Eingetrübte Aussichten
Seit meinem letzten Bericht ist ja nun schon mehr als ein Jahr verstrichen und das Barometer hat sich seitdem doch ein Stück nach unten bewegt. Trotz der vierteljährlichen Hormonspritze zusammen mit der monatlichen Knochenstärkungsspritze ist inzwischen ein Anstieg des PSA-Parameters auf 4 zu verzeichen, was schon auf eine gewisse Resistenz der Krebszellen hindeutet. Was die körperlichen Aktivitäten betrifft, so ist eigentlich fast keine Einschränkung zu meinem letzten Bericht festzustellen, glücklicherweise sind bisher auch keine Schmerzzustände aufgetreten. Aber der ständige Anstieg der PSA-Werte löst eine psychische Reakation aus, die zwangsläufig bedrückender wird.
Ich selbst hoffe aufgrund des Alters meines Vaters, dass sich die Proggression des PK trotz allem nicht so beschleunigt. Im September wird nun wieder eine röntgenologische Untersuchung staffinden, um den Status der Veränderung seit Beginn festzustellen (was m.E. schon wesentlich früher hätte erfolgen können). Dann läßt sich die augenblickliche Lage sicherlich noch etwas genauer feststellen. Nach diesem Ergebnis werde ich mich hoffentlich nochmals mit nicht allzu niederschmetterndem Ergebnis melden.
Bis dahin Grüße
Albert
Seit meinem letzten Bericht ist ja nun schon mehr als ein Jahr verstrichen und das Barometer hat sich seitdem doch ein Stück nach unten bewegt. Trotz der vierteljährlichen Hormonspritze zusammen mit der monatlichen Knochenstärkungsspritze ist inzwischen ein Anstieg des PSA-Parameters auf 4 zu verzeichen, was schon auf eine gewisse Resistenz der Krebszellen hindeutet. Was die körperlichen Aktivitäten betrifft, so ist eigentlich fast keine Einschränkung zu meinem letzten Bericht festzustellen, glücklicherweise sind bisher auch keine Schmerzzustände aufgetreten. Aber der ständige Anstieg der PSA-Werte löst eine psychische Reakation aus, die zwangsläufig bedrückender wird.
Ich selbst hoffe aufgrund des Alters meines Vaters, dass sich die Proggression des PK trotz allem nicht so beschleunigt. Im September wird nun wieder eine röntgenologische Untersuchung staffinden, um den Status der Veränderung seit Beginn festzustellen (was m.E. schon wesentlich früher hätte erfolgen können). Dann läßt sich die augenblickliche Lage sicherlich noch etwas genauer feststellen. Nach diesem Ergebnis werde ich mich hoffentlich nochmals mit nicht allzu niederschmetterndem Ergebnis melden.
Bis dahin Grüße
Albert
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