gibt ja durchaus noch Stimmen der Vernunft, aber halt nicht mit unseren Quebeccer Trotteln, die noch im März zum Besten gaben: "Guys, seriously, don't wear masks."

                                Ich will übrigens nicht in Abrede stellen, daß Masken schützen. Wenn sie hochwertig sind, nicht diese Alibi-Stofflümpchen mit Nase frei. Die sind nun wirklich Blödsinn.

                                The Dutch government on Wednesday said it will not advise the public to wear masks to slow the spread of coronavirus, asserting that their effectiveness has not been proven. The decision was announced by Minister for Medical Care Tamara van Ark after a review by the country's National Institute for Health (RIVM). The government will instead seek better adherence to social distancing rules after a surge in coronavirus cases in the country this week, Van Ark said at a press conference in The Hague.
                                Nur der Wechsel ist bestaendig.

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