Hallo,
ich lese seit 2 Jahren heimlich eure Beiträge mit und finde es jetzt an der Zeit mich einmal kurz vorzustellen.
Mein Name ist Eduard bin 69 Jahre alt und komme aus Koblenz habe sei Jahren einen steigenden PSA Wert.
Ich fing 2008 mit der PSA Messung an 2008 =1,28 2010 =1,46 2012 =2,07 2015 =3,35 2018 =7,43 2019 =10,70 2020 =heute 14,68
2016 wurde ich von meinem Hausarzt mit einem PSA Wert von 4,02 zum Urologen überwiesen.
22.08.16 Biopsie mit 10 Stanzen ohne Befund.
01.09.17 MRT ohne Befund.
22.10.18 Biopsie ohne Befund.
27.12.19 MRT an der Prostata oben könnte etwas zu sehen sein.
13.01.20 an verdächtigen Stelle Biopsie ohne Befund.
Mein Orologe würde jetzt gerne eine Harnröhrenausschabung machen um dieses Gewebe dann zu untersuchen, obwohl ich keinerlei Probleme beim Wasserlassen oder ähnliches habe. Der Nächtliche Wassergang bleibt auch meistens aus.
Was haltet ihr davon?
Für Antworten wäre ich sehr Dankbar Eduard
ich lese seit 2 Jahren heimlich eure Beiträge mit und finde es jetzt an der Zeit mich einmal kurz vorzustellen.
Mein Name ist Eduard bin 69 Jahre alt und komme aus Koblenz habe sei Jahren einen steigenden PSA Wert.
Ich fing 2008 mit der PSA Messung an 2008 =1,28 2010 =1,46 2012 =2,07 2015 =3,35 2018 =7,43 2019 =10,70 2020 =heute 14,68
2016 wurde ich von meinem Hausarzt mit einem PSA Wert von 4,02 zum Urologen überwiesen.
22.08.16 Biopsie mit 10 Stanzen ohne Befund.
01.09.17 MRT ohne Befund.
22.10.18 Biopsie ohne Befund.
27.12.19 MRT an der Prostata oben könnte etwas zu sehen sein.
13.01.20 an verdächtigen Stelle Biopsie ohne Befund.
Mein Orologe würde jetzt gerne eine Harnröhrenausschabung machen um dieses Gewebe dann zu untersuchen, obwohl ich keinerlei Probleme beim Wasserlassen oder ähnliches habe. Der Nächtliche Wassergang bleibt auch meistens aus.
Was haltet ihr davon?
Für Antworten wäre ich sehr Dankbar Eduard
Kommentar