Da bei mir nächste Woche die RPE ansteht und sich dann die Frage auftut Reha ja/nein, wollte ich hier einmal die Erfahrungen anderer Leidensgenossen mir anhören. Ich tue mich mit dem Gedanken extrem schwer, eine stationäre Reha (auch im Hinblick auf Corona) durchzuführen. Ich bin zudem ein familienverbundener Mensch, der sich in seiner häuslichen Umgebung einfach am Wohlsten fühlt. Da ich mein ganzes Leben lang Sport getrieben habe könnte ich mir auch gut vorstellen, zu Hause die Inkontinenz mit verschriebener KG mit einem Physiotherapeuten ebenfalls in den Griff zu bekommen. Auf Entspannungsübungen und psychische Gespräche kann ich gerne verzichten. Das war schon bei meiner bisher ersten (und hoffentlich letzten) Reha wegen meines chronischen Tinnitus eher kontraproduktiv.
In der blauen Broschüre, die ich mir hier heruntergeladen habe, wird bei den Beckenbodenübungen, aber über die Unerlässlichkeit einer AHB hingewiesen. Ambulant wird hier, zumindest im Saarland, nichts angeboten. Mein Arzt würde mir aber eine Dauer KG-Rezept ausstellen. Ich gehe einmal davon aus, dass das Hauptaugenmerk bei ener Reha auf die Erlangung der Kontinenz gezielt ist?
Mir fällt der Gedanke an eine kasernierte AHB sehr schwer und macht mir mehr Sorgen wie die OP selber.
In der blauen Broschüre, die ich mir hier heruntergeladen habe, wird bei den Beckenbodenübungen, aber über die Unerlässlichkeit einer AHB hingewiesen. Ambulant wird hier, zumindest im Saarland, nichts angeboten. Mein Arzt würde mir aber eine Dauer KG-Rezept ausstellen. Ich gehe einmal davon aus, dass das Hauptaugenmerk bei ener Reha auf die Erlangung der Kontinenz gezielt ist?
Mir fällt der Gedanke an eine kasernierte AHB sehr schwer und macht mir mehr Sorgen wie die OP selber.
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