Lieber Fritz, (frimu, frihama)
Wir wissen nicht ob es Dich berührt, dass es uns Leid täte, wenn Du, wie Du es vorhast, Dich vorzeitig von dieser Welt zu verabschieden.
Es gibt Lebenssituationen wo man meint, es gäbe keine andere Option als diejenige, die man gedanklich ständig wiederholend so verfestigt, dass sie einem als einzige und richtige Entscheidung erscheint.
Unzählige Menschen werden wohl so ihren Trugbildern schon aufgesessen sein und Fehlentscheidungen getroffen haben.
Ringelnatz sagte: „Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum Verwechseln ähnlich.“
Noch vor kurzem hast Du im Forum demjenigen eine Geldsumme geboten, der Dir durch eine hilfreiche Behandlungsmethode noch ein Jahr Lebenszeit schenkt.
Warum plötzlich diese Eile von der Welt zu kommen? Spürst Du, dass Deine negativen angstvollen Gedanken Dich so fest im Griff haben, dass geschenkte Lebenszeit in dem Fall gar kein Geschenk mehr ist?
Deine Gedanken sind es, die Dich Deine viel beklagte mangelnde Lebensqualität nicht mehr leben lassen.
Werde Meister Deines Denkens und Du wirst erleben, dass nicht die Lebensumstände es sind, die einen Menschen glücklich machen, sondern seine Überzeugungen.
Wir wissen nicht ob es Dich berührt, dass es uns Leid täte, wenn Du, wie Du es vorhast, Dich vorzeitig von dieser Welt zu verabschieden.
Es gibt Lebenssituationen wo man meint, es gäbe keine andere Option als diejenige, die man gedanklich ständig wiederholend so verfestigt, dass sie einem als einzige und richtige Entscheidung erscheint.
Unzählige Menschen werden wohl so ihren Trugbildern schon aufgesessen sein und Fehlentscheidungen getroffen haben.
Ringelnatz sagte: „Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum Verwechseln ähnlich.“
Noch vor kurzem hast Du im Forum demjenigen eine Geldsumme geboten, der Dir durch eine hilfreiche Behandlungsmethode noch ein Jahr Lebenszeit schenkt.
Warum plötzlich diese Eile von der Welt zu kommen? Spürst Du, dass Deine negativen angstvollen Gedanken Dich so fest im Griff haben, dass geschenkte Lebenszeit in dem Fall gar kein Geschenk mehr ist?
Deine Gedanken sind es, die Dich Deine viel beklagte mangelnde Lebensqualität nicht mehr leben lassen.
Werde Meister Deines Denkens und Du wirst erleben, dass nicht die Lebensumstände es sind, die einen Menschen glücklich machen, sondern seine Überzeugungen.
Im Anschluss ein sehr guter Beitrag von dem Facharzt der Urologie Dr. med. Bliemeister: Jeder denkt bei Krebs an qualvolles Siechtum, unstillbare Schmerzen und sicheren Tod . Gerade das trifft für das PCa nicht zu ! Die Krebsdiagnose selber löst solche Assoziationen aus deren Macht gerade auch darin besteht, daß der Verstand scheinbar wenig gegen sie ausrichten kann.
Aber nur scheinbar, denn im Grunde sammeln sich hier alle Ängste, die Menschen zu allen Zeiten immer schon angesichts seiner Vergänglichkeit befallen haben. Er kann an diesen Ängsten wachsen oder zerbrechen – aber nicht an ihrer Existenz rütteln. Heute – wo der Verstand regiert und die Hilfe der großen Religionen von sich weist – werden diese Ängste vorwiegend verdrängt. Der Umgang mit ihnen kennt keine Patentrezepte, aber immerhin Vorsorge!
Jeder kann und sollte für sich klären, wie er zu seiner Zeit sein Ende selber gestalten möchte: zu Hause im vertrautem Kreis oder anonym im Krankenhaus. Jede Vorsorge in diese Richtung wirkt angstlösend, denn allein Sterben bleibt uns allen sicher.
Gar nicht sicher ist wie und woran wir sterben müssen :
es sterben sehr viel mehr Männer mit als am PCa!
Auch wenn das PCa nicht zu beseitigen ist gilt:
MANN KANN DAMIT (ÜBER-)LEBEN !!!
Wenn das wie bedacht wurde, fällt eine große Last ab ! Jene Kraft, welche diese Last tragen mußte wird frei für Ziele, die das Leben weiten und erfüllen können. Ziel wird dann Leben - und nicht Kampf gegen Krankheit !
Kann es nicht als Ziel lohnend sein sich als Ganzes dadurch zu finden , daß ein Teil unseres Selbst krank wurde ? Wenn Schicksal - als Krankheit – Sinn birgt, dann vielleicht den, sich durch diese Infrage Stellung neu zu finden ?
Gibt es dazu lebenswerte Alternativen ?
Genau das meint ein Indisches Sprichwort:
“ Jedes Problem trägt ein Geschenk in der Hand, man muss sie nur öffnen!“
In diesem Sinne wünschen Dir, lieber Fritz, gute Gedanken und grüssen herzlichst Roland und Nora
Aber nur scheinbar, denn im Grunde sammeln sich hier alle Ängste, die Menschen zu allen Zeiten immer schon angesichts seiner Vergänglichkeit befallen haben. Er kann an diesen Ängsten wachsen oder zerbrechen – aber nicht an ihrer Existenz rütteln. Heute – wo der Verstand regiert und die Hilfe der großen Religionen von sich weist – werden diese Ängste vorwiegend verdrängt. Der Umgang mit ihnen kennt keine Patentrezepte, aber immerhin Vorsorge!
Jeder kann und sollte für sich klären, wie er zu seiner Zeit sein Ende selber gestalten möchte: zu Hause im vertrautem Kreis oder anonym im Krankenhaus. Jede Vorsorge in diese Richtung wirkt angstlösend, denn allein Sterben bleibt uns allen sicher.
Gar nicht sicher ist wie und woran wir sterben müssen :
es sterben sehr viel mehr Männer mit als am PCa!
Auch wenn das PCa nicht zu beseitigen ist gilt:
MANN KANN DAMIT (ÜBER-)LEBEN !!!
Wenn das wie bedacht wurde, fällt eine große Last ab ! Jene Kraft, welche diese Last tragen mußte wird frei für Ziele, die das Leben weiten und erfüllen können. Ziel wird dann Leben - und nicht Kampf gegen Krankheit !
Kann es nicht als Ziel lohnend sein sich als Ganzes dadurch zu finden , daß ein Teil unseres Selbst krank wurde ? Wenn Schicksal - als Krankheit – Sinn birgt, dann vielleicht den, sich durch diese Infrage Stellung neu zu finden ?
Gibt es dazu lebenswerte Alternativen ?
Genau das meint ein Indisches Sprichwort:
“ Jedes Problem trägt ein Geschenk in der Hand, man muss sie nur öffnen!“
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