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Hyperthermie

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    Hyperthermie

    hallo ihr guten Seelen,
    ich bin es mal wieder , die Lebensgefährtin von Dieter1...
    es ist etwas Zeit vergangen und wir haben inzwischen einen zweiten Urologen hinzu gezogen, weil wir von euch den Rat bekommen haben noch Chemo oder ähnliches zu kombinieren.....leider war bis jetzt keiner der Ärzte unserer Meinung, dass DHB allein vielleicht nicht wirklich der Retter ist.....nun sind wir Hyperthermie gestoßen???? vielleicht hat der eine oder andere schon Erfahrung damit oder etwas darüber gehört.....sie wird z.B. bei Prof. Dr. Grönemeyer in Bochum oder auch in einer Onkologie in Köln angeboten.....von den Krankenkassen wird diese Behandlung leider nicht getragen.....
    lieben Gruß
    Marion

    #2
    Hyperthermie

    Hallo Dieter,

    bevor ich mich nach wait and see für DHB entschieden habe, habe ich 2002 bei einem unter der Flagge Heilpraktiker, aber mit einem amerikanischen akademischen Titel versehenen Spezialisten auch mit Hyperthermie und zahlreichen Infusionen zur Stärkung der Abwehrkräfte gegen Krebszellen behandeln lassen. Die aufwendige und sehr kostspielige Behandlung hat auch meine Privatkrankenkasse nur mit weniger als 30% bezahlt. Das Ergebnis war nach Halbzeit der angesetzten 6 Monate Therapie mit einem Ausgangsgesamtpreis von etwas mehr als 10.000 Euro so bescheiden, daß ich den 2. Teil immerhin dann ohne zusätzliche Stornierungskosten absagen durfte. Es soll wohl Studien geben, wonach das Prostatakarzinom erheblich höhere Temperaturen schadlos übersteht, als die Temperaturen, die ein Mensch schadlos aushalten kann.


    Gruß Hutschi

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      #3
      hallo Hutschi,
      na das hört sich ja nicht so sehr hoffnungsvoll an.....hast du denn wenigstens einen kleinen Erfolg dadurch gehabt?
      freundlichen Gruß
      Marion

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        #4
        Hinweis

        Hallo Marion,

        hier ein hoffnungsvollerer Hinweis zu Deiner Frage nach der Hyperthermie:

        Aus dem Newsletter 2/2006 des ältesten Zentrums für Hyperthermie in Deutschland:

        „Übrigens will jetzt eine Freiburger Forschergruppe die Therapie des Prostatakarzinoms optimieren und raten Sie mal was sie probieren wollen? Die Hyperthermie!!
        Sie legen in der angestrebten Studie zugrunde, was wir schon lange wissen und vorgeschlagen haben, denn entartete Zellen sprechen besser auf konventionelle Therapie an, wenn das kranke Gewebe zuvor auf 42 Grad Celsius erwärmt wird. ... In Freiburg soll jetzt gemeinsam mit der Charité in Berlin und mit Hilfe der deutschen Krebshilfe, die dafür immerhin 1,5 Millionen € zur Verfügung stellt, diese Studie begonnen werden. ...
        Seit 1998 ... haben wir mehr als 4000 solcher Therapien ... durchgeführt.“

        Auf deren Homepage kann man mehr darüber erfahren


        Gruss

        GeorgS
        Bei www.myProstate.eu ist meine Geschichte hier einsehbar.

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