Liebe Kollegen,
nach Prostatektomie und Strahlentherapie hatte ich einen langsamen PSA-Anstieg auf 0,96, bei dem ein PSMA-PET/CT dann plötzlich 16 Jahre nach der OP 4 Metastasen offenbarte, 3 davon im Knochen. Nach Cyberknife-Behandlung steigt der Wert jetzt, 1 einhalb Jahre später wieder. Nun stellt sich - bisher bin ich hormonnaiv - die Frage nach systemischer Behandlung. Der ältere Urologe mit ehemaliger Praxis brachte die DHB mit Behandlungspausen ins Spiel und war der Meinung, damit sollte ich eine ganze Weile hinkommen können, der Onkologe beim Zweitmeinungstermin fand das oldschool und schwor auf Abiraterone plus Antiandrogen-Depot. Lebenszeitgewinn und Wirksamkeit - wie balanciere ich das? Könnte ich tatsächlich noch von der "alten" DHB profitieren.
Eure Erfahrungen sind höchst willkommen!
nach Prostatektomie und Strahlentherapie hatte ich einen langsamen PSA-Anstieg auf 0,96, bei dem ein PSMA-PET/CT dann plötzlich 16 Jahre nach der OP 4 Metastasen offenbarte, 3 davon im Knochen. Nach Cyberknife-Behandlung steigt der Wert jetzt, 1 einhalb Jahre später wieder. Nun stellt sich - bisher bin ich hormonnaiv - die Frage nach systemischer Behandlung. Der ältere Urologe mit ehemaliger Praxis brachte die DHB mit Behandlungspausen ins Spiel und war der Meinung, damit sollte ich eine ganze Weile hinkommen können, der Onkologe beim Zweitmeinungstermin fand das oldschool und schwor auf Abiraterone plus Antiandrogen-Depot. Lebenszeitgewinn und Wirksamkeit - wie balanciere ich das? Könnte ich tatsächlich noch von der "alten" DHB profitieren.
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