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    #31
    Zitat von Paul-Peter Beitrag anzeigen

    Zur Frage der Verantwortung wäre es jedoch bei weitem glaubwürdiger jeweils zu vermerken, aus welcher Publikation ein bestimmtes Zitat kopiert wurde. Vor allem wer war der Verfasser. Welche Zwecke verfolgte man(n) mit solch einer Meinungsbildung. etc.
    Lieber Paul-Peter!

    Ich stimme Dir zu, weil es naturgemäß relativ wenige Menschen (Wissenschaftler wie auch Nicht-Wissenschaftler) gibt, die Ergebnisse völlig unabhängig von ihrer eigenen Interessenlage veröffentlichen. Das gilt für die Jacob-Veröffentlichung über Granatapfelelixier ebenso wie für solche von Universitätskliniken oder von industriefinanzierten Forschungseinrichtungen bzw. Projekten.

    Eine Uni-Klinik kann praktisch immer nur veröffentlichen, was an der Uni auch gelehrt wird, nämlich leitlinienorientierte Schulmedizin. Ein Uni-Institut kann naturgemäß nicht vor häufigen Nebenwirkungen von Biopsien warnen, wenn derselbe Verfasser am nächsten Tag vor seinen Studenten steht und ihnen die Biopsie als Standard-Diagnostik-Maßnahme predigt.

    Ich erlebe Ähnliches gerade bei einem Prozess, wo ein Uro-Uni-Ordinarius etwas zu alternativen Verfahren sagen sollte. Was rauskam, kann man sich denken - es stand vorher bereits fest.

    Viele Grüße

    Schorschel

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      #32
      Ergänzend erlaube ich mir, noch ein paar Zahlen aus Florida hinzuzufügen. Diese sind wohl etwas jünger als von 2003.



      Quelle: http://www.ucof.com/about/index.php

      Deutsche Leitlinien
      ?
      Fraktionszwang zur Uni-Wissenschaft
      ?
      Gelogen?

      Fragen über Fragen.

      Gruß Dieter

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