Liebe Freunde des Forums, Ich konnte Euch schon vor einigen Wochen mitteilen, dass ich die Absicht habe, die Hormontherapie zu unterbrechen und dass mein Urologe nicht richtig mitzieht. Er meint, die Methode der Intermittierung wäre noch nicht ausgereift und er weiss anscheinend auch nicht, wie es bei einer Unterbrechung weitergehen soll. Einige von Euch (Urologe, Hutschi u.a.) haben mir schon Empfehlungen gegeben, unter anderem, dass vor einer Entscheidung einige Blutwerte überprüft werden sollten. Obwohl ich nun schon ein Jahr die Hormontherapie ertrage, hat mein Urologe noch nicht ein Mal meinen Testosteronwert geprüft. Er hatte immer ausweichende Antworten, obwohl er doch wissen müsste, dass bei dieser Therapie die Kontrolle des Testosteron wichtig ist. Ich habe nun von meinem Hausarzt ein "Grosses Blutbild" machen lassen und die relevanten Werte in meinem Profil vermerkt. PSA ist erfreulich wieder bei 0,03 und der erste Testosteronwert ist bei 0,25, alle anderen Werte bitte ich meiner PKG zu entnehmen. Am 8. Januar 2008, also in ein paar Tagen ist wieder ein Dreimonatsspritze fällig und eine Zometa-Infusion.
Ich werde im März 78 Jahre alt und meine Kräfte schwinden zusehends, nicht nur unter der Therapie. Ich bitte Euch um die Einschätzung meiner Behandlung und Empfehlung der weiteren Vorgehensweise.
In Erwartung Euerer geschätzten Meinung verbleibe ich Euer otto hugo
Ich werde im März 78 Jahre alt und meine Kräfte schwinden zusehends, nicht nur unter der Therapie. Ich bitte Euch um die Einschätzung meiner Behandlung und Empfehlung der weiteren Vorgehensweise.
In Erwartung Euerer geschätzten Meinung verbleibe ich Euer otto hugo
Kommentar