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    #16
    Reinhold, man kann auch übervorsichtig sein. Erstens macht es die Arzthelferin schon immer so, ist vielleicht sogar getestet und sollte doch mal irgendetwas sein dann bist du so registriert, dass du sofort einen Anruf bekommst und zum Testen geschickt wirst.
    Immer positiv denken!!!

    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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      #17
      @ Lutz
      Glückwunsch. Alles i.O. So solls bleiben. Ich wäre auch gerne mit den Rad gefahren, aber man soll ja vor dem PSA-Test nicht Rad fahren. Ob diese Regel noch gilt, wenn man gar keine Prostata mehr hat, habe ich noch nicht rausgefunden.

      @ Michi
      In Zeiten wie diesen kann man nicht vorsichtig genug sein. So einen Anruf um zum Test zu kommen, will ich mir gerne ersparen. An Corona zu erkranken ist kein Spaß, Mediziner berichten, dass sie noch nie (!) Leichen in diesem Zustand gesehen haben. Da wird teilweise der ganze Körper vom Virus zerstört. Muss fürchterlich aussehen.
      Freunde von uns, drei Pärchen, waren jetzt leichtsinniger Weise für eine Woche auf Usedom. Alle 6 kamen infiziert zurück. Einer war schwer erkrankt, aber dann auf dem Weg der Besserung. Seine Frau besucht ihn im KHS, alles gut. Sie fährt nach Hause, das Telefon klingelt: das KHS bittet sie schnellstens zu kommen um sich von ihrem Mann zu verabschieden, es würde zu Ende gehen. Noch Fragen?
      R.

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        #18
        Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigen
        @ Lutz
        Glückwunsch. Alles i.O. So solls bleiben. Ich wäre auch gerne mit den Rad gefahren, aber man soll ja vor dem PSA-Test nicht Rad fahren. Ob diese Regel noch gilt, wenn man gar keine Prostata mehr hat, habe ich noch nicht rausgefunden.

        @ Michi
        In Zeiten wie diesen kann man nicht vorsichtig genug sein. So einen Anruf um zum Test zu kommen, will ich mir gerne ersparen. An Corona zu erkranken ist kein Spaß, Mediziner berichten, dass sie noch nie (!) Leichen in diesem Zustand gesehen haben. Da wird teilweise der ganze Körper vom Virus zerstört. Muss fürchterlich aussehen.
        Freunde von uns, drei Pärchen, waren jetzt leichtsinniger Weise für eine Woche auf Usedom. Alle 6 kamen infiziert zurück. Einer war schwer erkrankt, aber dann auf dem Weg der Besserung. Seine Frau besucht ihn im KHS, alles gut. Sie fährt nach Hause, das Telefon klingelt: das KHS bittet sie schnellstens zu kommen um sich von ihrem Mann zu verabschieden, es würde zu Ende gehen. Noch Fragen?
        R.
        O Reinhold, diese Erfahrung hätte ich dir gerne erspart wenn ich könnte.
        So was kann zum Albtraum werden.
        Ich wünsche Dir alles alles Gute.
        Urs

        @Tja Michi, da hast Du wohl mit Deinem Optimismus etwas zu oberflächlich gedacht.
        Also ich möchte den Test auch nicht machen müssen.
        So ohne ist mir echt viel lieber
        LG Urs
        https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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          #19
          Reinhold,
          das ist ja furchtbar!
          Ich glaube, wenn man Leute persönlich kennt, die an Covid19 erkrankt sind und sogar noch sterben, dann denkt man da noch wieder ganz anders drüber.
          Lutz
          Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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            #20
            Die Krankheit ist bei denen die in ihrem Bekanntenkreis keine Opfer haben so weit weg wenn man von 80 Mil. Menschen ausgeht und davon werden momentan 500 am Tag neu angesteckt.
            Immer positiv denken!!!

            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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              #21
              Hallo Reinhold,
              Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigen
              Ich wäre auch gerne mit den Rad gefahren, aber man soll ja vor dem PSA-Test nicht Rad fahren. Ob diese Regel noch gilt, wenn man gar keine Prostata mehr hat, habe ich noch nicht rausgefunden.
              nein, sie gilt natürlich nicht mehr. Durch welchen Mechanismus sollte sich ohne Prostata beim Radfahren der PSA-Spiegel erhöhen?

              Ralf

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                #22
                Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigen
                ...
                Freunde von uns, drei Pärchen, waren jetzt leichtsinniger Weise für eine Woche auf Usedom. Alle 6 kamen infiziert zurück. Einer war schwer erkrankt, aber dann auf dem Weg der Besserung. Seine Frau besucht ihn im KHS, alles gut. Sie fährt nach Hause, das Telefon klingelt: das KHS bittet sie schnellstens zu kommen um sich von ihrem Mann zu verabschieden, es würde zu Ende gehen. Noch Fragen?
                R.
                @Reinhold, bist du dir sicher, dass es Usedom war?
                Meines Wissens hatte der LK Vorpommern-Greifswald, zu dem die Insel Usedom gehört, seinen letzten Fall am 2. Mai, das ganze Bundesland MV seit zwei Wochen keine Fälle mehr (abgesehen von einigen Erkrankungen auf einem Schiff im Rostocker Hafen).
                Außerdem darf man nach M-V erst seit vorgestern einreisen.

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                  #23
                  Zitat von Michi1 Beitrag anzeigen
                  Die Krankheit ist bei denen die in ihrem Bekanntenkreis keine Opfer haben so weit weg wenn man von 80 Mil. Menschen ausgeht und davon werden momentan 500 am Tag neu angesteckt.
                  Hallo Michi1
                  Aber ich möchte nicht unter den 500 dabei sein.
                  Montag war wieder Katheterwechsel und Blutabnahme verlief genau nach Terminabsprache. Blutabnahme wurde mit Handschuhe gemacht. Hatte eine Maske auf aber keine Schutzkleidung. Hoffe das alles gut geht.

                  Gruß Karl
                  Meine weiteren Informationen http://de.myprostate.eu/?req=user&id=722&page=data

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                    #24
                    Das hoffe ich auch nicht aber meine Termine beim Arzt oder Zahnarzt nehme ich alle wahr. Ich hatte und habe dieses Jahr jeden Montag einen Zahnarzttermin, ich melde mich an und warte vor der Tür, da werde ich dann geholt, wenn ich dran bin. Auch beim Arzt kann man das so machen.
                    Immer positiv denken!!!

                    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                      #25
                      Hallo Reinhold,

                      ich erwarte auf meinen Wegen zu den Ärzten, es waren diese Woche schon 3 Besuche, niemals, dass man mir ausweicht.
                      Ich weiche lieber selbst aus und warte bei Engstellen auch gern, dass andere Personen im empfohlenen Abstand
                      an mir vorbeikommen können.

                      Am gefährlichsten für mich als Fußgänger waren wiederholt schnell heranfahrende Radfahrer,
                      denen ich nur durch häufiges Zurückschauen, um eine Karambolage zu vermeiden, ausweichen konnte.

                      Gruß Harald

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                        #26
                        Da kann ich von Haustür zu Haustür mit dem Auto fahren, da bin ich ganz alleine.
                        Immer positiv denken!!!

                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                          #27
                          Zitat von Michi1 Beitrag anzeigen
                          Da kann ich von Haustür zu Haustür mit dem Auto fahren, da bin ich ganz alleine.
                          Na toll. Auch ich habe sogar ein Auto. Aber ein Auto, dass von allein kommt und geht bzw. fährt,
                          ist zwar schon möglich, aber selbst Du, der meist alles besser kann, hast es noch nicht.

                          Dies ist noch nicht das Ende, es ist nicht einmal der Anfang vom Ende, aber es ist – vielleicht – das Ende vom Anfang.
                          (Winston Churchill)

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                            #28
                            Drei Ärzte in zwei Tagen ist doch eine Leistung, oder?! Der Uro gestern siehe oben. Heute der Hautarzt: Empfang mit großer Plexiglasscheibe "gesichert", sonst keine Abstandsmarkierungen oä. Kleines Wartezimmer mit drei Patienten. Risiko überschaubar. Dann sehe ich, dass die Patientin mir gegenüber ohne Maske dasitzt. Ich sofort aufgestanden und zum Empfang gegangen um zu petzen. Die Arzthelferin sofort im Laufschritt ins Wartezimmer. Belehrt die Patientin und schenkt ihr eine Einwegmaske. Diese akzeptiert das aber nicht und will weiter ohne Maske sitzen bleiben. Als die Schwester auf sie einredet, nimmt sie ihn Handy und fängt extrem laut an zu telefonieren. Der Arzt wird informiert, langer Rede kurzer Sinn, die Patientin wurde rausgeschmissen.
                            Alles lustig, also auf zum Neurologen. Der ist offenbar Anhänger der take-it-easy-Mentalität. Keinerlei Abstandsmarkierung auf dem Boden, keine Scheibe am Empfang, nichts. Dafür ein volles Wartezimmer in das ich mich setzen soll. Natürlich mache ich das nicht, man gibt mir einen Raum, wo ich allein die Zeitung lesen kann. Im Arztzimmer keinerlei Änderungen gegenüber früher, d.h. ich sitze dem Arzt in einem Meter Abstand ungeschützt gegenüber. Ich bin beruhigt: er trägt eine ffp2-Maske. ;-)
                            Da es jetzt auch nicht mehr drauf ankommt, sind wir nach Wochen wieder mal in ein Restaurant gegangen. Grieche... Die Bedienung mit runterhängender Maske, ohne Handschuhe, der Nebentisch 1,25 Meter weit. Beste Ehefrau von allen: "Ach was soll´s, mach dich nicht verrückt, guck wie gut Griechenland die Pandemy managt."
                            R.

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                              #29
                              Reinhold,
                              Ja, Corona beschert uns auch tragikomische Erlebnisse
                              Lutz
                              Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                                #30
                                Gestern habe ich unser Gesundheitssystem erfahren.
                                Zum dritten mal ist der Katheterbalon geplatzt und raus gegangen. Meine Urologin hatte ich nicht erreicht da sie Nachmittag keine Sprechstunde hatte. Habe 112 angerufen und habe dort erklärt was passiert ist und habe dann einen Krankenwagen geschickt. Als ich mitfahren wollte haben sie gleich gesagt ob ich Geld dabei hätte das kostet nämlich 800 € darauf verneinte ich es das zu bezahlen und sie fuhren dann wieder weg. Ich habe dann rechts der Isar angerufen weil ich schon dort einmal den Notkatheterwechsel hatte. Dort hatte er meine Adresse in Kartei gesucht aber nicht gefunden und damit konnte ich nicht kommen hatte aber den Hinweis gegeben das der Dritte Orden eine Urologische Notaufnahme hatte. Habe dort angerufen und ich konnte kommen und haben mich gefragt ob ich Corona habe was ich verneint habe. Also fuhr ich mit dem Taxi am anderen Ende Stadt München was mir 55 € kostete. Die schmerzen die ich dabei hatte waren sehr stark.
                                Dort angekommen wurde gleich Fieber, Blutdruck, Sauerstoff gemessen alles OK. Dann musste ich über eine halbe Stunde warten bis ich dran kam.
                                Wie ich es erwartet habe konnte der Arzt den neuen nicht einsetzen er kam nicht mehr durch diese Stelle durch was ich befürchtet habe. Die Schrumpfblase macht sehr schnell zu wenn nicht innerhalb einer Stunde erneuert wird. Der Arzt mußte die Stelle aufbogieren um den neuen einzusetzen. Eine vollständige Betäubung gibt es nicht ausser Narkose.
                                Nach einer Stunde war die Prozedur beendet und der Neue war drinnen ich konnte nach Hause fahren. Da mir der Taxi zu teuer war bin ich mit Straßenbahn und U Bahn nach Hause gefahren.
                                Ich gehöre ja zu Hochrisiko Personen und da hätte ich schon erwartet das man mich in die Klinik gefahren hätte, aber die Wirklichkeit sah anders aus.

                                Gruß Karl
                                Meine weiteren Informationen http://de.myprostate.eu/?req=user&id=722&page=data

                                Kommentar

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