Liebe PK-Forum-Mitstreiter,
im Namen meines Vaters, der sich letzten Mittwoch auf seine letzte Reise gemacht hat, poste ich seine letzten Worte.
Mein Vater hat bei uns allen eine Luecke hinterlassen, die nur schwer ausgefuellt werden kann - nicht nur durch seine Lebenserfahrung, seine positive Einstellung, seinen Humor und sein grosses Herz.
Besonders mit seiner Gelassenheit, seinem unerschuetterlichen Vertrauen ins Leben und der tiefen inneren Ruhe, mit der er den letzten Teil seines Weges gegangen ist, ist er ein vielleicht unerreichbares Vorbild für uns alle.
Mit Wehmut im Herzen aber tiefer Dankbarkeit fuer die gemeinsame Zeit,
Mareike S
E i n l e t z t e s W o r t . . .
Liebe Mitstreiter,
wenn Ihr diese Zeilen lest, bin ich Euch vorausgegangen zum Licht.
Dieses Zitat von Peter Noll „Wir leben das Leben besser, wenn wir es so leben, wie es ist, nämlich befristet. Dann spielt die Dauer der Frist kaum eine Rolle, da sie sich an der Ewigkeit misst.“ (s. #1.Thread-Beitrag) gibt auch meine Lebens- und Todesseinstellung wieder. Es waren 18 Überlebensjahre - mehr als ich erwartet hatte.
Kein Sterblicher ist im Besitz der Wahrheit. Die einzig richtige Therapie gibt es nicht. Jeder PK ist anders, wie auch jeder Mensch einzigartig ist – ein Unikat, kein Klon. Möge dieser moderne „Turmbau zu Babel“ nie gelingen, wünscht Euch mit einem letzten Adios Amigos oder einem hoffnungsfrohen Auf Wiedersehen.
GeorgS
PS.
Lieber Pierrot, noch einmal danke, dass Du www.myprostatae.eu ins Leben gerufen hast. So versinken unsere PK-Geschichten nicht in den Tiefen des bps-Forums, wenn wir keine Beiträge mehr schreiben. Mitbetroffene können aber weiterhin auf unsere Therapieerfahrungen zurückgreifen, um die eigene Therapie zu finden, zumal neben dem Kreuz auch die Überlebenssternchen stehen.
im Namen meines Vaters, der sich letzten Mittwoch auf seine letzte Reise gemacht hat, poste ich seine letzten Worte.
Mein Vater hat bei uns allen eine Luecke hinterlassen, die nur schwer ausgefuellt werden kann - nicht nur durch seine Lebenserfahrung, seine positive Einstellung, seinen Humor und sein grosses Herz.
Besonders mit seiner Gelassenheit, seinem unerschuetterlichen Vertrauen ins Leben und der tiefen inneren Ruhe, mit der er den letzten Teil seines Weges gegangen ist, ist er ein vielleicht unerreichbares Vorbild für uns alle.
Mit Wehmut im Herzen aber tiefer Dankbarkeit fuer die gemeinsame Zeit,
Mareike S
E i n l e t z t e s W o r t . . .
Liebe Mitstreiter,
wenn Ihr diese Zeilen lest, bin ich Euch vorausgegangen zum Licht.
Dieses Zitat von Peter Noll „Wir leben das Leben besser, wenn wir es so leben, wie es ist, nämlich befristet. Dann spielt die Dauer der Frist kaum eine Rolle, da sie sich an der Ewigkeit misst.“ (s. #1.Thread-Beitrag) gibt auch meine Lebens- und Todesseinstellung wieder. Es waren 18 Überlebensjahre - mehr als ich erwartet hatte.
Kein Sterblicher ist im Besitz der Wahrheit. Die einzig richtige Therapie gibt es nicht. Jeder PK ist anders, wie auch jeder Mensch einzigartig ist – ein Unikat, kein Klon. Möge dieser moderne „Turmbau zu Babel“ nie gelingen, wünscht Euch mit einem letzten Adios Amigos oder einem hoffnungsfrohen Auf Wiedersehen.
GeorgS
PS.
Lieber Pierrot, noch einmal danke, dass Du www.myprostatae.eu ins Leben gerufen hast. So versinken unsere PK-Geschichten nicht in den Tiefen des bps-Forums, wenn wir keine Beiträge mehr schreiben. Mitbetroffene können aber weiterhin auf unsere Therapieerfahrungen zurückgreifen, um die eigene Therapie zu finden, zumal neben dem Kreuz auch die Überlebenssternchen stehen.
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