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Reaktion bei Rezidiv

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    Zitat von Georg_ Beitrag anzeigen
    die Frage ist, wo kommt der PSA Anstieg her, der offenbar dich und deinen Urologen beunruhigt? Im Februar 2021 wurde keine weitere Trenantone-Spritze gegeben, vorher hattest du 9 Monate ADT gemacht. Das Testosteron erholt sich aber nicht sofort, das kann sechs Monate und mehr dauern. Oft erholt es sich auch gar nicht mehr vollständig. Von daher gehe ich davon aus, dass im Juli das Testosteron noch niedrig war und daher der PSA Wert erst auf 0,17 ng/ml stieg. Danach hat sich das Testosteron weiter erholt und der PSA Wert stieg auf 0,66 ng/ml. Das kann aber das bekannte Rezidiv in der Prostataloge sein, das diesen PSA Wert verursacht. Bei ausreichend Testosteron kann es wieder anfangen PSA zu produzieren.

    Ich sehe daher keinen Grund für die Vermutung, dass der PSA Wert auf Metastasen hindeutet. Das PSMA PET/CT hat ja auch keine gefunden und du hast nur einen Gleason Score von 7a. Der Wert von 0,66 ng/ml ist letztlich niedrig. Von daher halte ich die Bestrahlung der Lymphabflusswege für nicht erforderlich. Aber nun ist es so geplant.

    Mit dem Bicalutamid in Kombination mit Trenantone versucht der Urologe die Wirkung der ADT zu verstärken. Dies ist aber als ADT nach Salvage-Bestrahlung ungewöhnlich. Die Nebenwirkungen, die Bicalutamid zusätzlich verursacht, sind jedoch nicht sehr groß. Insgesamt würde ich nur sechs Monate nach der Bestrahlung ADT machen und dann eine Pause einlegen – intermittierende ADT nennt man das. Das ist leitliniengerecht und wird der Urologe wohl mitmachen. Nach der bekannten Studie von Crook kann man wieder anfangen wenn der PSA Wert 10,0 ng/ml überschreitet. Das wird bei dir so schnell nicht der Fall sein, insbesondere nach der Bestrahlung.
    Lieber Georg,
    vielen Dank für Deine sachkundige und plausible Antwort. Vergleichbare Informationen hätte ich mir bei meiner Urologie gewünscht. Bezüglich dem Bicalutamid und den Lymphabflusswegen werde die den Professor noch einmal anschreiben. Du meinst also, dass die Bicalutamid-Tabletten zusätzlich zur Trenantone-Spritze die Nebenwirkungen nicht besonders steigern. Bei den Trenantone-Spritzen im letzten Jahr habe ich anfangs auch keine Nebenwirkungen bemerkt. Erst viel später bemerkte ich stark nachlassende Leistungen beim Sport (ich mache jedes Jahr das Sportabzeichen). Außerdem habe ich den Verdacht, dass sie auch meine sich bereits vorher abzeichnenden Herzprobleme verstärkt haben. Morgen hole ich den PSA- und Testosteron-Wert und am Dienstag beginnt die Bestrahlung.
    Bis dann
    Henry
    Gruß von Henry

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      Zitat von Trekker Beitrag anzeigen
      Bezüglich dem Bicalutamid und den Lymphabflusswegen werde ich den Professor noch einmal anschreiben.
      Das Bicalutamid verteidigte er mit entsprechenden Erfahrungen und von einer Empfehlung zur Bestrahlung der Lymphabflusswege wollte auch er nichts wissen. Er war überrascht zu hören, dass dies in seinem Bericht empfohlen wurde.
      Zitat von Trekker Beitrag anzeigen
      Morgen hole ich den PSA- und Testosteron-Wert und am Dienstag beginnt die Bestrahlung.
      Der PSA-Wert ist wie erwartet weiter gestiegen, allerdings mit verminderter Dynamik. Innerhalb von 32 Tagen stieg er von 0,66 auf 0,79 ng/ml. Damit verlangsamte sich, falls ich richtig gerechnet habe, die Verdoppelungszeit von bisher 28 auf 162 Tage. Der erstmals am 12.11.2021 festgestellte Testosteronwert liegt bei 14,9 nmol/l.
      Gruß von Henry

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        Bestrahlungsablauf

        Gestern habe ich bereits den 14. Bestrahlungstermin absolviert. Organisatorisch klappt es mittlerweile wie am Schnürchen. Ich bin innerhalb von 15 Minuten vor Ort, parke direkt vor dem Haus und werde innerhalb von 5 Minuten aufgerufen. Beim eingesetzten Gerät handelt es sich um ein Truebeam von Varian. Ich absolviere damit 30 Sitzungen a 2 Gray auf die Loge und abschließend noch 2 gezielte Sitzungen a 2,4 Gray auf das Rezidiv. Beim Planungs-CT wurden mir drei kaum sichtbare Punkte auf den Leib tätowiert. Zu meinem Entsetzen hat man gleich bei der ersten Sitzung Klebestreifen im Abstand von 1-2 Zentimeter daneben geklebt und diese mit einem Fils markiert. Dies hat mich so nachdenklich gestimmt, dass ich am dritten Tag noch dem Doktor verlangt und diesem klargemacht habe, dass ich kein Vertrauen mehr hätte und die Behandlung abbrechen würde. Wenn so unterschiedlich gemessen wird, dann muss man ja mit dem Schlimmsten rechnen. Dieser war von meinen Vorwürfen gar nicht begeistert. Er begründete das Vorgehen als normal. Man müsse immer wieder überprüfen, da es immer wieder zu Veränderungen kommen könne. Auf jeden Fall gelang es ihm, mich zu beruhigen. Dennoch frage ich mich, warum macht man dann überhaupt Tätos. Auf jeden Fall war der Doktor mehrere Male mit am Steuerpult und ist auch sonst sehr um mein Wohlbefinden besorgt.

        Auch mit der Diät hatte ich in den ersten Tagen meine Probleme.


        Auf der Empfehlungsliste (von Bertz & Zürcher) meines Strahleninstituts wird nach drei Rubriken unterschieden. Dannach wird folgendes empfohlen:
        - ohne Bedenken: Wasser ohne Kohlensäure, Anis-, Fenchel- und Kümmeltee, Fisch, Fleisch, Geflügel, Eier, Mais, Popcorn, Nüsse, Schokolade, Kopfsalat, Spargel, Tomaten, Kirschen, Trauben und
        Wassermelonen

        - Gelegentlich: Auberginen, Kartoffeln, Apfel, Zitrusfrüchte, Brot, Gebäck und Kuchen
        - Bitte verzichten: Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen), Karotten, Kohl, Knoblauch, Sellerie, Zwiebeln, Lauch, Gurke, Paprika, Aprikosen, Bananen, Pflaumen, Rosinen, Weizenkleie und Vollkornbrot

        Auf der Empfehlungsliste der S3-Leitlinie wird nicht so genau differenziert. Dort wird nur nach zwei Rubriken unterschieden.

        Zum einen zählt man unter empfohlenen Lebensmittel folgende auf:
        - geriebener Apfel, Bananen, Weißbrot, Mischbrot, Zwieback, Haferschleim, gekochte Kartoffeln, helle Soßen, gekochter Fisch, gekochtes Huhn, Möhrenbrei, Milchprodukte (in Maßen), Schwarzer Tee und Wasser ohne Kohlensäure;

        zum anderen unter zu vermeidende Lebensmittel: Weintrauben und Orangen.

        Wenn man die Empfehlungen vergleicht, stellt man Widersprüche fest. Trauben und Möhren werden einmal als unbedenklich und einmal als unbedenklich eingestuft.

        Wie schon gesagt, hatte ich damit Probleme. Das Schlimmste war die vorgeschriebene Diät, mit der ich und mein Darm nicht zurecht kamen. Mein Darm, weil es für ihn einfach eine ungewohnte Umstellung war. Da ich nicht der Typ bin der regelmäßig in der Frühe auf's Töpfchen muss, esse ich i. d. R. gerne Lebensmittel, die Schwung in den Darm bringen. Diese wurden vorstehend nahezu ausgeschlossen. Was tun in der Not? Erst einmal habe ich um nachmittägliche Termine gebeten, damit ich ggf. noch Joggen konnte und der Darm Zeit zum Entleeren hat. Die ersten beiden Tage hat das auch geklappt. Ich habe am ersten Morgen mit Hafer und geriebenem Apfel angefangen, am zweiten mit eingedünstete Kirschen (die mussten weg, da noch von 2019). Am späten Vormittag dann hellere Brötchen mit Marmelade, abends einmal Kartoffel mit Spinat und Spiegelei und ein andermal gedünsteter Fisch mit Reis und grünen Salat mit Tomaten.

        Es kam, was kommen musste. Am zweiten Tag musste ich trotz vorherigem Stuhl wegen zuviel Luft im Darm mit einem Zäpfchen auf das WC. Nun sagte man mir, ich solle normal essen und dabei blähendes wie Hülschenfrüchte, Kohl, Zwiebeln usw. vermeiden. Daran habe ich mich gehalten, weshalb man in den folgenden zwei Wochen mit meinem Darm- und Blasenfüllstand zufrieden war. Und dies obwohl ich zweimal keinen Stuhl hatte.

        Welche Erfahrungen habt ihr mit der Bestrahlungsdiät gemacht?
        Gruß von Henry

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          Hallo Henry,

          echt streng da bei Deiner Strahlentherapie.
          Ich sollte nur auf blähende Lebensmittel verzichten.
          Das hatte ich gemacht und alles ging seinen Gang.

          Gruß
          Lutz
          Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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            Mir wurde nur gesagt das die Blase voll sein sollte bei der Bestrahlung.
            Immer positiv denken!!!

            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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              Hallo,

              habe vor ein paar Wochen die Bestrahlung abgeschlossen (berichte noch gesondert in meinem Thread).

              Mir wurde empfohlen: keine blähenden und fettreichen Speisen und nicht zu spät abends essen.

              Darmentleerung hat mit Hilfe von Microlax (ca. 2 Stunden vor Bestrahlung) "problemlos geklappt".
              https://myprostate.eu/?req=user&id=1102&page=data

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                Zitat von Trekker Beitrag anzeigen
                Beim Planungs-CT wurden mir drei kaum sichtbare Punkte auf den Leib tätowiert. Zu meinem Entsetzen hat man gleich bei der ersten Sitzung Klebestreifen im Abstand von 1-2 Zentimeter daneben geklebt und diese mit einem Fils markiert.
                Mein Planungs CT war letzte Woche und Morgen geht es los.

                Interessant ist wirklich wie die Kollegen der Strahlungsfraktion die Genauigkeit hinbekommen.

                Beim Planungs CT habe ich die Damen dort mit Fragen gelöchert und sie sagte mir, dass sie als Vorgabe von den Ärzten im Beckenbereich maximal 3-5 cm und im Abdomen von maximal 2-3 cm Abweichung bekommen.

                Mich stimmt das auch etwas nachdenklich, denn der zu bestrahlende Lympfknoten hat sicherlich kaum die o.g. Größe und auch die Rippe ist mit "2-3 cm" verfehlt.

                Allerdings wird in meinem Fall ja nicht nur nach den äußeren Markierungen (bei mir sind es 5 Koordinatenpunkte, wobei 4 nach einer Woche noch optimal sichtbar sind) gegangen, sondern - wenn ich es richtig verstanden habe - wird vor Beginn jeder Bestrahlung ein kleines CT gemacht und damit die Lage korrigiert. Die Vakkummatraze verhindert auch noch grobe Fehler.

                ... vermutlich gehört bei der Bestrahlerei auch "etwas Glück" dazu.

                Wenn ich mir überlege, dass ich als Sportschütze auf 25 Meter ähnlich gut treffe und keinerlei Hilfsmittel habe, dann sollte das schon irgendwie klappen ... hoffe ich
                __________

                vG
                Franky

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                  Zitat von lutzi007 Beitrag anzeigen
                  echt streng da bei Deiner Strahlentherapie.
                  Wahrscheinlich war ich selbst zu streng mit mir.
                  Zitat von dieter286 Beitrag anzeigen
                  Darmentleerung hat mit Hilfe von Microlax (ca. 2 Stunden vor Bestrahlung) "problemlos geklappt".
                  Habe ich am ersten Tag eingesetzt. Allerdings hat man mir gesagt, dass ich es sein lassen solle. Wenn die Notwendigkeit besteht, würde man mir eine Tube übergeben. Das war dann am dritten (nicht am zweiten, wie oben geschrieben) Tag der Fall.
                  Zitat von SantaSam Beitrag anzeigen
                  , sondern - wenn ich es richtig verstanden habe - wird vor Beginn jeder Bestrahlung ein kleines CT gemacht und damit die Lage korrigiert.
                  Ich habe den Eindruck, dass i. d. R. (also nicht immer) ein Ct gemacht wird.
                  Zitat von SantaSam Beitrag anzeigen
                  ... vermutlich gehört bei der Bestrahlerei auch "etwas Glück" dazu.
                  Das auf jeden Fall.
                  Gruß von Henry

                  Kommentar


                    Meine Kennzeichnungen nach Ct waren über 4 Wochen, nachdem ich täglich geduscht habe zu sehen. Kommt vielleicht an das Material an, mit dem abgeklebt wurde. Aber trotzdem wurde vor der ersten Bestrahlung noch kontrolliert.
                    Immer positiv denken!!!

                    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                      Mein Speiseplan während der Bestrahlung

                      Nun habe ich 24 von 35 Bestrahlungstermine absolviert. Bisher kann ich nicht klagen. Meine größte Sorge war die tägliche Darmentleerung. Doch hat sich herausgestellt, dass ich diese relativ gut beherrsche. Meine Termine sind immer am Nachmittag. Wenn ich mich bis 90 Minuten vor dem Termin noch nicht entleeren konnte, gehe ich eine halbe Stunde joggen. Während dessen oder danach klappt es meistens und wenn nicht, dann gab es auch keine Probleme, weil der Darm nicht zu voll war.

                      In den ersten Tagen hat mir der Diätplan Probleme bereitet, weil man auf vieles, was zu einer flotten Entleerung führt, verzichten sollte. Nach Rücksprache mit den Assistentinnen habe ich meinen Speiseplan nur minimal umgestellt. Ich habe das Mittagessen und stark blähende Kost (Kohl, Zwiebeln, Hülsenfrüchte, Pflaumen und Aprikosen) weggelassen. Morgens habe ich wie gewohnt meinen Obstsalat mit Granatäpfel, Äpfel, Trauben, Heidelbeeren, Kaki und gelegentlich Orangen oder Mandarinen - gemixt mit einem guten Joghurt, Flohsamenschalen und geschrotetem Leinsamen - verzehrt. Dazu trank ich zur Entblähung fast jeden Tag Fencheltee. Nach dem Obstsalat mache ich i. d. R. einen großen Spaziergang, der beim Bäcker vorbeiführt und gönne mir, zu Hause angekommen (ca. vier Stunden vor dem Termin), einen guten Kaffee mit frischen Dinkel- und Laugenbrötchen, sowie Butter und Marmelade. Circa eine halbe Stunde vor dem Termin trinke ich nach dem Entleeren der Blase ca. einen halben Liter Mineralwasser. Nach dem Termin gibt es in der Stadt noch eine Gemüsesuppe oder Kaffee und Kuchen. Am Abend wird dann gut gekocht und gut gegessen. Auf das bestrahlungsfreie Wochenende habe ich mich besonders gefreut, weil am Freitag und Samstag auch Blähendes auf den Teller konnte.

                      Ich bin sehr froh, dass die Bestrahler mit mir zufrieden sind und hoffe dementsprechend auf ein erfolgreiches Ergebnis.

                      Nachdem ich die 30 Bicalutamid-Tabetten bis zur 22 Sitzung verbraucht hatte, habe ich beim Urologen nachgefragt, ob ich noch ein Rezept bekommen. Dies hat man verneint und mich gebeten nach Ablauf der drei Monate nach dem Verpassen der ersten Trenantone-Spritze zum Verpassen einer zweiten Spritze vorstellig zu werden.
                      Gruß von Henry

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                        Wohin zur Reha?

                        Meine private Krankenkassen hat mir bereits einen Antrag für eine stationäre Reha-Massnahme zukommen lassen. Diese werde ich auf jeden in Anspruch nehmen. Hierbei würde ich gerne in eine Einrichtung gehen, die mir nicht nur urologisch sondern auch kardiologisch weiterhelfen kann.

                        Könnt ihr mir da etwas ordentliches empfehlen?

                        Gruß von
                        Henry
                        Gruß von Henry

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                          Das wurde mir überhaupt nicht gesagt das der Darm entleert sein sollte, nur das die Blase gefüllt sein muss. War aber auch dann kein Problem bei mir ich habe mir immer Bestrahlungstermine so früh wie möglich geben lassen und erst anschließend frische Brötchen vom Bäcker zu Frühstück mitgebracht.
                          Immer positiv denken!!!

                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                            Zitat von Michi1 Beitrag anzeigen
                            War aber auch dann kein Problem bei mir ich habe mir immer Bestrahlungstermine so früh wie möglich geben lassen...
                            Ich habe sie bewußt auf den Nachmittag gelegt, weil ich im Gegensatz zu Dir ein Spätkacker bin.
                            Zitat von Michi1 Beitrag anzeigen
                            ...und erst anschließend frische Brötchen vom Bäcker zu Frühstück mitgebracht.
                            Bei mir haben die frischen Brötchen ggf. dazu beigetragen, dass die bereits verdaute Kost des Vortages besser hinaus befördert werden konnte.
                            Gruß von Henry

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                              Hierbei würde ich gerne in eine Einrichtung gehen, die mir nicht nur urologisch sondern auch kardiologisch weiterhelfen kann.
                              Hallo Henry,

                              schau hier mal rein.
                              Die liegt aber meh im Norden.
                              Müritz Klinik in Klink (qualitaetskliniken.de)

                              Ich selbst kenne die Reha-Klinik nicht.

                              Gruss aus dem Norden
                              hartmut
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                                Danke für den Link lieber Hartmut. Müritz ist zwar interessant, aber momentan möchte ich im Süden bleiben. Ich habe hier auch eine gute Suchfunktion gefunden. Da wird die Müritz-Klinik gut beschrieben. Morgen habe ich einen Termin beim Reha-Berater und wenn nichts gegen Bad Waldsee spricht, werde ich dort mal anklopfen.

                                Gruß aus dem Süden
                                Henry
                                Gruß von Henry

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