Hallo zusammen,
ich melde mich nach längerer Zeit wieder. Seit Q2 2019 steigt mein PSA-Weiter kontinuierlich weiter. Ichhabe bei 0,5 in 11/2019, bei 1,0 in 02/2020 und 1,5 in 05/2020 PSMA PET/CTs machenlassen, jeweils ohne Befund von Rezidive oder Metastasen. Meine Hoffnung war,wenige behandelbare Metastasen zu finden und diese auch behandeln zu lassen, umdie Einleitung der ungeliebten Hormontherapie möglichst zu verzögern.
Nun soll ich bei 2,5 ng/ml wieder eine PSMAPET/CT machen lassen. Wenn dann nichts gefunden wird, droht mir die HT,spätestens bei 5 ng/ml.
Hat jemand ähnliche Erfahrung mit PSMAPET/CTs gehabt? Gibt es andere Ratschläge aus eurem Erfahrungsschatz?
Übrigens meine nach RPE-Histologie war: Histologie:pT3b, pN0 (0/32), L0, V0, Pn1, R0, Gleason 4 + 5 = 9
Viele Grüße
Johann
ich melde mich nach längerer Zeit wieder. Seit Q2 2019 steigt mein PSA-Weiter kontinuierlich weiter. Ichhabe bei 0,5 in 11/2019, bei 1,0 in 02/2020 und 1,5 in 05/2020 PSMA PET/CTs machenlassen, jeweils ohne Befund von Rezidive oder Metastasen. Meine Hoffnung war,wenige behandelbare Metastasen zu finden und diese auch behandeln zu lassen, umdie Einleitung der ungeliebten Hormontherapie möglichst zu verzögern.
Nun soll ich bei 2,5 ng/ml wieder eine PSMAPET/CT machen lassen. Wenn dann nichts gefunden wird, droht mir die HT,spätestens bei 5 ng/ml.
Hat jemand ähnliche Erfahrung mit PSMAPET/CTs gehabt? Gibt es andere Ratschläge aus eurem Erfahrungsschatz?
Übrigens meine nach RPE-Histologie war: Histologie:pT3b, pN0 (0/32), L0, V0, Pn1, R0, Gleason 4 + 5 = 9
Viele Grüße
Johann
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