Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Bestrahlung nach Rezidiv mit IMRT-IGRT Technik zwischen 2 Coronawellen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Adjuvante Maßnahmen bei einer Strahlentherapie sind zwar nur gering durch Studien belegt (deswegen gehören sie regelmäßig nicht zu den Maßnahmen der Schulmedizin), aber die möglichen Wirkungsweisen sind gut bekannt.

    "Oxidativer Effekt": Die Sauerstoffsättigung des Blutes sollte am Therapietag hoch sein. Dazu z.B. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5008299/
    "Apoptose": Gestorbene Zellen werden entsorgt, dabei kann eine allgemeine (Entzündung) und eine spezifische (gegen die Krebszellen gerichtete) Immunreaktion getriggert werden. Daher während und 1-2 Jahre nach Behandlung kommt alles in Frage, was die T-Zellen stärkt: Polyphenole, L-Arginin, Resveratol/Pterostilbene, ...
    "Energie": Wie man an den Nebenwirkungen sieht, durchläuft der Körper eine Heilungsphase. Daher ist ausreichende Ernährung wichtig (natürlich auch ausgewogen), was bei einigen eine erhöhte Kalorienzufuhr bedeuten kann, bei anderen nur die erhöhte Zuführung von Mineralstoffen, Vitaminen usw.

    Dabei geht es jeweils nicht um das körperliche Wohlbefinden, sondern um die aktive Unterstützung der Therapie mit dem Ziel, ein besseres Ergebnis zu erreichen.
    Sport oder andere Tätigkeiten, die die Befindlichkeit verbessern, müssen einzeln geprüft werden, ob sie dem Erfolg der Therapie entgegenstehen. Leichter Ausdauersport und kurzzeitiger Kraftsport bei mehr Ruhe und Schlaf als sonst würde ich weiterhin machen.

    Ich finde diese allgemeinen Empfehlungen an den Arzt gut (die der Patient regelmäßig nicht erhält):

    Encourage patients to try a new food or supplement on days when they are not receiving chemotherapy or radiation therapy because it may result in better tolerance. Screen patients to determine their nutritional status. Closely monitor changes in weight, food intake, and symptoms such as nausea and vomiting. Refer to a registered dietitian for a complete nutrition assessment and individualized counseling.
    Ermutige Patienten, Essen oder NEMs auszuprobieren an Tagen ohne Therapie, die die Therapie besser ertragen helfen. Untersuche Patienten auf den Ernährungsstatus. Überwache engmaschig Gewicht, Nahrungsaufnahme und Symptome wie Müdigkeit oder Erbrechen. Empfehle einen professionellen Ernährungsberater.

    Kommentar


      #17
      Zitat von MartinWK Beitrag anzeigen
      Adjuvante Maßnahmen bei einer Strahlentherapie sind zwar nur gering durch Studien belegt (deswegen gehören sie regelmäßig nicht zu den Maßnahmen der Schulmedizin), aber die möglichen Wirkungsweisen sind gut bekannt
      Guten Morgen Martin,

      erst einmal vielen Dank für die ausführlichen Vorschläge zur begleitenden Unterstützung der Strahlentherapie.

      Der „oxidative Effekt“ ist eine sehr interessante Geschichte. Da habe ich gleich mal meine letzten Lungenwerte überprüft, mit VK 5,6 l, FEV 1 4,9 l, Sauerstoffsättigung 98 % und KCO 86 % im absolut grünen Bereich. Da ich auch noch mit Schlafapnoe zu tun habe, werde ich mein CPAP – Gerät auch am Tage noch einmal aktivieren. 😊

      Zu hinterfragen wäre auch eine hyperbare Sauerstofftherapie. Solch eine Therapie habe ich vor rd. 10 Jahren wegen eines Hörsturzes durchführen lassen. Diese wird auch bei Strahlenschäden angeboten. Allerdings wird dies erst als letzte Option in der Behandlungskette angeboten. https://www.hbo-h.de/indikationen/st...spaetschaeden/. Hoffentlich werde ich dies Option nicht in Anspruch nehmen müssen.

      „Apoptose“ Zur Stärkung der T-Zellen wurden damals in der Martiniklinik diverse Empfehlungen gegeben. So zum Beispiel die Einnahme von Paranüssen zur Deckung des Selenbedarfs. Auch Granatapfelsaft, Curcuma etc. stehen weiterhin auf dem Programm.
      Auf jeden Fall lasse es ruhig angehen und betreibe Sport nur in angemessenen Dosen…

      Bis jetzt ist noch alles in bester Ordnung, nur etwas mehr Müdigkeit tritt zeitweilig auf.

      Mit besten Grüßen

      Stefan

      Kommentar


        #18
        Hallo Stefan,

        vielleicht sind meine Erfahrungen hilfreich:



        Lothar

        Kommentar


          #19
          Stefan, hyperbare Sauerstofftherapie ist einerseits eine Maßnahme zur Linderung der Spätfolgen, wie von dir zitiert. Andererseits kann sie adjuvant eingesetzt werden und verstärkt dann die onkologische Wirkung. Das ist relativ aufwendig, weil man sich lange in einer Überdruckkabine aufhalten muss, und leider gibt es kaum hochwertige Studien dazu (wer sollte die finanzieren?). Eine guten Überblick gibt dieser Artikel: https://link.springer.com/article/10...032-016-0814-0
          Radiotherapy (RT) utilizes the so-called classical oxygen effect in tumour treatment. Upon exposure to radiation, water molecules undergo radiolysis to form unstable hydrogen and hydroxyl radicals. Hydrogen radicals react with molecular oxygen, yielding unstable perhydroxyl radicals and hydrogen peroxide, which cause serious DNA strand damage and consequently lead to cell death [33]. Thus, radiation treatment gives an optimal therapeutic result in well-oxygenated tumour tissue. It was observed that mice breathing pure 1 atm oxygen required a one-third smaller dose of X-rays than mice that were breathing air to achieve similar cancer regression [34]. HBO might play two possible roles when combined with RT: it may act as a radiosensitizer, which enhances the effect of radiation, or it may act as a therapeutic agent, reducing delayed radiation injury [1316]. A combination of HBO and radiotherapy reduces tumour growth and improves local tumour control, resulting in increased survival time.
          Auch wenn es nur Mäuse gewesen sind: mit 2/3 der Dosis die gleiche Wirkung zu erzielen durch reines Atmen von reinem O2 schreit nach einer großen randomisierten psorpektiven Studie,

          Es stellt sich mir wieder mal die Frage, warum das nicht jetzt schon generell gemacht wird. Stattdessen hat man die Bestrahlungsdosen über die Jahre erhöht und gleichzeitig mit extrem aufwendigen Techniken die Bestrahlungsbereiche schärfer eingegrenzt, um die dann höheren Nebenwirkungen wieder zu verkleinern. Für den Patienten bequem, denn die hyperbare Therapie sollte auch noch einige Stunden nach der Bestrahlung durchgeführt werden. Helfen würde aber auch schon eine Atmung von reinem Sauerstoff, was ohne Kabine ginge. Wenn die Zufuhr als Nanokügelchen serienreif ist, wird sich das vielleicht durchsetzen; zum Beispiel eines der vielen Projekte hier: https://www.spandidos-publications.c.../ijo.2018.4248

          Es gibt auch Hinweise, dass diese ganz frühe Sauerstoffzufuhr die Spätfolgen deutlich reduziert.

          Kommentar


            #20
            Das erste Drittel ist absolviert - Hier mein Kurzbericht

            Guten Tag sehr verehrtes Forum,

            heute nach der 13. Bestrahlung wollte ich mal einen kleinen Bericht zur aktuellen Lage abgeben.


            Organisation:

            Von Corona ist bis auf die Maskentragepflicht und der Security am Eingang nicht mehr viel zu spüren.
            Bis heute hatte ich mit meinen Terminen immer Glück. Die Wartezeit beträgt max. 15 min einschl. Umkleidekabine, die Behandlungsdauer liegt bei 8 – 10 Minuten.
            Die 08:20 Uhr Zeiten passen hervorragend in meine Tagesplanung. Die 1-1,5 l Flüssigkeitseinnahme vor der Bestrahlung klappt hervorragend. Um 08:05 Uhr Anfahrt zur Strahlenpraxis mit dem Fahrrad, einchecken und los geht’s. Die direkt angrenzende Möglichkeit zur Blasenentleerung bietet einen der schönsten Momente am Tag ��.
            Um 09:00 Uhr wieder in heimischen Gefilden. Frühstück auf der Dachterrasse mit folgender Ruhephase. Die sportlichen Aktivitäten habe ich auf den späten Vormittag gelegt. Ab Mittag dann etwas „Büro“ …….. Den Abend neben etwas Radfahren entspannt ausklingen lassen.


            Nebenwirkungen:
            Bisher halten sich die Nebenwirkungen in Grenzen. Der Stuhlgang bereitet keine Probleme. Zur Unterstützung erfolgt die Einnahme von Flohsamenschalen. Hautreizungen bleiben weitgehend aus. Seit letzter Woche stellt sich immer ab Donnerstag / Freitag ein Brennen in der Harnröhre mit erhöhtem Harndrang ein, direkt nach der Bestrahlung auch mal mit einem Tropfen Blut. Das Wochenende brachte in der letzten Woche Linderung bis gestern. Ich hoffe das sich die beiden freien Tage auch wieder positiv auf die Harnröhre auswirken. Eine Entzündung liegt laut Urologen nicht vor. Nach der Bestrahlung tritt immer etwas Müdigkeit auf. Dieser wird mit einer kleinen Ruhepause mit CPAP Gerät (Atemunterstützung Schlafapnoe) entgegengewirkt.


            Ernährung:
            Ich halte mich weitgehendst an die Empfehlungen. Keine blähenden Speisen, kein Alkohol „wirklich 0 Alkohol“, viel Obst und Gemüse so wie einige Nahrungsergänzungsmittel wie Flohsamenschalen, Seelen, Vitamin D, Granatapfelsaftkonzentrat, Kurkuma, Omega 3 Fischdragees etc. Die Umstellung hat mich bisher 3 Kg an Gewicht gekostet ��.


            Ich wünsche allen Lesern ein angenehmes Wochenende und verbleibe mit besten Grüßen


            Stefan

            Kommentar


              #21
              Hallo Stefan,
              schön, das Du die Strahlentherapie so gut verträgst.
              Das Entleeren der Blase nach jeder Behandlung war für mich auch immer einer der schönsten Momente des Tages
              Viele Grüße und weiterhin eine angenehme Therapie wünscht
              Lutz
              Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

              Kommentar


                #22
                Finale

                heute war der letzte Tag meiner 37 Bestrahlungen. Die Nebenwirkungen haben sich zum Ende der Therapie fast gegen Null entwickelt :-). Jetzt heißt erst mal abwarten und Daumen drücken das sich alles in die gewünschte Richtung bewegt.
                Ich wünsche allen ein schönes sonniges Wochenende.

                Beste Grüße Stefan

                Kommentar


                  #23
                  Nebenwirkungen einer Bestrahlung können bis zwei Jahre danach auftreten. So ist es mir ergangen.
                  R.

                  Kommentar


                    #24
                    Reinhold muss man immer nur das negative sagen. Bei Stefan ist bis jetzt alles o.k. und das sollte momentan gut sein.

                    Du könntest auch schreiben: "Man kann viele Jahre später an PK sterben." ist genau eine solche Aussage.
                    Immer positiv denken!!!

                    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

                    Kommentar


                      #25
                      Hallo Stefan,
                      geniesse es, dass Du diese Therapie so gut vertragen hast und erhole Dich gut. Wenn Du willst, kannst Du ja auch noch eine AHB machen.
                      Spätere Nebenwirkungen können zwar auftreten, müssen aber nicht.
                      Mach Dir keine Sorgen, wenn Dein PSA nicht so schnell runtergehen will. Das kann auch viele Monate dauern.
                      Immer positiv denken
                      Liebe Grüße
                      Lutz
                      Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

                      Kommentar


                        #26
                        @ Reinhold2 - Hallo Reinhold das mit den späteren Nebenwirkungen ist mir bewusst. Allerdings ist bei mir das Glas immer halb voll und nicht halb leer. Darum gehe ich mal davon aus das ich mich nicht überall anstellen muss wo es unangenehmes abzuholen gibt ��. Wie ich in deinem Profil gelesen habe, ist dein PSA seit der Bestrahlung da wo er hingehört. Für ein solches Ergebnis geht man ja dieses Risiko der Nebenwirkungen ein. (●'◡'●)

                        @ Michi und Lutz. Genauso ist es. Immer positiv denken. Ich glaube die große Kunst ist es den Krebs nicht zum Tagesgeschäft zu machen, sondern dieses Kapitel einfach zur Nebensache zu erklären. ��

                        Sonnige Grüße an alle

                        Stefan

                        Kommentar


                          #27
                          Guten Morgen Stefan,

                          eben erst bin ich auf Deinen ausführlichen Bericht bei myprostate gestoßen:

                          Shows the most important user data such as personal data, initial diagnosis, postoperative pthological data, prostate volume as well as the choosen prostate cancer treatment and drugs


                          Ich bin 2007 auch per IGRT behandelt worden.

                          Bitte lies zum Vergleich meine Zuammenfassung:

                          Shows the most important user data such as personal data, initial diagnosis, postoperative pthological data, prostate volume as well as the choosen prostate cancer treatment and drugs


                          Ich staune übrigens, wie locker Du das ganze Drumherum empfindest resp. erträgst.

                          Zitat von zr1000a
                          Ich glaube die große Kunst ist es, den Krebs nicht zum Tagesgeschäft zu machen, sondern dieses Kapitel einfach zur Nebensache zu erklären.
                          Wem das gelingt, dem gelingt auch, das Leben dennoch ohne Abstriche zu genießen.

                          Weiter so Stefan.

                          Gruß Harald

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von zr1000a Beitrag anzeigen
                            Finale

                            heute war der letzte Tag meiner 37 Bestrahlungen. Die Nebenwirkungen haben sich zum Ende der Therapie fast gegen Null entwickelt :-). Jetzt heißt erst mal abwarten und Daumen drücken das sich alles in die gewünschte Richtung bewegt.
                            Ich wünsche allen ein schönes sonniges Wochenende.

                            Beste Grüße Stefan
                            Hallo Stefan,

                            Sehr gute Nachrichten! Das freut mich zu lesen. Ich wünsche dir eine gute Genesung.

                            Zum Thema Sport kann ich nur sagen: AM besten hör immer auf deinen Körper. Wenn der Körper herausgefordert wird, ist er gewillt sich weiterzuentwickeln. Fühlst du dich aber müde, schlapp etc. sollte man sich eine Pause gönnen. Es ist immer das Gleichgewicht das zählt!

                            LG Markus

                            Kommentar


                              #29
                              Rückmeldung im Forum

                              Einen schönen guten Abend sehr verehrte Mitglieder des Forums,

                              ich wollte mich nach 3 Monaten "PCA - Pause" hier im Forum zurückmelden. Nachdem mir der Strahlendoc und mein Urologe nach der Bestrahlung eine 3-monatige Pause für die Bestimmung des neuen PSA Werts verordneten, habe ich mich dazu entschlossen das Thema PCA für diese Zeit auch zu vernachlässigen. Ich muß gestehen, bis auf die letzten 2 Wochen vor der nächsten PSA Bestimmung hat das auch hervorragend geklappt. Ich hatte genügend Gelegenheit mich um weitere Baustellen zu kümmern. So konnte ich im September meinen Narbenbruch (ein Überbleibsel von der Prostatektomie) erfolgreich operieren lassen. Bis auf die 6 Wochen 5 KG-Schein nach der OP bin ich wieder Fit. Wie man an den aktuellen Coronazahlen sieht, hat das Timing für diese OP hervorragend geklappt.

                              Aber dann kommt so langsam die Unruhe bezüglich des PSA Wertes zurück. Am 04.11. dann die PSA Bestimmung. Eigentlich wollte ich mir das Ergebnis erst am diesem Montag zum Nachsorgetermin in der Strahlenklinik holen. Allerdings kam mir mein Urologe am Donnerstag zuvor und teilte mir das Ergebnis mit: PSA von 0,19 auf 0,1 ng/ml gefallen. :-) Mein Urologe war damit schon einmal sehr zufrieden, das Wochenende war gerettet.

                              Heute hatte ich mein Gespräch mit dem Strahlentherapeut. Auch dieser zeigte sich optimistisch und erklärte mir nochmals, das eine Reduzierung des PSA nach Bestrahlung dauern kann. Bezüglich der Nebenwirkungen bin ich bis auf ein leichtes Brennen in der Harnröhre beim Wasserlassen von größeren Komplikationen verschont geblieben. Auch die körperliche Untersuchung des Strahlenarztes zeigte keine weiteren Nebenwirkungen.

                              Ich gehe jetzt einfach mal davon aus das sich der PSA Wert in den nächsten 3 Monaten noch einmal senken wird und damit unter der Nachweisgrenze liegt und da bleibt :-) Womit wir wieder bei dem halbvollem Glas Wasser wären ;-)


                              Beste Grüße aus Niedersachsen

                              Stefan

                              Kommentar


                                #30
                                Hallo liebe Mitstreiter,

                                ich hatte heute meinen Nachsorgetermin beim Urologen. Soweit ist alles Bestens, bis auf den PSA Wert, dieser hat sich wieder auf den Weg nach oben gemacht. Von 0,1 ng/ml auf 0,12 ng/ml innerhalb von 5 Wochen gestiegen. Laut Aussage vom Urologen wollen wir erst wieder im April messen. Sollte dieser weiter angestiegen sein, würde er gerne mit einer Hormontherapie beginnen. Ich bin allerdings immer noch bei einem PET/CT so um die 0,5 ng/ml um ggf. doch noch irgendetwas behandelbares aufzuspüren. Dies wurde mir vom Cybernife Zentrum Hamburg empfohlen. Ich meine auch in einer Grafik von Georg gelesen zu haben das bei Anstieg des PSA nach OP und Bestrahlung bis zu 2 ng/ml mit einer Hormontherapie gewartet werden soll. Erst ab dem Zeitpunkt sollte ein erneutes PSMA/PET - CT mit ggf. einer weiteren Bestrahlung bzw. OP erfolgen. Vielleicht könnt Ihr mir ja eine Empfehlung für den richtigen Weg geben? Vermutlich werde ich mir hierzu auch wieder eine Zweitmeinung einholen müssen.

                                Am schönsten wäre allerdings ein Rückgang des PSA Wertes. Mein Strahlendoc im hatte im Nachgespräch angedeutet das der PSA zwischendurch auch mal wieder etwas ansteigen könnte. Wie bereits erwähnt, das Glas ist bei mir immer halbvoll und nicht halbleer. Die Hoffnung stirbt zum Schluss.

                                Ich freu mich auf eure Kommentare

                                Mit besten Grüßen

                                Stefan

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X