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Strontium gegen Knochenmetastasen ?

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    #31
    Strontium aus der Apotheke

    Wenn der Preis keine Rolle spielt, Strontium aus der Apotheke gibt hier: http://www.stadtapotheke-badaibling....erstellung.htm

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      #32
      Curcumin oder Strontium?

      Seit mein PSA-Wert von September bis November 2008 von 9,23 ng/ml auf 46,2 ng/ml angestiegen ist, verspürte ich zunehemend Knochenschmerzen im rechten Schlüsselbein-Brustbein-Gelenk und dann auch im rechten Schienenbein ziemlich weit unten. Ich entwickelte den Verdacht, daß sich dort Knochenmetastasen gebildet haben könnten.

      Nun habe ich zusätzlich zu meiner Cellsymbiosis-Therapie das Pulver aus den Pro-Cumin-complete-Kapseln in etwas Olivenöl verrührt und auf die schmerzenden Stellen des Sternoclaviculargelenks und am unteren Tibia-Ende mit einem Kuchenpinsel verteilt.

      Jetzt nach drei Tagen sind die Schmerzen weg! - Daraus schließe ich, daß Curcumin auch Knochenmetastasen heilen kann (wobei ich allerdings nicht beschwören kann, daß diese beiden Stellen Metastasen aufgewiesen haben - die Schmerzen können theoretisch auch andere Ursachen haben).

      Dennoch schöpfe ich jetzt die Hoffnung, daß die Cellsymbiosis-Therapie auch meine Penis-Metastassen, bzw. den Krebs insgesamt heilen kann (siehe Dokumentation auf meiner Homepage).

      P.S.: Für die Cellsymbiosis-Therapie gibt es seit kurzem eine Version 2.0, d.h. vor allem Ergänzung der bisherigen Präparate durch ein Kalzium-Vitamin-D3-Präparat.
      Zuletzt geändert von Ulrich; 08.12.2008, 14:08. Grund: "P.S." hinzugefügt
      Gruß
      Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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        #33
        Strontiumcarbonat

        In Ergänzung teile ich mit, dass sich Strontiumcarbonat gut in Essigsäure und Milchsäure löst. Zitronensäure bildet nur schwerlösliches Strontiumcitrat. Wer intressiert ist an einer Vorschrift, melde sich per PN.
        Werner

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          #34
          Neues vom Strontium

          Hallo Mitstreiter, neben der Evidenzbasierten Medizin muss ich mit mehr empirischen basiertenTherapien gegen meinen relativ aggressiven Mitbewohner vorgehen. Nachdem die Hyperthermie einen Fehlschlag für mich war, ist auch die zweite Chemotherapie mit Taxotere in Verbindung mit Estramustin mit nur geringem Benefit gelaufen.
          Zwischenzeitlich versuchte ich es mit Strontium. Das Selbsthergestellte Strontiumcarbonat könnte man Essig öder Milchsäure lösen, ich aber löse täglich 500 mg in Kombucha, ein Teepilz-Getränk. Von Kombucha habe ich hier berichtet. Begonnen habe ich mit der Applikation nach dem Staging am 3.4.2009. Bisphosphonat in der Form von Zometa nehme ich weiter.
          Dr. Skoryna 2. findet, dass Strontimgluconat am besten resorbiert wird und diese Säure ist im Gemisch mit Milch- und anderen Säuren in Kombucha enthalten. Er hat die Dosierung von 274mg/d Strontium vorgeschlagen, was umgerechnet ca. 500mg Carbonat entspricht.

          Diskussion: Meinem klinischen Urologen habe ich gelegentlich die Absicht zur Strontiumtherapie mitgeteilt und keinen Einwand vernommen, nur: “Ist klar- Sie als Chemiker-- Später machen wir mal mit Strontium 90 weiter oder mit Samarium“.
          Christinew schrieb mir, ein Arzt hätte von der Strontium-Therapie abgeraten mit den Worten:
          Und dabei dürfte man auf keinen Fall Strontium gleichzeitig geben, weil dann das Knochenmark zu sehr angegriffen würde.
          Ich denke, da liegt ein Missverständnis vor.
          Der menschliche Körper unterscheidet kaum zwischen Calcium und Strontium und es wird je nach den örtlichen Verhältnisse im Körper eingebaut. Ja, das Vorkommen dieser Mineralien wird in der Archäologie benutzt, um durch Strontiumisotopenanalyse in Zahn- und Knochenfunden die lokalen Zuordnungen von Funden bzw. Wanderungsbewegungen zu erkennen.
          Strontiumcarbonat wurde früher in der Zuckerindustrie tonnenweise zur Ausbeutesteigerung angewandt. Mir wurde von Anfang an die tägliche Zufuhr von 1000mg Calcium angeraten, um der Osteoporose während der HB vorzubeugen. Wenn dadurch das Wachstum der Osteoblasten beschleunigt würde, wäre das ein ärztlicher Kunstfehler gewesen.
          Dr. Skoryna (1)hat allgemein die Zufuhr von Strontium bei PCa, aber auch bei Osteoporose, Caries und Arthritis empfohlen. Es wird eine Dauer von drei Monaten zur Therapie angeraten.
          Ich hingegen bin bei 6Wochen und habe lediglich eine Verlängerung meiner PSAVZ von sonst 30 Tagen ( in therapiefreien Zeiträumen) auf 100 Tage konstatiert.
          Zum Preis. Hier bekommt man Strontiumacetat 40 mg rezeptfrei

          Versandeinheit 60 Kaps. ..............................................Prei s 31.80 Meine Selbstkosten für ein Gramm Strontium betragen ca. 1,50 Euro.
          Es grüßt
          Wernerp

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            #35
            Strontium

            Hallo, ich denke, hier sollte ich mich mal wieder einbringen, habe den Beitrag erst jetzt gesehen.
            Wir würden das Strontium schon einsetzen wollen, nach dem Telefonat mit Wernerp sind da die Bedenken ausgeräumt, danke Werner, für das ausführliche Telefonat, aber wie Werner mir auch erklärte, niemals mehrere Therapien zusammen durch zu führen, und das ist unser Problem.
            Momentan steckt mein Mann in einer Bestrahlungstherapie, noch für etwa 4 Wochen, wegen Blase und den 2 heftigsten Knochenmetastasen am Steißbein, dann nimmt er seit einigen Wochen Ketakonazol, zuerst mit Hydrocortison, jetzt mit Delphicort, und da jetzt noch in Eigenregie Strontium einzusetzen, das traue ich mich nicht.
            Dann wird, wenn wir Glück haben, da steht noch der Weg zur Krankenkasse bevor, ab etwa Anfang Juni von Bonn aus, der "Regensburger Mix" eingesetzt.
            Aber nach wie vor, die größten Sorgen machen mir die Knochenmetastasen, inzwischen an jedem Wirbel, und der immer wieder abfallende HB Wert auf etwa 8, es steht jetzt die 5. Bluttransfusion bevor.
            Und die Entscheidung für Strontium und gegen "Regensburger Mix" traue ich mich nicht.
            Wie seht Ihr das?
            Christine

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