Adjuvante Maßnahmen bei einer Strahlentherapie sind zwar nur gering durch Studien belegt (deswegen gehören sie regelmäßig nicht zu den Maßnahmen der Schulmedizin), aber die möglichen Wirkungsweisen sind gut bekannt.
"Oxidativer Effekt": Die Sauerstoffsättigung des Blutes sollte am Therapietag hoch sein. Dazu z.B. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5008299/
"Apoptose": Gestorbene Zellen werden entsorgt, dabei kann eine allgemeine (Entzündung) und eine spezifische (gegen die Krebszellen gerichtete) Immunreaktion getriggert werden. Daher während und 1-2 Jahre nach Behandlung kommt alles in Frage, was die T-Zellen stärkt: Polyphenole, L-Arginin, Resveratol/Pterostilbene, ...
"Energie": Wie man an den Nebenwirkungen sieht, durchläuft der Körper eine Heilungsphase. Daher ist ausreichende Ernährung wichtig (natürlich auch ausgewogen), was bei einigen eine erhöhte Kalorienzufuhr bedeuten kann, bei anderen nur die erhöhte Zuführung von Mineralstoffen, Vitaminen usw.
Dabei geht es jeweils nicht um das körperliche Wohlbefinden, sondern um die aktive Unterstützung der Therapie mit dem Ziel, ein besseres Ergebnis zu erreichen.
Sport oder andere Tätigkeiten, die die Befindlichkeit verbessern, müssen einzeln geprüft werden, ob sie dem Erfolg der Therapie entgegenstehen. Leichter Ausdauersport und kurzzeitiger Kraftsport bei mehr Ruhe und Schlaf als sonst würde ich weiterhin machen.
Ich finde diese allgemeinen Empfehlungen an den Arzt gut (die der Patient regelmäßig nicht erhält):
Encourage patients to try a new food or supplement on days when they are not receiving chemotherapy or radiation therapy because it may result in better tolerance. Screen patients to determine their nutritional status. Closely monitor changes in weight, food intake, and symptoms such as nausea and vomiting. Refer to a registered dietitian for a complete nutrition assessment and individualized counseling.
Ermutige Patienten, Essen oder NEMs auszuprobieren an Tagen ohne Therapie, die die Therapie besser ertragen helfen. Untersuche Patienten auf den Ernährungsstatus. Überwache engmaschig Gewicht, Nahrungsaufnahme und Symptome wie Müdigkeit oder Erbrechen. Empfehle einen professionellen Ernährungsberater.
"Oxidativer Effekt": Die Sauerstoffsättigung des Blutes sollte am Therapietag hoch sein. Dazu z.B. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5008299/
"Apoptose": Gestorbene Zellen werden entsorgt, dabei kann eine allgemeine (Entzündung) und eine spezifische (gegen die Krebszellen gerichtete) Immunreaktion getriggert werden. Daher während und 1-2 Jahre nach Behandlung kommt alles in Frage, was die T-Zellen stärkt: Polyphenole, L-Arginin, Resveratol/Pterostilbene, ...
"Energie": Wie man an den Nebenwirkungen sieht, durchläuft der Körper eine Heilungsphase. Daher ist ausreichende Ernährung wichtig (natürlich auch ausgewogen), was bei einigen eine erhöhte Kalorienzufuhr bedeuten kann, bei anderen nur die erhöhte Zuführung von Mineralstoffen, Vitaminen usw.
Dabei geht es jeweils nicht um das körperliche Wohlbefinden, sondern um die aktive Unterstützung der Therapie mit dem Ziel, ein besseres Ergebnis zu erreichen.
Sport oder andere Tätigkeiten, die die Befindlichkeit verbessern, müssen einzeln geprüft werden, ob sie dem Erfolg der Therapie entgegenstehen. Leichter Ausdauersport und kurzzeitiger Kraftsport bei mehr Ruhe und Schlaf als sonst würde ich weiterhin machen.
Ich finde diese allgemeinen Empfehlungen an den Arzt gut (die der Patient regelmäßig nicht erhält):
Encourage patients to try a new food or supplement on days when they are not receiving chemotherapy or radiation therapy because it may result in better tolerance. Screen patients to determine their nutritional status. Closely monitor changes in weight, food intake, and symptoms such as nausea and vomiting. Refer to a registered dietitian for a complete nutrition assessment and individualized counseling.
Ermutige Patienten, Essen oder NEMs auszuprobieren an Tagen ohne Therapie, die die Therapie besser ertragen helfen. Untersuche Patienten auf den Ernährungsstatus. Überwache engmaschig Gewicht, Nahrungsaufnahme und Symptome wie Müdigkeit oder Erbrechen. Empfehle einen professionellen Ernährungsberater.
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