Da ich bald die erste Zometa-Infusion erhalten werde habe ich meinen Urologen mit den Aussagen aus dem ehemaligen KISP-Forum konfrontiert dass die Zometa-Infusion stärker verdünnt als nur mit 100 ml und länger als 15 min gegeben werden soll um damit die Nebenwirkungen zu minimieren oder sogar auszuschalten. Das hat ihn äußerst irritiert. Er findet es ohnehin nicht ganz so toll wenn ich immer mit meinem (Halb?)-Wissen aus dem Forum daher komme.
Aber seine Frage konnte ich leider nicht beantworten, ob die Patienten die mit stärkerer Verdünnung und längerer Infusionszeit wenig/keine Nebenwirkungen verspüren, ob diese Personen zuerst bei vorgegebenen Parametern (100 ml, 15 min) starke Nebenwirkungen erleiden mußten. Mein Urologe ist der Meinung dass Nebenwirkungen durch Zometa ohnehin eher gering sind.
Wer kann dazu aus seinen Erfahrungen hinsichtlich Behandlungsart und Nebenwirkungen berichten?
werner j
Aber seine Frage konnte ich leider nicht beantworten, ob die Patienten die mit stärkerer Verdünnung und längerer Infusionszeit wenig/keine Nebenwirkungen verspüren, ob diese Personen zuerst bei vorgegebenen Parametern (100 ml, 15 min) starke Nebenwirkungen erleiden mußten. Mein Urologe ist der Meinung dass Nebenwirkungen durch Zometa ohnehin eher gering sind.
Wer kann dazu aus seinen Erfahrungen hinsichtlich Behandlungsart und Nebenwirkungen berichten?
werner j
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