Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Selen nicht ganz ohne Nebenwirkungen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Alle verschreibungspflichtigen Arzneimittel sind, sofern nicht auf Grund der Abschnitte F.17-F.19 der Arzneimittelrichtlinien ausdrücklich ausgeschlossen, nach dem Wirtschaftlichkeitsgebot verordnungsfähig. Natriumselenitpräparate (Selenase®, Cefasel®) sind ab 50 µg Tagesdosis verschreibungspflichtig und nicht ausgeschlossen und deshalb verordnungs- und erstattungsfähig.

    WW

    Kommentar


      #17
      Zitat von WinfriedW Beitrag anzeigen
      Natriumselenitpräparate (Selenase®, Cefasel®) sind ab 50 µg Tagesdosis verschreibungspflichtig und nicht ausgeschlossen und deshalb verordnungs- und erstattungsfähig.

      WW
      Lieber Winfried,

      ich bin sicher, dass Du eine DSL "flat rate" hast und dadurch keine Online-Netzkosten für eine Antwort an mich mit Deinen Erben ausdiskutieren musst... :-))

      Spaß beiseite: Meine (private) KV verweigert die Erstattung der Selenase-Kosten (trotz vorgelegtem Rezept!) mit dem Hinweis, das Zeug sei zwar verschreibungspflichtig, aber deshalb noch lange nicht erstattungsfähig.

      Wo finde ich ein paar passende Zeilen, die ich meiner KV um die Ohren hauen kann?

      Danke und herzliche Grüße

      Schorschel

      Kommentar


        #18
        Kostenerstattung bei Selenit?

        Hallo, lieber Schorschel,

        schau mal, hier habe ich was gefunden, ob Dir das weiter hilft?

        Zitat von Schorschel
        Wo finde ich ein paar passende Zeilen, die ich meiner KV um die Ohren hauen kann?

        GfBK-Info hier Die Kostenerstattung ist nur möglich bei Behandlung durch Vertragsärzte (kassenärztliche Zulassung!

        Oder hier! Außenseitermethoden in der Onkologie

        Gruß, Helmut
        Zuletzt geändert von Gast; 13.07.2007, 20:03. Grund: Ergänzung

        Kommentar


          #19
          Hallo Helmut,

          ob Links "funktschioniern", kann man vor Veröffentlichung ausprobieren. Nimm mal diese Adresse: http://www.biokrebs-heidelberg.de/us...erstattung.pdf

          Gruß Dieter

          Kommentar


            #20
            Kostenerstattung bei Selenit?

            Grüß Dich Dieter,

            Danke für den Hinweis, aber ist doch etwas andere PDF-Datei von GfBK als deine und habe sie jetzt flott gemacht!

            Gruß, Helmut

            Kommentar


              #21
              Oder dieser Ratgeber.

              Rezeptpflichtige Selen-Medikamente
              Bei nachgewiesenen Mineralstoff(Selen)mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können, und bei medizinisch begründeter Indikation kann der Arzt Mineralstoffpräparate auf Kassenrezept verordnen. ...
              Anmerkung: Das Wirtschaftlichkeitsgebot und die medizinisch begründete Indikation wird natürlich bei jedem anderen Medikament in gleicher Weise gefordert.

              WW

              Kommentar


                #22
                Hallo WW,

                das ist richtig und gilt ebenfalls für Privatversicherte.
                Beispielsweise musste ich ab 2004 wegen der Rezeptierung zusätzlich durch Atteste oder Laboruntersuchung nachweisen, dass ich unter Magnesium- und Kaliummangel litt und ich deshalb beides substituieren muss, obwohl man vorher seitens der PKV keinen Nachweis verlangte.
                Zum Selen und den Labormessungen: Auch ich nehme tägl. 100 mcg Selen zu mir (Selenmethionin) und als ich meinen Blutwert bestimmen ließ, lag er absolut im Normbereich.
                Soviel ich weiss, unterliegen alle diese Blutwerte starken, z.T. täglichen ernährungsbedingten und konstitutionellen Schwankungen, die sich sehr schnell ändern können, und daher stellen sie keine absolute Richtgröße für den (jahrelangen) durchschnittlichen Bedarf dar, sondern bieten nur einen relativen Hinweis.

                Alles Gute und viele Grüsse,

                Carola-Elke
                Zuletzt geändert von Carola-Elke; 14.07.2007, 00:04.
                Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

                Kommentar


                  #23
                  Selen: Erstattungsfähigkeit von Cefasel


                  Hallo,

                  Auf die Anfrage, betr. Erstattungsfähigkeit von Cefasel, wurde an mich heute die folgende Antwort weitergeleitet. Obwohl ich nicht als Werbungsträger für "Cefak KG" fungieren möchte, halte ich deren Veröffentlichung, sofern es um die Erstattungsfähigkeit geht, für geboten:

                  "Sehr geehrter Herr ....,
                  vielen Dank für Ihre Anfrage. Zur Erstattungsfähigkeit von Cefasel® dürfen wir Ihnen folgendes mitteilen.

                  Grundsätzlich sind die rezeptpflichtigen Formen des Arzneimittels Cefasel® (Cefasel® 100, Cefasel® 300 und Cefasel® Trinkampullen) entsprechend dem zugelassenen Anwendungsgebiet "Nachgewiesener Selenmangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann...." verordnungsfähig.
                  Zum Nachweis der Notwendigkeit einer Selenverordnung empfiehlt sich daherdie Erhebung eines Selenstatus. Wird ein Selenmangel zweifelsfrei nachgewiesen so kann einer Erstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen nichts entgegenstehen.

                  Andererseits bedeutet dies u.E. jedoch nicht, daß ein Selenmangel in jedem Fall labordiagnostisch nachgewiesen werden muß, da Krebspatienten
                  erfahrungsgemäß in aller Regel (deutlich) erniedrigte Selenwerte aufweisen, bekanntlich verbunden mit einer Schwächung der antitumoralen Abwehrkräfte.

                  Zu diesem Punkt hat auch der Prüfungsausschuss der Ärzte und Krankenkassen in Thüringen Stellung genommen und erst kürzlich eine Reihe von Regressanträgen zurückgewiesen, mit der Begründung "Regresse wegen der Verordnung von selenhaltigen Arzneimitteln bei Tumorerkrankungen können mithin nicht unter Hinweis auf einen fehlenden Nachweis eines Selenmangels verhängt werden...".

                  Grundsätzlich kann aber trotzdem in diesen Fällen eine vorherige Abklärung
                  mit den betreffenden Kostenträgern sinnvoll sein. Wir wissen, daß
                  gesetzliche Krankenkassen, ggf. nach Vorlage entsprechender wiss. Literatur (die wir bei Bedarf gerne zur Verfügung stellen), künftige Selenverordnungen im Rahmen einer supportiven Tumortherapie nicht beanstandet haben. Der Dialog mit den gesetzlichen Krankenkassen ist u.U. mühsam, aber empfehlenswert.

                  Wenngleich die therapeutische Relevanz von Natriumselenit in der Therapie
                  von Tumorerkrankungen wissenschaftlich mittlerweile zweifelsfrei belegt ist, gehört eine Selentherapie in Deutschland noch immer nicht zum
                  Therapiestandard...

                  In einer Vielzahl von wissenschaftlichen Veröffentlichungen wurden bis heute die antikanzerogenen Eigenschaften des Selen dokumentiert. Inzwischen gilt Selen als das wichtigste vor Krebs schützende Spurenelement.

                  Die Einbindung von Selen in Therapiekonzepte im Sinne einer chemopräventiven Karzinom-Behandlung ist allgemein anerkannt. Zahlreiche, zum Teil epidemiologische Studien haben eine inverse Beziehung zwischen Selenstatus und Krebshäufigkeit nachgewiesen. In diesem Zusammenhang wird auch die Verabreichung von Selen zur Beseitigung eines latenten Selenmangels, als potentielles Antioxidans und zur Verbesserung der Immunreaktivität als präventiv wirksam angesehen.

                  Weiterhin hat sich Selen in der komplementären Krebstherapie etabliert und bietet auf Basis der bekannten wissenschaftlichen Daten verschiedene
                  Vorteile:
                  · Stabilisierung des Immunsystems
                  · Reduktion von Nebenwirkungen der Zytostatika, Verringerung der
                  Zytostatikaresistenz
                  · Reduktion von Nebenwirkungen der Strahlentherapie

                  Selengaben steigern weiterhin die mikrobielle Aktivität von Granulozyten,
                  die bakterizide und antitumorale Funktion sowie den chemotaktischen Index neutrophiler Leukozyten und fördern die Produktion von Interferon bei humanen Lymphozyten. Selensupplementierung erhöht außerdem die antitumorale Kapazität über Induktion zytotoxischer T-Zell-Populationen sowie die Steigerung der Anzahl bzw. der zytotoxischen Aktivität von NK-Zellen.

                  Zusammenfassend spricht für eine Erstattung von Cefasel®-Verordnungen bei Tumorpatienten durch die Krankenkassen:

                  Wissenschaftlich nachgewiesene therapeutische Relevanz von Natriumselenit in der supportiven Therapie von Tumorerkrankungen

                  Für die Kostenerstattung kann kein strenger Wirksamkeitsnachweis verlangt werden, wenn die Ursache der Krankheit weitgehend unerforscht ist, wie dies bei Krebs der Fall ist.

                  Die Anwendung von Natriumselenit hat sich in der (onkologischen) Praxis
                  durchgesetzt und wird von einer nennenswerten Anzahl von Ärzten angewendet.

                  Die Krankenkassen sind gehalten, auf eine humane und risikoarme Behandlung hinzuwirken, also auch die Lebensqualität zu berücksichtigen (§ 70 SGB V)

                  Der Einsatz von Cefasel in der Tumortherapie verbessert nachweislich
                  tumorspezifische Symptome, wie Tumorschmerzen, Gewichtsverlust,
                  Immunschwäche, Appetitlosigkeit, schlechtes Allgemeinbefinden, Erschöpfung, eingeschränkte Lebensqualität (Vgl. hierzu die beigefügten Studien)

                  Keine Negativbewertung der supportiven Selentherapie durch den
                  Bundesausschuß Ärzte und Krankenkassen

                  Gerne stehen wir Ihnen für weitere Auskünfte zur Verfügung und verbleiben

                  Mit freundlichen Grüßen
                  Monika Kohnle

                  Cefak KG
                  Ostbahnhofstr. 15
                  87437 Kempten
                  Tel.: 0831/57401-25
                  Fax: 0831/57401-48
                  email: monika_kohnle@cefak.com

                  Besuchen Sie uns im Internet:
                  www.cefak.com
                  www.selen-info.de
                  www.zink-info.de "

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Ulrich Beitrag anzeigen
                    In dem Artikel fehlt das Wesentliche: es wird nicht mitgeteilt, welchen Selenspiegel die Personen hatten, die an Diabetes erkrankten/ erkrankt waren. Bzw. ob der Selenspiegel labormäßig kontrolliert wurde.
                    Hallo Ullrich,

                    auf Deine Anfragen findest Du vielleicht die Antwort im folgenden Artikel des Ärzteblatts:


                    Samy

                    Selen erhöht Diabetesrisiko
                    Dienstag, 10. Juli 2007

                    Buffalo/New York – Einst ein „Geheimtipp“ zur Krebsprävention wird das Nahrungergänzungsmittel Selen heute als Antioxidans gegen allerlei Beschwerden von Nagelwuchsstörungen bis zu Alterungserscheinungen beworben. Doch das Spurenelement ist in höherer Dosierung nicht frei von Nebenwirkungen, zu denen nach einer randomisierten kontrollierten Studie in den Annals of Internal Medicine (2007; 147: 217-223) eine erhöhte Rate von Typ-2-Diabetes mellitus gezählt werden muss.

                    Saverio Stranges von der Universität von Buffalo im US-Staat New York und Mitarbeiter haben die Ergebnisse des Nutritional Prevention of Cancer Trial erneut ausgewertet. Diese Studie hatte vor einem Jahrzehnt gezeigt, dass die regelmäßige Einnahme von Selen ein erneutes Auftreten von Hautkrebserkrankungen (Sekundärprävention) nicht verhindern kann (JAMA 1996; 276: 1957-1963). Mit der Ausnahme des Prostatakarzinoms, bei dem nach Auskunft des American College of Physicians eine präventive Wirkung möglicherweise vorhanden sein könnte (ein Beweis fehlt aber), wird Selen heute nicht mehr als Substanz mit krebspräventivem Potenzial betrachtet.

                    Dafür hat es andere Behauptungen gegeben, von denen eine diabetespräventive Wirkung den Nerv vieler Menschen trifft, die sich vergeblich um eine Reduktion ihres Körpergewichts bemühen und sich nicht zu mehr Bewegung aufraffen können. Tatsächlich hatte es tierexperimentelle Studien gegeben, nach denen Selen den Glukosestoffwechsel verbessern soll. Doch diese Ergebnisse ließen sich in der bisher größten randomisierten kontrollierten Studie mit der längsten Nachbeobachtungszeit zum Einsatz von Selen beim Menschen nicht reproduzieren.

                    Ganz im Gegenteil: Von den 600 Teilnehmern der Studie, die über im Durchschnitt 7,7 Jahre täglich 200 µg Selen erhielten und zu Beginn der Studie noch keinen Diabetes hatten, erkrankten 58 an einem Typ-2-Diabetes mellitus, gegenüber 39 von 602 Patienten im Placebo-Arm der Studie. Das entspricht einer Inzidenz von 12,6 Fällen/1000 Personenjahren gegenüber 8,4 Fällen/1000 Personenjahren oder einer Hazard-Ratio von 1,55 (95-Prozent-Konfidenzintervall). Bei den Teilnehmern, die zu Beginn bereits hohe Selenkonzentrationen (>121,6 ng/dl) im Serum hatten, betrug die Hazard Ratio sogar 2,70 (1,30-5,61).

                    Die regelmäßige Einnahme von Selen würde demnach das Diabetesrisiko fast verdreifachen. Einschränkend muss erwähnt werden, dass es sich um eine sekundäre Analyse einer älteren randomisierten kontrollierten Studie handelt, dessen Design aber keine Mängel aufweist. Die Diabeteserkrankung wurden nur erfragt und nicht von Ärzten bestätigt und die Patienten waren mit einem Durchschnittsalter von 63 Jahren älter als die meisten Konsumenten von Multivitamin/Multimineral-Präparaten.

                    Dennoch: Wenn man bedenke, dass ein Prozent aller erwachsenen US-Amerikaner regelmäßig Selensupplemente und 35 Prozent Multivitamin/Multimineral-Supplemente einnehmen, die häufig Selen enthalten, könnte dieser Befund von substanzieller Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung sein, schreibt Eliseo Guallar von der Bloomberg School of Public Health in Baltimore im Editorial (2007; 147: 1-3).

                    Der Epidemiologe erinnert daran, dass Selen ein potenziell toxisches Mineral ist, das nur eine geringe therapeutische Breite hat und bei Überdosierungen zur Brüchigkeit von Haaren und Nägeln, zur Abgeschlagenheit, zu Schäden am Nervensystem und der Leber sowie zu gastrointestinalen Störungen führen kann. Die sichere tägliche Zufuhr werde mit 400µg/die angegeben, also nur die doppelte Menge der in der Studie verwendeten Dosis. © rme/aerzteblatt.de
                    Zuletzt geändert von Samy; 31.07.2007, 15:05.

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Samy Beitrag anzeigen
                      Hallo Ullrich,

                      auf Deine Anfragen findest Du vielleicht die Antwort im folgenden Artikel des Ärzteblatts:


                      Samy
                      Hallo Samy,
                      erst mal sage ich: "Danke für deine ergänzenden Mitteilungen". Gerade heute habe ich mit meinem OM-Arzt gesprochen und es war eine Vertreterin von CEFAK dort, so daß wir gemeinsam das Selenthema noch einmal durchexerziert haben. Bei CEFAK gibt es ein wundervolles Buch von Monika Kohnle "SELEN-MANUAL", das ich sehr empfehlen möchte. Es sind die Funktionen von Selen im Körper ausführlich behandelt und auch die Wirkung auf Krebs ist dargestellt und die bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse werden referiert. Evtl. über die weiter unten angebene Mail-Adrese anfordern.

                      Zitat von Samy Beitrag anzeigen
                      Selen erhöht Diabetesrisiko
                      Dienstag, 10. Juli 2007
                      ....
                      Wenn man bedenke, dass ein Prozent aller erwachsenen US-Amerikaner regelmäßig Selensupplemente und 35 Prozent Multivitamin/Multimineral-Supplemente einnehmen, die häufig Selen enthalten, könnte dieser Befund von substanzieller Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung sein, schreibt Eliseo Guallar von der Bloomberg School of Public Health in Baltimore im Editorial (2007; 147: 1-3).

                      Der Epidemiologe erinnert daran, dass Selen ein potenziell toxisches Mineral ist, das nur eine geringe therapeutische Breite hat und bei Überdosierungen zur Brüchigkeit von Haaren und Nägeln, zur Abgeschlagenheit, zu Schäden am Nervensystem und der Leber sowie zu gastrointestinalen Störungen führen kann. Die sichere tägliche Zufuhr werde mit 400µg/die angegeben, also nur die doppelte Menge der in der Studie verwendeten Dosis. © rme/aerzteblatt.de
                      Genau aus diesem Grunde habe ich insistiert, daß alle, die ein Selen-Supplement zu sich nehmen, in gewissen Abständen eine Laborkontrolle ihres Selenspiegels vornehmen mögen.

                      Ulrich
                      Gruß
                      Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Heribert Beitrag anzeigen
                        Hallo liebe Mitstreiter

                        In der heutigen Reinischen Post fand ich folgenden Kurzartikel, der für Mehrfacherkrankte von einer gewissen Bedeutung sein könnte:


                        Viele Grüße
                        Heribert
                        Ich möchte die Bemerkung von Sears dazu hinzufügen, nachdem er den Bericht von Reuters Health zitiert:



                        Just another study that indicates micronutrients have microbenefits. It is only when you change the macronutrient content of the diet that significant benefits in diabetics can occur.

                        Nur noch eine weitere Studie, die aufzeigt, dass Mikronährstoffe Mikrovorzüge haben. Nur wenn man die Makro-Ernährungsweise umstellt, kann man erwarten, dass es in Sachen Diabetes Fortschritte gibt.

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X