Hallo liebes Forum,
schon mehreren Postings konnten wir leider entnehmen, daß trotz nachgewiesener Knochenmetastasen keine Bisphosphonate (Zometa) verabreicht wurden.
Stellt sich die Frage: Warum nicht? Mit dem Praxisbudget kann es eigentlich nichts zu tun haben... oder doch???
Bisphosphonate sind bei Knochenmetastasen doch inzwischen praktisch Standard und in diesem Krankheitsstadium Kassenleistung. Deshalb kann ich es nicht begreifen, daß es Urologen gibt, welche den M+-Patienten dieses Medikament vorenthalten.
Meine Frage ins Forum und in die SHG's:
1.) Welche diesbezüglichen Erfahrungen liegen bei Euch vor?
2.) Was konntet ihr (ggf. auch rechtlich) gegen solche Verweigerungshaltung von Urologen unternehmen?
3.) Wer gibt bei Euch die Infusion (Urologe? Onkologe? Krankenhaus? usw.)
Bitte auch sonst um hilfreiche Tipps zu diesem Thema.
Gruß Dieter
schon mehreren Postings konnten wir leider entnehmen, daß trotz nachgewiesener Knochenmetastasen keine Bisphosphonate (Zometa) verabreicht wurden.
Stellt sich die Frage: Warum nicht? Mit dem Praxisbudget kann es eigentlich nichts zu tun haben... oder doch???
Bisphosphonate sind bei Knochenmetastasen doch inzwischen praktisch Standard und in diesem Krankheitsstadium Kassenleistung. Deshalb kann ich es nicht begreifen, daß es Urologen gibt, welche den M+-Patienten dieses Medikament vorenthalten.
Meine Frage ins Forum und in die SHG's:
1.) Welche diesbezüglichen Erfahrungen liegen bei Euch vor?
2.) Was konntet ihr (ggf. auch rechtlich) gegen solche Verweigerungshaltung von Urologen unternehmen?
3.) Wer gibt bei Euch die Infusion (Urologe? Onkologe? Krankenhaus? usw.)
Bitte auch sonst um hilfreiche Tipps zu diesem Thema.
Gruß Dieter
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