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Oh oh... PSA 17,3

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    Oh oh... PSA 17,3

    Hallo allerseits,
    habe am Freitag mein Ergebnis meiner Blutuntersuchung bekommen.
    War soweit ganz ok, bis auf den PSA Wert, der bei auf 17,3 nG/ml liegt (statt <4 ). Heute Morgen war ich (46 Jahre) beim Urologen, dort wurde zuerst Urin genommen, danach Ultraschall gemacht, mit dem Ergebnis Zyste oder wie die sich nannte konnte ausgeschlossen werden, danach tastete der Arzt die Prostata ab (war das erste mal bei mir und tat sehr weh in Richtung Harnröhre). Den Tastbefund habe ich nicht bekommen (das macht mein Hausarzt Heute Mittag). Er meinte nur entweder eine Entzündung oder Kazinom. Am Donnerstag wird dann eine Stanzbiopsie genommen - Gewebeproben. Man mit 46 Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich überhauptmal in eine solche Situation käme. Muss dazu aber sagen, dass ich seit Sommer dieses Jahres tw. Probleme habe, z.B. (also ich fasse es zumindest so auf) wenn ich ein Glas Wasser trinke, einen enormen Druck auf die Blase bekomme und unmittelbar urinieren muss. Soviel kommt aber gar nicht aus. Weiterhin spüre ich ab und zu einen Druck im Enddarm als wenn ich jeden moment aufs Klo müsste. Laut Ultraschall ist die Prostata nicht wesentlich vergößert.
    Bin mal gespannt was am Donnerstag rauskommt, bzw. das Ergebnis bekommt ja auch nicht gleich, oder?
    Momentan geht viel durch den Kopf, auch wenn man sagt, denke nicht soviel darüber nach, auch wenn die Chancen 50:50 stehen, Thema Krebs macht einen schon nachdenklich.....

    Lieben Gruß
    Manfred
    Zuletzt geändert von ManfredK; 15.10.2007, 11:55.
    Gruß
    Manfred

    #2
    Hallo Manfred

    Dein Ausgangs-PSA von 17,3 ng/ml ist schon recht happig, muss aber nicht unbedingt auf ein Karzinom hindeuten. Die Indikation Deines Urologen zu einer Biopsie am Donnerstag ist m. E. vertretbar.
    Alternativ hätte man zum vermeintlichen Ausschluß einer Entzündung eine Antibiotika-Kur verordnen können, um abzuwarten, wie weit der PSA fällt.
    Sollte der PSA-Wert nach einer solchen Kur in einen Bereich von 3-7 ng/ml abfallen, schließt allerdings auch dieser Wert ein Karzinom nicht aus.
    Du solltest also, um halbwegs Klarheit zu haben, den Termin am Donnerstag und das daraus resultierende Ergebnis abwarten.
    Dieses kannst Du hier im Bedarfsfall zur Bewertung einstellen.
    Im übrigen gibt es durchaus Fälle von deutlich erhöhten PSA-Werten (mir selbst ist ein Fall von 44 ng/ml bekannt), wo im Rahmen einer Sättigungsbiopsie (ca. 30 Stanzen) kein Krebs diagnostiziert wurde.

    Also, Ruhe bewahren und das Ergebnis abwarten.

    Allerdings ist Dein relativ junges Alter kein Freifahrtschein für (k)eine Krebserkrankung, auch nicht für Prostatakrebs (siehe mein ausführliches öffentliches Profil).

    Alles Gute für Donnerstag

    Spertel, Berlin
    Zuletzt geändert von spertel; 15.10.2007, 10:46.

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      #3
      Hallo Spertel,

      Danke für Deinen Beitrag. Klar ich denke auch abwarten, auch wenn es nicht leicht ist. Ajchja, hatte vergessen zu erwähnen (das kommt immer hinterher) dass ich noch ein Symptom habe, das seit ca. 3-4 Wochen, ab 12.00 Uhr und ca. um 14.30 Uhr befällt mich eine Müdigkeit und bin total ko, als wenn ich die ganze Nacht durchgemacht hätte. Schlaf ist eigentlich immer vorhanden (7-8 Stunden). Ischiasschmerz in der rechten Seite habe ich seit 1 Jahr und wurde besser als ich mir ein anderes Auto = anderen und besseren Sitz zugelegt habe (aber nicht deswegen). Ich muss ab Mittwoch drei Tage lang das Medikament Enoxor 200mg einnehmen, 2x Täglich eine.

      Ich schreibe auf jeden fall, mein Ergebnis und Erkenntnisse hier ins Forum.

      Danke auf jeden fall für jeden Rat und Tip.

      Gruß aus Freiburg
      Manfred
      Zuletzt geändert von ManfredK; 15.10.2007, 11:16.
      Gruß
      Manfred

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        #4
        Hallo Manfred,

        Der Text könnte von mir stammen. Jedenfalls ging es mir im Februar diesen Jahres genauso. Auch ich hatte Symptome wie "nachträufeln" schon im letzten Jahr, habe diese aber unter dem Motto," das gehört zum älter werden" nicht weiter beachtet.
        Als der Hausarzt den ich wegen allgemeiner Beschwerden Anfang des Jahres aufsuchte einen Tastbefund feststellte und daraufhin PSA kontrollierte, wusste ich mit dem gemessenen Wert von 14 nichts anzufangen.
        Als nach 14 Tagen der PSA noch nicht gesunken, sondern sogar auf 16 gestiegen war brachte die Biopsie Gewissheit. Die Stanzen werden in ein pathologisches Institut übersandt, das Ergebnis kommt circa fünf Tagen.
        Oft ist aber eine Entzündung der Prostata für den Anstieg des PSA verantwortlich.
        Ich habe die Zeit des Wartens mit spazieren gehen verbracht,"Das macht den Kopf frei". Ich wünsche ihr alles Gute
        Gruß JoScho
        Weitere Info und Aktualisierungen auf meiner Homepage
        http://prostata.lima-city.de/
        oder auf:
        http://www.myprostate.eu/?req=user&id=53

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          #5
          Hallo JoScho,

          Danke Dir für Deine Worte.
          Mal sehen was der Hausarzt zum Abtastwert spricht.
          Ich werde mich hier ein wenig am Computer verweilen und meinen anderen Hobby nachgehen, damit ich den ganzen Kram vergesse.
          Habe bald mehr Bammel vor dem Donnerstag (mit der Nadelgeschichte - Stanz) als vor dem Ergebnis :-)

          Gruß und Danke

          Manfred
          Gruß
          Manfred

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            #6
            Hallo Manfred,

            meine Vorredner haben dir schon wichtige Hinweise gegeben. Nach allem, was man so liest und hört, ist es eher unwahrscheinlich, dass deine Beschwerden von einem Karzinom herrühren. In der Regel führt ein PK erst in fortgeschrittenem Stadium zu ähnlichen Symptomen.
            Zudem: Man macht sich so manches Zipperlein erst bewusst, wenn man - im Geiste- einen ZUsammenhang herstellen kann. Ich meine damit, in dem Moment, wo du von deinem PSA-Wert weißt, nimmst du Beschwerden erst richtig wahr und stellst einen ZUsammenhang damit her, der noch gar nichts heißen muss. Das bedeutet andererseits allerdings auch nicht, dass kein Tumor vorliegt. Ich habe mir damals alles Mögliche eingeredet, was auf eine gutartige Vergößerung hinweisen hätte können; hat aber letztlich ncihts geholfen. Die Beschwerden waren plötzlich weg, der Krebs aber da.

            Den "Bammel" vor der Biopsie hatten wir wohl auch alle. Leider haben Vereinzelte auch tatsächlich schlechte Erfahrungen gemacht. Bei der Mehrheit, so auch bei mir, war das Ganze zwar nicht sonderlich angenehm, aber auch nicht schlimm. Es gibt hierzu einige Diskussionen hier im Forum. Auf einen negativen Tastbefund würde ich nicht allzu viel geben.
            Der Vorschlag Spertels, erst mit Antibiotika eine PSA-Senkung zu prüfen, ist bedenkenswert. Ich würde darüber auf alle Fälle mit den Ärzten sprechen. Sie können einschätzen, wie wahrscheinlich eine Entzündung ist. Ein Freund hatte PSA 23 mit beginnendem Harnverhalt und war nach einer Woche Antibiotika wieder auf 2,6. Er hat sich die Biopsie erspart.

            Ich bin gerade dabei, meine (bisherigen) "Krebs-Erinnerungen" niederzuschreiben. Den Teil "Diagnose" habe ich schon fertig. Wenn du es lesen willst, schick mir eine email-Adresse, dann kann ich dir das Word-Dokument schicken. Der Text ist WEDER Lebenshilfe NOCH enthält er medizinische Ratschläge. Er könnte dir allenfalls zeigen, dass du nicht der einzige in dieser Situation und mit solchen Gedanken bist.
            Das Angebot gilt natürlich für alle Interessenten.

            Viel Kraft für die nächsten Tage und Mut zu Gesprächen und Fragen bei den Doktoren!
            Gruß
            Wassermann
            Die Prostata, des Mannes Drüse,
            Dient den Spermien als Düse.
            Doch will der Tumor sie zerfressen,
            Liegt's im eigenen Ermessen,
            Ob du lässt sie dir entfernen
            Oder bestrahlen; gar mit Kernen?
            Gehörst du zu den richtig Schlauen,
            Die den Doktoren sehr misstrauen,
            Bewahrst du dir deinen Hùmor.
            Und stirbst glücklich mit dem Tùmor
            Doch:
            Egal ob Raubtier oder Haus-
            tier,
            so leicht kriegst du das nicht raus
            hier.
            Somit komm ich zu dem Schluss:
            Der Krebs macht einigen Verdruss.

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              #7
              Zitat von ManfredK Beitrag anzeigen
              Hallo allerseits,
              habe am Freitag mein Ergebnis meiner Blutuntersuchung bekommen.
              War soweit ganz ok, bis auf den PSA Wert, der bei auf 17,3 nG/ml liegt (statt <4 ). Heute Morgen war ich (46 Jahre) beim Urologen, dort wurde zuerst Urin genommen, danach Ultraschall gemacht, mit dem Ergebnis Zyste oder wie die sich nannte konnte ausgeschlossen werden, danach tastete der Arzt die Prostata ab (war das erste mal bei mir und tat sehr weh in Richtung Harnröhre). Den Tastbefund habe ich nicht bekommen (das macht mein Hausarzt Heute Mittag). Er meinte nur entweder eine Entzündung oder Kazinom. Am Donnerstag wird dann eine Stanzbiopsie genommen - Gewebeproben. Man mit 46 Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich überhauptmal in eine solche Situation käme. Muss dazu aber sagen, dass ich seit Sommer dieses Jahres tw. Probleme habe, z.B. (also ich fasse es zumindest so auf) wenn ich ein Glas Wasser trinke, einen enormen Druck auf die Blase bekomme und unmittelbar urinieren muss. Soviel kommt aber gar nicht aus. Weiterhin spüre ich ab und zu einen Druck im Enddarm als wenn ich jeden moment aufs Klo müsste. Laut Ultraschall ist die Prostata nicht wesentlich vergößert.
              Bin mal gespannt was am Donnerstag rauskommt, bzw. das Ergebnis bekommt ja auch nicht gleich, oder?
              Momentan geht viel durch den Kopf, auch wenn man sagt, denke nicht soviel darüber nach, auch wenn die Chancen 50:50 stehen, Thema Krebs macht einen schon nachdenklich.....

              Lieben Gruß
              Manfred
              Hallo Manfred,

              natürlich können Sie einen PK haben, aber:

              das die Untersuchung sehr schmerzhaft war spricht doch eher für eine Entzündung. Deshalb sollte vor der Biopsie unbedingt eine vierwöchige Behandlung mit 2 x 250 mg Ciprofloxacin geschaltet werden und ausserdem grosses Blutbild und CRP abgenommen werden.
              Diese Werte werden dann nach 4 Wochen kontrolliert. Fällt die PSA wird solange weiterbehandelt, solange die PSA und die CRP noch fällt.
              Sollte dann die PSA immer noch zu hoch sein ist eine Biopsie unumgänglich, aber vorher nicht erforderlich.
              Zudem ist das Risiko einer hochfieberhaften Kompliktation einer Biopsie bei noch florider Prostatitis sehr hoch.

              Gruss
              fs
              ----------------------------------------------------------
              Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
              sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
              wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
              vor Ort ersetzen

              Gruss
              fs
              ----------------------------------------------------------

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                #8
                Zitat von Urologe Beitrag anzeigen
                Hallo Manfred,

                natürlich können Sie einen PK haben, aber:

                das die Untersuchung sehr schmerzhaft war spricht doch eher für eine Entzündung. Deshalb sollte vor der Biopsie unbedingt eine vierwöchige Behandlung mit 2 x 250 mg Ciprofloxacin geschaltet werden und ausserdem grosses Blutbild und CRP abgenommen werden.
                Gruss
                fs
                Hallo Urologe (fs),
                Danke für die Mail. Gut schmerzhaft war eigentlich nur die zweite Abtastung. Da hat er ziemlich auf die Prostata gedrückt und das tata weh. sollte dass nicht weh tun?
                Ergebnis habe ich leider keines bekommen vom Hausarzt, egal morgen habe ich meinen großen Tag, da wird die Stanzbiopsie durchgeführt. Dann wird es wohl noch ne Woche dauern und dann wissen wir mehr.
                Gruß
                Manfred
                Gruß
                Manfred

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                  #9
                  Hallo,
                  so nun gestern war mein großer Tag, Stanzbiopsie wude durchgeführt.
                  Für mich ein grausamer Tag. Ich habe bald jede Entnahme gespürt, ich dachte eigentlich wird man lokal Betäubt oder ähnlich, aber weitgefehlt.
                  Dann kam hinzu, dass der Arzt eine andere Nadel hatte als sonst und mit dieser klappte es nicht so richtig. Hatte hinterher Schmerzen (hat sich angefühlt als wenn man mit eine Kokosnuss in den Hintzern reingepresst hätte), ebenso noch Blutungen. Nächsten Freitag bekomme ich dann mein Ergebnis was aus den Proben geworden ist.
                  Melde mich dann wieder.

                  Gruß
                  Manfred
                  Gruß
                  Manfred

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                    #10
                    Biopsie

                    Hallo Manfred,

                    es ist immer schlecht, wenn man nicht auf Ratschläge hört, besonders von unserem Dr. fs und sich nicht getraut so einen unschönen Termin abzusetze. Da hast du dein Problem. Noch zu den Befunden von Ärzten, immer direkt verlangen, nicht warten bis der Hausarzt sich dazu beqemt.

                    Gruß Hans

                    Kommentar


                      #11
                      Oh oh ... PSA 17,3

                      Hallo Manfred,

                      auch ich hatte bei der Biopsie ohne Betäubung ein unangenehmes Gefühl und hinterher richtige Schmerzen mit Blutungen. Vielleicht lag das daran, dass ich eine chonische Prostatitis hatte. Ich hoffe, dass es sich bei dir nur um eine Prostatitis handelt, was den schnellen PSA-Anstieg erklären würde.
                      Ich wäre allerdings auch dem Rat von Urologe fs gefolgt und hätte vor der Biopsie erst mal prüfen lassen, ob es sich nicht um Prostatitis handelt.
                      Bei mir wurde jedoch sowohl Prostatis als auch ein Karzinom festgestellt.
                      Ich hoffe für dich, dass du keinen Krebs hast und der hohe PSA-Wert durch entsprechende Medikamente zurückgeht.
                      Ein schönes Wochenende wünscht dir


                      Wolfgang

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                        #12
                        Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                        Hallo Manfred,

                        es ist immer schlecht, wenn man nicht auf Ratschläge hört, besonders von unserem Dr. fs und sich nicht getraut so einen unschönen Termin abzusetze. Da hast du dein Problem. Noch zu den Befunden von Ärzten, immer direkt verlangen, nicht warten bis der Hausarzt sich dazu beqemt.

                        Gruß Hans
                        Hallo Hans,

                        nun das Forum ist für mich neu und weshalb sollte ich einem (für mich unbekannten) Forum Mitglied über die Diagnose meines Urologen stellen?
                        Sorry, ich freue mich auf jede Meinung und Rat, aber die Arzt Meinung zählt auch. Im Prinzip ist es mir Recht, jetzt habe ich es hinter mir.
                        Es war zwar unangenehm, aber der Abtastbefund sowie Ultraschall laut meines Urologen ergab keinen entlastenden Befund, deshalb hatte er die Stanzbiopsi durchgeführt. Das hatte mit der Urologe gestern zuvor erzählt, ich hatte es vergessen zu erwähnen. Ein Problem habe ich damit nicht.

                        Gruß
                        Manfred
                        Zuletzt geändert von ManfredK; 19.10.2007, 16:20.
                        Gruß
                        Manfred

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                          #13
                          Kein Problem

                          Hallo, Manfred, Du hast es überstanden. Du bist froh, daß es vorüber ist. Wir alle wünschen Dir, daß Du mit Deinen von Dir wohl sehr geschätzten Ärzten - Hausarzt und Urologe - die richtige Entscheidung getroffen habt. Es macht ja auch keinen Sinn mehr, nun hinterher zu lamentieren mit hätte, könnte, würde etc.. Trotzdem solltest Du bei zukünftigen Fragen und kommenden Ratschlägen sehr wohl differenzieren, von wem sie kommen.

                          Zitat von Manfred
                          weshalb sollte ich einem (für mich unbekannten) Forum Mitglied über die Diagnose meines Urologen stellen?
                          Unser hier im Forum sehr geschätzter Fs - Urologe hatte Dir schon einen sehr plausiblen Vorschlag gemacht, der nichts gekostet hat, und genau das hatte unser lieber Hans mit seinem Hinweis zum Ausdruck bringen wollen. Im übrigen ist es nun wirklich Dein gutes Recht, sofort zu erfahren, was zumindest der Tastbefund ergeben hat. Auch das Ergebnis der pathologischen Untersuchung der Stanzen muß nicht erst umständlich über den Hausarzt laufen. Du könntest das sogar direkt bei dem beauftragten Pathologen erfragen. Laß Dich nicht von Deinen Ärzten benachteiligen. Sei ein mündiger Patient! Ich drücke Dir die leider nur zwei Daumen, daß das Ergebnis für Dich günstig ausfällt.

                          "Es findet sich alles in der Ernte, was und wie einer gesät hat"
                          (Volksmund)

                          Gruß Hutschi

                          Kommentar


                            #14
                            Alles gute Ratschläge aber:

                            auch ich schätze den Rat des Urologen "fs" sehr hoch ein. Ein Arzt der sich außerhalb der Praxis einbringt. ----"Hochachtungsvoll" -----Wenn ich mich nocheinmal entscheiden müßte, würde ich sicherlich wieder dem Rat von "fs" folgen .----- Aber schließlich hatte dein Urologe seinen Finger in deinem A.... ///--- Du hast alles richtig gemacht----
                            Alles Gute JoScho
                            Zuletzt geändert von JoScho; 20.10.2007, 19:18.
                            Weitere Info und Aktualisierungen auf meiner Homepage
                            http://prostata.lima-city.de/
                            oder auf:
                            http://www.myprostate.eu/?req=user&id=53

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                              #15
                              Ultraschall

                              Hallo Manfred,
                              hat dein Urologe wenigstens die Bopsie unter Ultraschall durchgeführt?
                              Meiner hat damals ab PSA 6,5 bis PSA 12,5 ohne Ultraschall in meiner Prostata herumgestochert, den Tumor schließlich bei PSA 15 mit einer von 12 Stanzen zufällig erwischt, er lag ungünstig, hatte bereits die Kapsel durchbrochen und die Blase befallen.

                              Ich drücke dir die Daumen, dass es nur eine Entzündung ist.
                              Zuletzt geändert von Josef-47; 20.10.2007, 18:49.

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