Bei mir hat ein Forumsmitglied angefragt, wie man die PSA-Verdoppelungszeit errechnet.
Hierzu gibt es einen PSAVZ-Rechner auf den KISP-Seiten.
Der funktioniert allerdings nur dann, wenn man EXEL auf seinem Computer installiert hat.
Es geht auch mit dem Taschenrechner.
Für die Berechnung der PSAVZ sind in einem zeitlichen Abstandes (t)
zwei PSA-Messngen (PSA1, PSA2) erforderlich.
Die Formel lautet: PSAVZ = t * log 2 / (log PSA2 – log PSA1)
Wenn t in Tagen eingesetzt wird, kommt als Ergebnis die PSAVZ in Tagen heraus.
Wenn t in Monaten eingesetzt wird, kommt das Ergebnis natürlich auch in Monaten - logisch!
Ich benutze dafür ganz einfach den Windows-Rechner (der steht normalerweise unter Programme -> Zubehör) und stelle unter dem Menue „Ansicht“ die Ansicht „wissenschaftlich“ ein. Dann sieht der Rechner so aus:
Jetzt muss man nur noch die Formel mit den Werten einhacken.
Alles klar?
WW
Hierzu gibt es einen PSAVZ-Rechner auf den KISP-Seiten.
Der funktioniert allerdings nur dann, wenn man EXEL auf seinem Computer installiert hat.
Es geht auch mit dem Taschenrechner.
Für die Berechnung der PSAVZ sind in einem zeitlichen Abstandes (t)
zwei PSA-Messngen (PSA1, PSA2) erforderlich.
Die Formel lautet: PSAVZ = t * log 2 / (log PSA2 – log PSA1)
Wenn t in Tagen eingesetzt wird, kommt als Ergebnis die PSAVZ in Tagen heraus.
Wenn t in Monaten eingesetzt wird, kommt das Ergebnis natürlich auch in Monaten - logisch!
Ich benutze dafür ganz einfach den Windows-Rechner (der steht normalerweise unter Programme -> Zubehör) und stelle unter dem Menue „Ansicht“ die Ansicht „wissenschaftlich“ ein. Dann sieht der Rechner so aus:
Jetzt muss man nur noch die Formel mit den Werten einhacken.
Alles klar?
WW
Kommentar