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    #61
    Zitat von Wolfgang aus Berlin Beitrag anzeigen
    Guten Morgen Schorchel,

    was Du heute morgen geschrieben hast, kann ich voll unterstützen....

    Lieber Wolfgang,

    zuviel der Ehre!!

    Der auch von mir voll unterstützte Beitrag stammt von Christian Ligensa. Fachlich bin ich zu solchen Leistungen leider nicht befähigt!

    Grüße in die Hauptstadt

    Schorschel...
    ... mit "s" in der Mitte :-))

    Kommentar


      #62
      Richtigstellung

      Hallo Schorschel,
      Du warst mal wieder schneller. Ich hatte erst nach Deinem Beitrag zu diesem Thread von heute morgen gesucht und dann bemerkt, daß der Wolfgang das mit Christians Beitrag verwechselt hat. Es ehrt Dich einmal mehr, so schnell selbst aktiv geworden zu sein.

      "Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug"
      (Albert Einstein)

      Gruß Hutschi

      Kommentar


        #63
        Zitat von CLigensa
        wenn sich jemand wohlfühlt, sich operieren zu lassen, dann sollte niemand ihn deswegen kritisieren. Es scheint ja auch so sinngebend zu sein: ein Organ ist mit Krebs befallen, also raus damit. Die Aufgabe unserer Patientenorganisation ist es aber, Patienten zu schützen, Schaden zu vermeiden. Wir sind auch die Einzigen, die grundsätzlich überhaupt kein wirtschaftliches Interesse an irgend einer Therapie haben. Leider wird durch die übliche urologische "Kaskade"
        - PSA über 4 ng/ml
        - Biopsie
        - jeder noch so geringe Krebsbefall wird "herausoperiert"
        tausenden von Männern Schaden zugefügt, der vermeidbar wäre. Natürlich schließt das nicht aus, dass es auch sehr sinnvoll sein kann, ein Operation durchzuführen. Ich trete ja nur für die vorsichtige wenn möglich zu vermeidende Anwendung radikaler Therapien ein.
        First - no harm, der oberste Grundsatz ärztlicher Eingriffe.
        Meine Meinung: Die Aufgabe der Patientenorganisation BPS sollte es sein, Patienten in jeder Hinsicht vor Schaden zu bewahren!

        Ich kann leider nur wenig Anstrengungen erkennen, Patienten vor Untertherapie zu bewahren.

        Zitat von CLigensa
        Ich trete ja nur für die vorsichtige wenn möglich zu vermeidende Anwendung radikaler Therapien ein.
        Diese Denkweise von Dir, Christian, ist mir bisher unerschlossen geblieben.

        Magst Du mir näher erläutern, bei welcher Gelegenheit und mit welchen Worten und Taten Du in der Vergangenheit für die vorsichtige Anwendung von radikalen Therapien eingetreten bist? Welches sind Deine Kriterien für die "vorsichtige" Anwendung einer Operation?

        Das, was ich von Dir kenne, ist im Wesentlichen: DHB nach Leibowitz machen. Sollte diese nicht funktionieren, sind ja danach noch alle Optionen offen. Du hast zwar die kurativen Therapien nie ausgeschlossen, das wäre ja auch anmaßend. Aber für die Anwendung eingetreten (lass dich operieren, lass dich bestrahlen) - nicht dass ich wüsste!

        Gruß Dieter

        Kommentar


          #64
          Wenig beeindruckend - dennoch erschütternd

          In Intervallen wird dieses Forum heimgesucht von emotionsgeladenen Threads, wenn es um die „richtige“ Therapieentscheidung geht. Verständlich, schließlich ist unsere Existenz bedroht. Und wir haben im Forum gelernt, sogar die Überreaktionen letztlich verständnisvoll zu ertragen – bewundernswert.

          Wenn Spertel forsch zur Sache tönt, erinnere ich mich schmunzelnd daran, wie ich als Bub in den dunklen Kartoffelkeller hinabstieg. Lautes Pfeifen hat mir damals sehr geholfen. Heute benutze ich andere Strategien, wenn’s eng wird.

          Dieser Thread weist jedoch eine Besonderheit auf. Der Auftakt, gespickt mit abwertenden Bezichtigungen (doof, Blödsinn, Schamane), kam nicht von einem Mitbetroffenem, sondern von einem Urologen. Über seine Motive öffentlich zu spekulieren, verbietet mir die Achtung vor dem Mitmenschen Dirk Wunderling.

          Deshalb stelle ich erneut Professor Schröders Aussage daneben – souverän und frei von dem Verdacht „mit gefährlichem Halbwissen Neu-Betroffene weiter zu verunsichern.“

          http://forum.prostatakrebs-bps.de/showthread.php?p=3406#post3406


          Herzliche Grüße und genießt den sonnigen April, denn die Unwetter werden folgen – wahrscheinlich mit zunehmend Heftigkeit

          GeorgS
          Bei www.myProstate.eu ist meine Geschichte hier einsehbar.

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            #65
            Hallo GeorgS,
            Ein schöner Beitrag von Dir. Das hast Du gut gesagt. Ich wollte mir Deinen Link ansehen, aber der funktioniert nicht. Bitte überprüfe dies.

            Gruß Knut.

            P.S. Ich habe noch vergessen Dich zu fragen, mit wem wir es denn in diesem Thread Deiner Meinung nach zu tun hatten, mit dem Urologen oder mit dem Menschen Dirk Wunderling?
            Zuletzt geändert von Gast; 26.04.2007, 14:59.

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              #66
              Wenig beeindruckend - dennoch erschütternd

              Hallo Knut,

              mit wem wir es hier zu tun haben? mit dem Menschen verbindet sich immer auch den Titel! damit meine ich aber, nicht alle sind so gewachsen es könnte aber auch an den Genen liegen, das ist kein Spass.

              Du musst den Link ganz kopieren und in die Adressen-Leiste geben dann funktioniert das, weil aber 3 Zahlen nicht mit dem Link verbunden ist, kanst es nicht einfach an klicken O.K.

              Ein sehr guter Beitrag übrigens, sollte man immer vor Augen halten!

              Gruß Helmut

              Kommentar


                #67
                Die Ärztezeitung vom 26.04.07

                Ärzte Zeitung, 26.04.2007

                Hormonentzug - das geht auch intermittierend

                Neue Therapie bei Prostata-Ca / Weniger unerwünschte Wirkungen / Zwischenzeitlich normale Teststeron-Spiegel

                MIESBACH (wst). Bei Männern mit nicht mehr heilbarem Prostatakarzinom ist dauerhafter Androgenentzug durch Arzneimittel etablierte Strategie der Wahl. Inzwischen gibt es erste Hinweise, dass eine intermittierende Hormonentzugstherapie bei höherer Lebensqualität genauso gut oder sogar besser hilft.
                Im Mausmodell des Prostatakarzinoms ist belegt worden, dass bei einer intermittierenden Hormonentzugstherapie im Vergleich zu einer kontinuierlichen die Ansprechdauer verlängert wurde und zudem weniger unerwünschte Wirkungen auftraten. Das hat Dr. Volker Rohde aus Bad Schwartau auf einer Fortbildungsveranstaltung des Arbeitskreises urologischer Fachärzte in Südostbayern in Miesbach berichtet. Die Veranstaltung ist von Sandoz unterstützt worden.
                Ein weiterer Vorteil der intermittierenden Therapie wären Kostenersparnisse. Obwohl intermittierende Strategien schon seit einigen Jahren in klinischen Studien erprobt werden, gibt es derzeit noch zu wenige Daten für endgültige Empfehlungen.
                Rohde präsentierte erste klinische Studienergebnisse: In einer Pilotstudie mit 68 Männern mit fortgeschrittenem Prostata-Ca lag die Progressionsrate nach drei Jahren mit kontinuierlicher Hormonentzugstherapie bei 38 Prozent und mit der intermittierenden Vorgehensweise nur bei 7 Prozent. Ein derart ausgeprägter Vorteil der intermittierenden Therapie erscheint aber selbst Optimisten wenig plausibel und tatsächlich hatte die betreffende Studie viele methodische Mängel.
                Dennoch könne man den intermittierenden Androgenentzug zumindest den Patienten anbieten, die eine Dauertherapie schlecht vertragen, sagte Rohde. Der Androgenentzug sollte so lange gemacht werden, bis der PSA-Wert nicht weiter sinkt - etwa acht bis neun Wochen. Dann wird so lange pausiert, bis das PSA wieder steigt (meist auf über 20 ng/ml). Nach drei bis sechs Monaten - Ältere brauchen länger als Jüngere - kann sich der Testosteronspiegel normalisieren mit positiven Konsequenzen auf Libido und Potenz.

                Nicht neu, aber quasi ein wenig offiziell.
                Allseits gute Therapieerfolge wünscht, Wolfgang




                Zuletzt geändert von Wolfgang aus Berlin; 26.04.2007, 20:38.
                http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

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                  #68
                  Lieber Christian,

                  Nun bin ich doch in die Situation gekommen, die ich eigentlich vermeiden wollte. In Anlehnung an den Schachsport bist du schon lange der erfolgreiche Großmeister, und ich spiele im Dorfverein am 6. oder vielleicht 5. Brett. Ich will nun mit meinen Mitteln versuchen aufzuzeigen, dass ich einige Dinge differenzierter als Du sehe, und ich weiß aus meiner aktiven Zeit, dass auch ein Großmeister nicht automatisch jede Partie gewinnt.
                  Der ursprüngliche Anlass mich auf Deinen Beitrag spontan zu melden, war die von mir als unzulässig empfundene Argumentation, Spertel und Wassermann als die immer Gestrigen, die den modernen Entwicklungen hinterher laufen, darzustellen. Dies hast Du richtig gestellt. Das ehrt Dich, weil es auch hier im Forum nicht selbstverständlich ist. Ich hatte aber auch nichts Anderes von Dir erwartet.
                  Als Vorsitzender des BPS muss Du Visionen haben und diese auch langfristig verfolgen und mit Deinen Visionen, soweit Du Sie hier im Forum bei verschiedenen Gelegenheiten erläutert hast, stimme ich voll überein. Aber als Vorsitzender musst Du auch die Gegenwart managen, und diese ist für mich, nicht von den so genannten kurativen Therapien zu trennen. Die Ablehnung ist mir deshalb nicht verständlich. Du führst dann zur Begründung diverse Untersuchungen an, die aufzeigen sollen, dass es keinen Nachweis für eine höhere Überlebensquote mit Operation zu Nicht-Operation usw. gibt. Vielleicht verwenden wir unterschiedliches Statistikmaterial oder unterschiedliche Quellen oder haben eine unterschiedliche Sichtweise zu Statistiken. Ich kenne die von Walsh im Vergleich zur Photonenstrahlentherapie und zur Protonentherapie. Alle diese Kurven zeigen nach 5 zu 10 Jahren eine starke Abflachung für das Auftreten eines Rezidivs, so dass diese Übriggebliebenen kurativ Behandelten mit hoher Wahrscheinlichkeit den Krebs besiegt haben. Ich habe erst gestern den Thread von ebachstelze gelesen. Ich habe geweint. In diesem Thread hat Rudolf gesagt, ich arbeite dafür, dass bei meinen Enkeln so etwas nicht mehr passieren kann. Er hat nicht gesagt, bei meinen Söhnen. Und dies deckt sich mit meiner Auffassung, dass das Jahrhundert noch lang ist, bis das Jahrhundertmotto „Frühes Erkennen und Kontrollieren“ umgesetzt ist. Alle, die eine kurative Therapie gemacht haben, und die 10 Jahre überstanden haben ohne Rezidiv, haben eine hohe Gewissheit, nicht das Erleiden zu müssen, was ebachstelzes Ehemann widerfahren ist.
                  Um bei meiner Anlehnung an den Schachsport zu bleiben: Wir haben noch weitere Großmeister im Forum. Einer davon ist gemäß meiner Auffassung Ludwig. Ludwig hat in einem Thread vor noch nicht so langer Zeit ausgeführt, dass er seinem Schwager als Therapie die Prostatektomie empfohlen hat, und zwar mit der Begründung, dass man jeden Fall für sich analysieren muss und im Fall seines Schwagers hat er die größten Erfolgschancen bei der Tektomie gesehen.
                  Was möchte ich damit sagen: Zu unserer Gegenwart gehören die kurativen Therapien dazu und sind nichts Exotisches oder Unwürdiges.
                  Und nun, lieber Christian, möchte ich noch meine ganz persönliche Sicht zu einigen Punkten wieder geben. Ich gehöre zwar keiner SHG an, da mein Lebensmittelpunkt Andalusien ist, aber die DHB ist und muss Deine Privatangelegenheit sein. Als BPS-Topmann musst Du allen Therapien insbesondere den anerkannten kurativen Therapien offen und ohne Vorbehalte gegenüberstehen. Ansonsten führt dies mittel- bzw. langfristig zu Spannungen innerhalb des BPS, wie wir sie schon vorab im Forum beobachten konnten, und was noch viel wichtiger ist, es wird die Position des BPS gegen die Ärzteschaft schwächen.
                  Nachdem ich meine Antwort fertig gestellt hatte, habe ich kurz überlegt, ob ich diese überhaupt ins Forum stellen soll. Aber es ist ja nur meine Meinung und Toleranz haben wir ja auch auf unsere Fahnen geschrieben. Hier ist mein Beitrag.

                  Gruß Knut.fficeffice" />

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                    #69
                    Danke

                    Hallo Knut,

                    danke für die anerkennenden Worte. Deine Antwort an ChristianL, klar in der Sache und wertschätzend im Ton, habe ich gerne gelesen. Nachahmenswerte Gesprächskultur.


                    Dank auch an Helmut.2, besonders für den Tipp:
                    „Du musst den Link ganz kopieren und in die Adressen-Leiste geben dann funktioniert das...“ sowie die Erläuterung. Ich vermutete zunächst, es liege an dem Farbwechsel, dessen Zustandekommen ich nicht verstehe.

                    Zitat Knut:
                    P.S. Ich habe noch vergessen Dich zu fragen, mit wem wir es denn in diesem Thread Deiner Meinung nach zu tun hatten, mit dem Urologen oder mit dem Menschen Dirk Wunderling?

                    Wenn es Dir gelingt „einen halben Mond lang in seinen Mokassins (zu) gehen“, findest Du die Antwort.

                    In diesem Sinne viel Erfolg beim Laufen wünscht

                    GeorgS
                    Bei www.myProstate.eu ist meine Geschichte hier einsehbar.

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                      #70
                      Danke GeorgS!

                      Schmunzelnd habe ich Deine Antwort auf meine vermeintliche Fangfrage gelesen. Elegant, wie Du Dich da heraus gebracht hast. Das hat mir gefallen.

                      Liebe Grüße aus Andalusien
                      Knut.

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                        #71
                        Mokassin zum Laufen

                        Hallo Georg,

                        herrlich Deine Beschreibung!

                        Ein Mensch, der zu langsam ist, wird nicht so viel Schaden anstiften als der Mensch, der zu schnell ist (Max Dauthendey)

                        oder

                        "Gehen lernt man durch Stolpern" (bulgarischesSprichwort)

                        Gruß Hutschi

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                          #72
                          Liebe Forumsteilnehmer,

                          ich bitte um Verständnis, dass ich hier nicht "nachkarte" oder meine Einstellung zu Therapieoptionen, die so weit wie nur irgend möglich auf einer soliden wissenschaftlichen Basis aufgebaut ist, gar verteidige.

                          Ich habe täglich mehrere Patientengespräche, in denen bisher noch niemand sich hat dominiert fühlen müssen. Ein Forum hat es nun mal so an sich, dass dann, wenn einige der gleichen Meinung sind, ein scheinbar unumstößliches Urteil festzustehen scheint.
                          Wenn das in einem bösartigen Zusammenhang passiert, dann nennt man das Mobbing. Aber hier gibt es ja keine bösartigen Meinungen ;-).

                          Noch etwas: es wäre wunderbar, wenn sich alle der persönlichen Bewertung von Mitdiskutierenden enthalten würde. Ja selbst bei einer positiven Bewertung bedeutet das immer: Ich der Bewertende stehe über dem Bewerteten. Das mag im Forum eine große Versuchung sein, weil hier gern das Ego herausgekehrt wird. Das Schweigen von Urologe Wunderling ist nicht unerklärlich.

                          Glücklicherweise arbeiten ja die meisten an Informationen für Betroffene. Dazu ist das Forum da.
                          Grüße
                          Christian
                          Zuletzt geändert von cligensa; 03.05.2007, 21:36.
                          Christian (L)

                          Kommentar


                            #73
                            Schneller PSA-Anstieg nach DHB

                            Hallo Mitbetroffene,

                            nach Abschluss der DHB im Juli 2006 und einem 12 Monate gehaltenen PSA-Nadir von 0,01 ng/ml (siehe mein Profil)ist der PSA jetzt in den letzten 6 Monaten von 0,9 auf 2,9 ng/ml gestiegen.
                            Zu schnell, wie ich weiß.
                            Es wird aber auch beschrieben, das nach Abschluss der DHB oft der PSA aufgrund einer Prostatentzündung in die Höhe schnellen kann. Einige Betroffene hatten darüber berichtet und den PSA tatsächlich nach Einnahme eines entzündungshemmenden Medikaments senken können.
                            Ich mache mir aber auch nichts vor-bei meinem Anfangs-PSA von 29 ng/ml im Jahr 2004 ,allerdings nur Gleason 2+3 ( 2 Stanzen), gehöre ich zu den Risikopatienten, und ich bin davon überzeugt, das auch eine RPE bei mir nicht den gewünschten kurativen Erfolg gebracht hätte.
                            Mein Testosteronspiegel steht jetzt bei 2,18 ng/ml, ist eigentlich zu niedrig.
                            Mein Sexualleben hat sich nach absetzen der DHB normalisiert, keine Potenzstörungen, keine Beschwerden, normaler Harndrang,allerdings immer noch kein Ejakulat. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Mein Urologe kommt aus der Chirurgie, mit "exotischen Therapien" kennt er sich nicht aus und kann mir keinen Rat geben.
                            Wer hatte nach der DHB eine Prostataentzündung und mit Medikamenten erfolgreich behandelt und den PSA senken können?
                            Zur Zeit nehme ich nur Proscar 5mg/tgl. und Nahrungsergänzungsmittel(Selen, Vit.C/und E, Chrysin).
                            MfG

                            .

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