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Erfolgsstory BPS - Nachlese Magdeburg

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    #16
    Hallo RalfDm,
    nach etwas Recherche habe ich den sehr ausführlichen Text gefunden. Danke. Praktischer wäre ein direkter aktivierter Link. Wie geht es dir denn jetzt mit dem PSA-WErt?

    Ales Gute
    Wassermann
    Die Prostata, des Mannes Drüse,
    Dient den Spermien als Düse.
    Doch will der Tumor sie zerfressen,
    Liegt's im eigenen Ermessen,
    Ob du lässt sie dir entfernen
    Oder bestrahlen; gar mit Kernen?
    Gehörst du zu den richtig Schlauen,
    Die den Doktoren sehr misstrauen,
    Bewahrst du dir deinen Hùmor.
    Und stirbst glücklich mit dem Tùmor
    Doch:
    Egal ob Raubtier oder Haus-
    tier,
    so leicht kriegst du das nicht raus
    hier.
    Somit komm ich zu dem Schluss:
    Der Krebs macht einigen Verdruss.

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      #17
      Hallo wassermann,

      Meine Werte am 6.6., also etwa drei Monate nach Beginn der zweiten Runde, waren PSA = 0,12 ng/ml, T = 0,15 ng/ml.

      Ralf

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        #18
        Grüß Dich Ralf,

        mit so einem PSA-Wert von 0,12 ng/ml und einem Testosteron-Wert von 0,15 ng/ml musstest Du nach so laner Zeit sicher herbe physische und psychische Opfer bingen, ein Hochachtung vor Dir und wünsche weiter hin gutes Gelingen deiner DHB!

        Heute erhielt ich die bestellte Milchsäure von der Versandapotheke und möchte die von der Dr. Waltraut Fryda im Buch beschriebene "Diagnose: Krebs" Therapie durchführen jedoch zuvor noch meine Blutwerte machen lassen.

        Gestern habe ich meine Paraffinblöcke von meinem Tumorgeweben (9 Jaher alt) an eine Frankfurter Pathologiepraxis zweck der "TKTL1 Enzyum" Untersuchung versendet und telef. wurde mir bis spätestens Ende der Woche ein Resultat zu erhalten zugesichert.

        Dazu hat mich eigentlich Rudolf (RuStra) in dem Er in seinem Bericht von diesem Enzym berichtete und die Forschung von Prof. Dr. Coy über das TKTL1 Emzym überzeugt!

        Dir alles Gute
        Helmut

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          #19
          2 von 11 Männern vom BPS-Vorstand/Beisitzer haben sich bis jetzt hier zu ihrer Therapie geäußert.

          DANKE Ralf-Rainer Damm

          Therapie-"Geheimnisse" sollte es in einem Prostatakrebs-Forum eher nicht geben.

          Alles Gute,
          Horst

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            #20
            Zitat von HorstK Beitrag anzeigen
            2 von 11 Männern vom BPS-Vorstand/Beisitzer haben sich bis jetzt hier zu ihrer Therapie geäußert.

            DANKE Ralf-Rainer Damm

            Therapie-"Geheimnisse" sollte es in einem Prostatakrebs-Forum eher nicht geben.

            Alles Gute,
            Horst
            Ich fühle mich bei diesen fast ultimativen Forderungen an Offenlegung der Therapie etwas unwohl. Auch BPS-Offizielle haben m.E. ein Recht auf Privatheit.

            Viele Grüße

            Schorschel

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              #21
              Zitat von Schorschel Beitrag anzeigen
              Auch BPS-Offizielle haben m.E. ein Recht auf Privatheit.
              Der Meinung bin ich allerdings auch. Unser Forum ist kein geschlossener Club, sondern kann von jedermann auf der großen weiten Welt eingesehen werden. Wenn ich meine PKH hier und bei KISP zum besten gebe, dann ist das meine freie Entscheidung, heißt aber in keiner Weise, dass Andere es genauso halten müssen.

              Ralf

              Kommentar


                #22
                Einen guten Abend

                Ich kann beim besten Willen hier keine ultimative Forderung von Horst erkennen.
                Sicherlich haben sog. "Offizielle" ein Recht auf eine Privatsphäre; ich denke aber, dass wenn sich ein Personenkreis dazu berufen fühlt, die vermeintlichen Interessen aller !! (so habe ich es gerade nachgelesen) an Prostatakrebs Erkrankten zu vertreten, gehört eine gewisse Transparenz eigentlich dazu.
                Hier geht es nicht am Angaben zu persönlichen Neigungen, sondern einfach nur um die Querschnitt der Therapien.
                Bei allem Respekt, aber die weltweite Beachtung dieses Forums sollte nicht
                überschätzt werden.

                Da ich grundsätzlich meine Interessen selber vertreten habe, waren mir die Angaben derer, die meinen mich irgendwo mit meinen vermeintlichen Anliegen vertreten zu müssen, nur von bescheidener Wichtigkeit.

                Mich hat lediglich die Reaktion auf diese völlig legitime Anfrage etwas irritiert.

                Ich bin sicher, dass Du, lieber Horst auch ohne die Beantwortung Deiner Frage in den Schlaf findest.

                Spertel

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                  #23
                  Hallo.
                  Da gibt es noch andere Aspekte.
                  Je hervorgehobener die Stellung, desto grösser die Zwänge zu politisch korrektem Verhalten. So könnte niemand aus dem Vorstand eingestehen, dass er z.B. den Krebs mit Vitamintherapie von Dr. Rath oder der Breuss-Hungerkur oder Laetrilen behandelt oder Ängsten durch Beitritt zu Scientologie oder Conception begegnet. Selbst das Bekenntnis zu einer nicht evidenz-basierten Therapie wie der DHB nach Leibowitz würde bereits das Ansehen tangieren.
                  Wir in nicht exponierter Stellung könnten das aber durchaus.
                  Hinzu kommt, dass auch anerkannte Therapien in einem Konkurrenzverhältnis zueinander stehen. Mit der Favorisierung z.B. der Prostatektomie entfremdet man sich die Radiologen und Onkologen.
                  Schliesslich setzt man sich mit der Veröffentlichung der eigenen Geschichte auch der Kritik aus, evtl. unkluge Entscheidungen getroffen zu haben. Auch das könnte zu einem Ansehensverlust führen.
                  Also ist es klug seitens der Vorstandsmitglieder, mit Veröffentlichung ihrer eigenen Überzeugungen und Krankheitsprofile zurückhaltend zu sein.

                  Gruss, Reinardo

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                    #24
                    Zitat von spertel Beitrag anzeigen
                    ...ich denke aber, dass wenn sich ein Personenkreis dazu berufen fühlt, die vermeintlichen Interessen aller ... an Prostatakrebs Erkrankten zu vertreten, gehört eine gewisse Transparenz eigentlich dazu...
                    Nein!

                    Man muss - streng genommen - nicht einmal PK-Betroffener sein, um deren Interessen wirksam und glaubwürdig vertreten zu können, ebenso wenig, wie man ein guter Spieler gewesen sein muss, um ein guter Trainer zu sein.

                    Als "ultimativ" empfinde ich Forderungen, die es quasi zu einer Frage der Aufrichtigkeit oder Glaubwürdigkeit hochstilisieren, dass die BPS'ler ihre PK-Historie öffentlich machen.

                    Die BPS-Offiziellen sollen eine gute Arbeit für die Interessen von PK-Kranken leisten. Sie müssen sich nicht hinsichtlich ihrer Therapien "outen" - da bin ich ganz auf der Linie von Reinardos sehr ausgewogener Stellungnahme.

                    Herzliche Grüße

                    Schorschel

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