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Verdacht auf Polyneuropathie

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    #31
    Hallo HWL,

    ich danke dir für die Hilfe. Ich versuche die "Bowen" Therapie, mit Erfolg nach der Behandlung, bis ich daheim bin ist der Erfolg weg.

    Erschwerend kommen die "Metastasenprobleme" dazu und das Problem, welche Missempfindungen kommen wovon. Auch die Lähmung im re, Bein kann evtl. durch die Neuropathie kommen. Wir werden sehen, ob die Metastasenbestrahlung auch da noch was bringt.

    Wechselduschen sind schwierig, ich bin zu wackelig, ich bade und enrsäure lieber.

    Thaller meinte, Vergiftungen auch durch Schwermetalle könnten der Grund für die PN sein. Ich kenne niemand der jahrelang so konsequent entgiftet / entsäuert hat wie ich. Auch Arsen ist ausgeleitet. Warum gerade ich?

    Ich werde noch konsequenter Nährstofftherapie und Physikalische Th. betreiben und Homöopathie versuchen.

    Gruß Konrad

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      #32
      Hallo HWL,

      heute habe ich mit der ersten Craniosacrale Therapie begonnen. Die Schmerzen ganz allgemein waren während der Th. wellenartig, zeitweise weg. Ich habe ein gutes Gefühl bei der Therapie. Meine HP hat eine ausgezeichnete Ausbildung dafür.

      Was interessieren mich Einschätzungen von Schulmedizienern bei solchen Therapiemöglichkeiten im Internet.

      Danke für den Ratschlag, Konrad

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        #33
        Wissensdurst

        Lieber Konrad, jetzt wollte ich auch schon mal vorsorglich wissen, wie Deine neue Behandlung abläuft und habe hier nachgelesen. Kommt für mich möglicherweise auch einmal zur Anwendung.

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          #34
          Liebe Forumsmitglieder,

          mein Papa liegt seit Sonntag im Krankenhaus. Er hat Polyneuropathie, starke Verstopfung und seine Blase hat sich nicht mehr richtig geleert, dadurch kam es auch zu einem Nierenstau. Das Problem mit der Blase wurde mit einem Katheter gelöst. Über die PNP kann ich leider erst heute mit einem Arzt sprechen. Am Sonntag hat man uns nur gesagt, dass wir die Chemo entweder reduzieren oder beenden müssen. Bzgl. der Polyneuropathie konnte ich jetzt im Internet Keltikan N Kapseln ausfindig machen, sowie die Hochtontherapie, die einigen Patienten geholfen haben soll. Hat von Euch schon jemand Erfahrung mit dem Medikament oder dieser Therapie?

          Für Eure Rückmeldung ein ganz herzliches Dankeschön vorab.

          Liebe Grüße
          Nicole

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            #35
            Polyneuropathie unklarer Genese

            Liebe Nicole, wenn Du diesen Thread zurueckblaetterst, erfaehrst Du einmal mehr, wie mich dieses Problem beschaeftigt bzw. beschaeftigt hat. Irgendwo hatte ich einmal beschrieben, dass auch nach Abspulen einer mehrstuendigen Untersuchung in der Neurologischen Klinik in Mannheim als Ergebnis, das dann auch im Befundbericht dokumentiert wurde, die obige Bewertung stand.
            Moeglich, dass durch meine staendigen laengeren Wanderungen eine immerhin tageweise Minderung eintritt, aber grundsaetzlich treten die schon oft beschriebenen Symptome immer wieder mal auf. Ich habe bislang keinerlei Medikamente eingesetzt. Vielleicht ist das auch mit ein Grund, dass ich zumindest so gut wie nie echte Schmerzen verspuere. Ich wuensche Deinem Paps, dass er das leider laestige und kaum richtig zu beschreibende Thema Polyneuropathie in den Griff bekommt, wenn das ueberhaupt wirklich moeglich ist, wenn es mal da ist.

            "Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht"
            (Galileo Galilei)

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              #36
              Relativ klare Ursache

              Hallo Nicole

              Die Polyneuropathie tritt etwa zu je einem Drittel bei Diabetes melitus und bei Alkoholabusus auf. Bei einem weiteren Drittel mit nicht immer klaren Ursachen, von denen Hutschi schreibt. Eine der klarsten Ursachen der letzten Gruppe ist die durch bestimmte Arzneimittel erworbene PNP, wie sie sehr häufig bei der Tumortherapie beobachtet wird.
              Ursächlich kann diese Art der PNP nur durch Absetzen der Chemo gemildert werden, worüber ja bereits nachgedacht wird. Ansonsten helfen starke Schmerzmittel, bei weniger ausgprägter PNP wird auch Vit-B-Komplex verabreicht. In einigen Fällen hilft auch Chinin. Aber bitte nicht zur Selbstmedikation greifen, alles mit den Ärzten besprechen, die sowieso mit solch schweren Situationen umgehen können!

              Alles Gute für Deinen Vater
              Gruß Heribert

              Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
              myProstate.eu
              Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
              Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



              (Luciano de Crescenzo)

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                #37
                Hallo Nicole, ich hatte vor zwei Jahren als Nachwirkung eines Grippalen Infektes mit Polyneuropathie zu tun. Glieder,- und Muskelschmerzen, brennen in den Beinen und Füssen etc. Wurde damals sogar stationär behandelt, weil ich zeitweise nicht mehr richtig auftreten konnte. Keltikan hat bei mir nicht angeschlagen, aber das ist eh individuell unterschiedlich. Habe dann nach langen Wochen der Schmerzen auf Anraten eines Rheumatologen niedrig dosiertes Antidepressivum genommen. ( amitriptylin) . in geringer Dosis beeinflusst es die Schmerzübertragung in den Nervenzellen. Das Brennen war bereits nach zwei Tagen verschwunden und die Schmerzen hatten relativ schnell eine erträgliche Dimension angenommen. Erkundige dich deswegen mal bei euren Ärzten. Man kann über den Zusammenhang "Schmerzen und Wirkung von Antidepressivum " aber auch im Internet einiges finden. Ist nur eine Anregung von mir. Alles gute Gruss rembert

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                  #38
                  Ganz herzlichen Dank an Euch für Eure Rückmeldungen!!!!!

                  Nach dem heutigen Arztgespräch im Krankenhaus, wurde uns gesagt, dass mein Vater wahrscheinlich gar keine PNP hat. Frau Dr. Unglaub aus dem städt. Klinikum in Ludwigshafen vermutet, dass das Taubheitsgefühl in den Beinen meines Vaters von den Metastasen in der Wirbelsäule kommt. Morgen wird ein MRT durchgeführt und anschl. wissen wir mehr. Was bereits sicher scheint ist, dass mein Paps einen Dauerkatheter tragen muss. Es ist wirklich zum Davonlaufen!!!! Ich bin so schrecklich wütend, kann und will einfach nicht verstehen, warum dieser verdammte Krebs hier siegen wird!!! Die Ärzte haben uns keine große Hoffnung gemacht. Alles in Allem werde ich meinen Daddy noch max. ein Jahr an meiner Seite wissen dürfen.....! Und auf die Frage warum und wozu......, die wir uns hier wohl ALLE stellen, wird es niemals eine Antwort geben!!!

                  Vielen lieben Dank für Eure Mühe!!!

                  Ich wünsch Euch alles erdenklich Liebe!!!!
                  Nicole

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                    #39
                    Entwarnung !!

                    Liebe Nicole, einem vor fast 10 Jahren mit einem PSA von ueber 6000 ng/ml ins Klinikum eingelieferten 78-Jaehrigen wurden noch knapp 4 Wochen des Ueberlebens in Aussicht gestellt. Wie sich doch manche Aerzte auch irren koennen. Ich finde es ohnehin nicht gut, solche Voraussagen zu treffen, denn schliesslich wird dadurch die Psyche eines kranken Menschen nach meiner Einschaetzung nachteilig so beintraechtigt, dass noch vorhandene Selbstheilungskraefte ebenfalls minimiert werden. Dieser mir persoenlich bekannte Unternehmer verstarb nun erst an Pfingsten dieses Jahres und meine Frau ist auf dem Weg zu seiner Beerdigung, die morgen stattfindet. Du solltest Dich nicht durch die Aussagen der Aerzte irritieren lassen, denn Wunder gibt es immer wieder. Wenn nun schon der Kelch der Polyneuropathie an Deinem Vater voruebergegangen ist, wird sich doch auch fuer die neuerlichen Probleme noch eine Loesung finden lassen.

                    Lediglich ein Wind in der Staerke zwischen Mistral und Bora verhinderte, dass es gestern bei den hier in Zagreb nicht erwarteten ueber 30 Grad Celsius noch halbwegs ertraeglich war. Selbst die Baeren und Loewen im Zoo, den ich gestern auch besuchte, hatten es sich im Schatten gemuetlich gemacht, so dass man sie kaum zu Gesicht bekam. Trotzdem ueberall sichtbare Lebensfreude, die ansteckend wirkte. Dieser Zustand befluegelt auch einen Mann, dem es doch meist gelingt, die Gedanken um seine Krankheit in den Hintergrund verschwinden zu lassen. Dein Vater, liebe Nicole, sollte auch immer vom Thema abgelenkt werden, wenn es nur irgendwie moeglich ist.

                    "Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben"
                    (Konfuzius)

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                      #40
                      Hallo lieber Harald,

                      vielen herzlichen Dank für Deine hoffnungsvollen Worte!!!! Mein Papa weiß zum Glück nichts von der Lebenserwartung, die uns die Ärzte genannt haben und das soll auch so bleiben. Von daher muss ich damit alleine klar kommen! - Ich habe das Profil meines Papas erweitert und auf den neuesten Stand gebracht und wäre natürlich einem Jeden dankbar, der ein Auge darauf werfen könnte. Mein Daddy wurde vorgestern 3,5 Std. lang in der Uni-Klinik Mannheim operiert. Der Arzt erklärte mir gestern, dass die OP ziemlich gut gelaufen wäre. Der Tumor hätte sich mit dem Rückenmark stark verwachsen und hat dadurch seine Beine gelähmt. Da die Verwachsung aber weit fortgeschritten ist, konnte das Rückenmark nicht komplett freigelegt werden, sie haben nur einen großen Teil entfernt. Sobald die Wunde verheilt ist, soll mein Papa bestrahlt werden. Jetzt mal wieder die Frage an die Profis hier im Forum: Ist eine Bestrahlung hier wirklich von Nutzen? Wenn dem so ist, welche Bestrahlung wäre die Beste und mit welchen Nebenwirkungen müssen wir rechnen? Ich lese immer wieder, dass es zu sehr starken Verbrennungen kommen kann. Ist es wirklich notwendig, dass mein Papa weiterhin so leiden muss?? Wie bereits erwähnt, hat man uns noch max. 1 Jahr gegeben! Ich würde mir nichts mehr wünschen, als dass es meinem Paps in diesem Jahr noch einigermaßen gut geht!!!!

                      Ganz herzlichen Dank vorab!!!!

                      Liebe Grüße
                      Nicole

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                        #41
                        Liebe Nicole, das vervollständigte Profil habe ich mir noch einmal aufmerksam durchgelesen. Es ist zu erkennen, dass die Hormonblockade schon sehr rasch an Wirkung verloren hat. Du erwähnst auch beiläufig, dass wohl nie Testosteronwerte ermittelt wurden, durch die man sehr rasch einen Hinweis auf das Versagen der HB hätte bekommen können. Sicher gibt es neben dem Pflaster noch etliche Möglichkeiten, die starken Schmerzen zu lindern. Wenn eine Bestrahlung nach der nicht ganz gelungenen Operation wohl mehr prophylaktisch vorgenommen würde, solltest Du Dir keine allzu großen Sorgen wegen zu erwartender Nebenwirkungen machen. Verbrennungen dürften wohl mit den modernen Radiatio-Einrichtungen gerade im Klinikum Mannheim der Vergangenheit angehören. Bei Prof. Wenz und Prof. Lohr würde sich Dein Vater in guten Händen befinden. Vielleicht nutzt Du die Gelegenheit und besuchst am Dienstag mal unsere hiesige Selbsthilfegruppe. Bitte, lies diese Information von Hansjörg.
                        Gut möglich, dass Prof. Lohr, der ja anwesend sein wird, eine Möglichkeit sieht, dass Dein Vater vielleicht an dieser von Prof. Lohr initiierten Studie teilnehmen könnte. Ich drücke Deinem Vater die Daumen. Birkenheide ist ja nicht allzu weit von der Diakonie in Mannheim entfernt. Bitte, auch noch hier lesen.

                        "Immer, wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her"

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                          #42
                          Hallo Nicole,

                          verständlich, dass Du Dir große Sorgen machst.

                          Aufgrund eigener Erfahrung denke ich, dass die Bestrahlung der Wirbelsäule absolut angebracht ist, bezüglich der Nebenwirkungen möchte ich Dich beruhigen. Ich habe im November 2009 aufgrund der Schmerzlage durch die Metastasen eine externe Bestrahlung an der Lendenwirbelsäule bekommen mit 12 Sitzungen zu je 3 GY (= 36 Gy gesamt) und sie gut vertragen, es gab keinerlei Komplikationen.

                          Auch zum Thema Schmerzen möchte ich auf meine gemachte Erfahrung verweisen. Mir wurde von den Onkologen im Universitätsklinikum Münster direkt nach Einlieferung ein Morphin (MST) oral verabreicht (zunächst 10 mg, später 30 mg / Tag) mit der Begründung, dass in meiner Lage das Aushalten weiterer Schmerzen kontra-indiziert wäre (siehe auch mein Profil). Ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits über Wochen hinweg starke bis sehr starke Schmerzen wegen der durch die Metastasen ausgelösten Wurzelkompression des Ischiasnerves (LWK 4 / 5). Mit dem Morphin war die Schmerzsymtomatik innerhalb von einem Tag vorbei, und ich war einfach nur sehr froh darüber, mich endlich wieder ohne Schmerzen bewegen zu können, vor allem aber auch Nachts besser Schlafen zu können. Insofern schließe ich mich der Aussage meiner Ärzte an, dass es einfach besser sei, die Schmerzen los zu sein.
                          Ich habe das Morphin etwas 4 1/2 Monate genommen, durch die Strahlentherapie hat sich die Schmerzsituation soweit gebessert, dass ich das Morphin ab Anfang Januar nach und nach in der Dosis verringern konnte (sehr langsame Dosisverringerung beim Beenden der Schmerztherapin mit Morphin ist unbedingt zu beachten, da ansonsten Entzugserscheinungen auftreten.

                          Alles Gute für Deinen Vater

                          Viele Grüße Detlev

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                            #43
                            Zitat von Nicole Beitrag anzeigen
                            Ich lese immer wieder, dass es zu sehr starken Verbrennungen kommen kann.
                            Hallo Nicole,

                            das galt vielleicht vor 20 oder mehr Jahren, und in irgendwelchen schummerigen Arztpraxen mögen noch solche längst abgeschriebenen Kobaltbomben stehen. Namhafte Kliniken haben moderne Geäte, mit denen Strahlenschäden von gesundem Gewebe auf einem Minimum gehalten werden können.

                            Ralf

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                              #44
                              Ihr seid einfach wundervoll!!!! Ich danke Euch ganz herzlich für Eure Rückmeldungen!!!!
                              Leider muss die Bestrahlung noch eine Weile auf meinen Dad warten!!! Er war heute morgen sehr stark aufgebläht. Imogas und Sab Simplex haben nicht geholfen. Dann kam eine Blutabnahme und die Vorstellung beim Chirurgen. Ultraschall und Röntgen haben ergeben, dass mein Paps, aufgrund von Fortecortin, ein Loch im Magen hat. Jetzt liegt er in Mannheim auf der Wachstation und wird heute Nacht wieder not-operiert. Wir sind alle mit den Nerven am Ende und hoffen, dass diese OP durch den Bauchnabel gemacht werden kann.

                              Ich bete für meinen Daddy!!!!

                              Ganz liebe Grüße
                              Nicole

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                                #45
                                Liebe Nicole,
                                inzwischen konnte ich der von Dir vorgenommenen Profilergänzung entnehmen, dass Dein Vater sich im Klinikum Ludwigshafen zur Bestrahlung der Wirbelsäule befindet. Von Dir selbst habe ich noch erfahren müssen, dass die Ärztin durch den Abbruch der Chemo-Therapie von einer dadurch leider zu erwartenden Verkürzung der Überlebenszeit ausgeht, was immer das auch bedeuten mag. Liebe Nicole, manchmal passieren kaum glaubliche Wunder, und so mancher Arzt lag mit seinen Voraussagen, was die zu erwartende Überlebenszeit anbelangt, schon tüchtig daneben. Ich bin ganz sicher, dass durch die Liebe zu Deinem Vater, die Du ihm täglich immer wieder an sein Krankenbett trägst, auch noch die Selbstheilungskräfte und der unbedingte Wille, schon wegen seiner Famie noch lange nicht abtreten zu wollen, noch einiges bewirken werden. Bitte, schreiben Dir Deinen Kummer in diesem Forum von der Seele. Das könnte Dir helfen, neue Kraft zu tanken, um gemeinsam mit Deinem Vater diesem tückischen Prostatakrebs doch noch ein Schnippchen zu schlagen. Meine Schwiegermutter hatte immer ein kleines Bildchen im Schlafzimmer hängen. Die einleitenden Worte des darauf geschriebenen Textes lauteten: "Immer, wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her". Liebe Nicole, meine Devise, immer feste dran glauben, dass etwas gelingt, hat mir auch schon manchmal weiter geholfen. Ich weiß, dass viele schöne Worte kaum Deinen Kummer nachhaltig mildern können; aber vielleicht tragen sie doch dazu bei, dass Du noch lange nicht aufgibst, an Wunder feste zu glauben.

                                "Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht.“
                                (Vaclav Havel)

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