Hallo,
Unser Arbeitskreis ist gebildet und hat bereits mit der Arbeit begonnen.
Feste Mitglieder des Arbeitskreises in alphabetischer Reihenfolge sind
Hartmuth
Heribert
Hutschi
knut.krueger
Reinardo
Wolfgang a. Berlin
Folgende erste Arbeitsteilung ist erfolgt:
1. Günter Feick`s ursprünglicher Vorschlag war mit den nachfolgenden Institutionen bzw. Personen Kontakt aufzunehmen
a) der Dt. Gesellschaft für Zytometrie www.dgfz.org/
b) der Dt. Gesellschaft für Zytologie www.zytologie.org/
c) der Dt. Gesellschaft für Pathologie www.mh-hannover.de/institute/pathologie/dgp/
d) und seines Arbeitskreises Zythopathologie (Kontakt: Prof. Dr. med. Gerd-Henrik Griesser, Gemeinschaftspraxis für Pathologie und Klinische Zytologie, Friedrich-Spee-Str. 37, D-97072 Würzburg, Telefon-Nr.: 0931 / 79669-0, E-Mail: Griesser@PathoCyt.de
e) dem Dt. Krebsforschungszentrum www.dkfz.de/de/index.html
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Weiter hat Günter auch gleich Fragestellungen, die er für wichtig hält, mitgeliefert:
- Stand der Wissenschaft im Bereich der Diagnosemethode DNA Zytometrie u. FNAB als Diagnosemethode bei PCa.
- Zukünftigen Projekten im Bereich der DNA Zytometrie u. FNAB als Diagnosemethode für PCa.
- Einschätzung der Duesberg Arbeiten zur chromosomalen Aberration als Auslöser für Krebs.
Hier sind Hartmut und Hutschi am Ball.
2. Mit dem uns allen bekannten Prof. Böcking als der „DNA Papst“ habe ich Kontakt aufgenommen, um zu prüfen, wie die Datenlage in seinem Institut aussieht. Prof. Böcking war erst einmal hocherfreut, dass sich nun der BPS für die DNA beim Prostatakrebs interessiert und sofort bereit, aktiv mitzuarbeiten. Es liegen etwas über 400 DNA-Ergebnisse vor aber so gut wie keine Following-ups. Im Rahmen einer Doktorarbeit sollen nun diese Daten nach einem noch fest zu legenden Schema in eine Access Datenbank eingebracht als Grundlage für eine Verlaufsstudie. Heribert wird die Federführung für die Aufstellung der Access Datenbank haben.
Der Start erfolgt, sobald die Ergebnisse/Erkenntnisse aus Punkt 1 und 3 vorliegen, da diese die Struktur der Access Datenbank gegebenenfalls noch beeinflussen können, und wir Doppelarbeit möglichst vermeiden möchten.
3. Unsere Berlinfraktion, Reinardo und Wolfgang, stehen mit dem zweiten großen Spezialisten für FNAB und DNA, Herrn Dr. Al-Abadi, in Kontakt. Wolfgangs erste Kontakte zu Dr. Al-Abadi haben sehr interessante Informationen gebracht, und zwar bereitet er eine neue Studie mit ca. 800 Patienten vor, die er auf einem Urologenkongress vorstellen möchte. Damit wir bei Dr. Al-Abadi weiterkommen, benötigen Wolfgang und Reinardo von Günter Feick noch ein offizielles Schreiben des BPS, das dann beide legitimiert.
Sobald dann mit unserer DNA alles rund läuft, werden wir uns dann auch um die interessanten Möglichkeiten des Onkochips kümmern.
Wie ich schon beim ersten Aufruf zur Bildung des Arbeitskreises ausgeführt habe, soll Vorgehensweise und Erfolgskontrolle öffentlich im Forum erfolgen natürlich auch mit der Prämisse, dass das umfangreiche Wissen der Forumsmitglieder in unsere Arbeit einfließt.
Deshalb bitten wir vom Arbeitskreis alle interessierten Forumsteilnehmer in einer Art Brainstorming Argumente für oder gegen diese Diagnose-Verfahren DNA und Onkochip vorzubringen, und zwar interessieren uns Eure Ideen, Vorschläge, Anmerkungen, eigenen Vorstellungen oder geistigen Ergüsse zu dieser Thematik. Alles ist erlaubt und erwünscht. Wir werden eine Sichtung vornehmen und Dinge, die nicht eindeutig zu zuordnen sind, im Team besprechen und entscheiden.
Schreibt dies als Antwort in diesem Thread oder schickt eine E-Mail an
knut.krueger@web.de .
Ich muss nun noch etwas beichten und möchte dies frei nach/mit Hape Kerkeling sagen „Ich bin dann mal kurz weg“, und zwar nicht auf dem Jakobsweg, sondern ich fliege morgen nach Buenos Aires und mache mit meiner Frau eine Rundreise in den Süden zu den Gletschern, Pinguinen und Nationalparks von Argentinien und Chile. Ich habe meinen Laptop zwar dabei, aber werde sicherlich nicht überall Internetzugang haben. Dies ist auch nicht entscheidend, da wir ein Team sind, und die anderen Arbeitskreismitglieder zu den hoffentlich zahlreich eingehenden Ideen, Vorschlägen und Hinweise eine Übersicht und erste Stellungnahme abgeben werden.
Wichtig ist, dass Ihr Euch, liebe Forumsfreunde(innen), mit Ideen und Hinweise und Vorschlägen hoffentlich rege beteiligt.
In diesem Sinne herzliche Grüße
Knut und der gesamte AK.
P.S. Ich habe bewusst diese Forumsrubrik, die auch Gruppenarbeit beinhaltet, gewählt, um auch die Rubrik 2 zu entlasten bzw. für aktuelle Probleme und Anfragen frei zu halten.
Unser Arbeitskreis ist gebildet und hat bereits mit der Arbeit begonnen.
Feste Mitglieder des Arbeitskreises in alphabetischer Reihenfolge sind
Hartmuth
Heribert
Hutschi
knut.krueger
Reinardo
Wolfgang a. Berlin
Folgende erste Arbeitsteilung ist erfolgt:
1. Günter Feick`s ursprünglicher Vorschlag war mit den nachfolgenden Institutionen bzw. Personen Kontakt aufzunehmen
a) der Dt. Gesellschaft für Zytometrie www.dgfz.org/
b) der Dt. Gesellschaft für Zytologie www.zytologie.org/
c) der Dt. Gesellschaft für Pathologie www.mh-hannover.de/institute/pathologie/dgp/
d) und seines Arbeitskreises Zythopathologie (Kontakt: Prof. Dr. med. Gerd-Henrik Griesser, Gemeinschaftspraxis für Pathologie und Klinische Zytologie, Friedrich-Spee-Str. 37, D-97072 Würzburg, Telefon-Nr.: 0931 / 79669-0, E-Mail: Griesser@PathoCyt.de
e) dem Dt. Krebsforschungszentrum www.dkfz.de/de/index.html
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Weiter hat Günter auch gleich Fragestellungen, die er für wichtig hält, mitgeliefert:
- Stand der Wissenschaft im Bereich der Diagnosemethode DNA Zytometrie u. FNAB als Diagnosemethode bei PCa.
- Zukünftigen Projekten im Bereich der DNA Zytometrie u. FNAB als Diagnosemethode für PCa.
- Einschätzung der Duesberg Arbeiten zur chromosomalen Aberration als Auslöser für Krebs.
Hier sind Hartmut und Hutschi am Ball.
2. Mit dem uns allen bekannten Prof. Böcking als der „DNA Papst“ habe ich Kontakt aufgenommen, um zu prüfen, wie die Datenlage in seinem Institut aussieht. Prof. Böcking war erst einmal hocherfreut, dass sich nun der BPS für die DNA beim Prostatakrebs interessiert und sofort bereit, aktiv mitzuarbeiten. Es liegen etwas über 400 DNA-Ergebnisse vor aber so gut wie keine Following-ups. Im Rahmen einer Doktorarbeit sollen nun diese Daten nach einem noch fest zu legenden Schema in eine Access Datenbank eingebracht als Grundlage für eine Verlaufsstudie. Heribert wird die Federführung für die Aufstellung der Access Datenbank haben.
Der Start erfolgt, sobald die Ergebnisse/Erkenntnisse aus Punkt 1 und 3 vorliegen, da diese die Struktur der Access Datenbank gegebenenfalls noch beeinflussen können, und wir Doppelarbeit möglichst vermeiden möchten.
3. Unsere Berlinfraktion, Reinardo und Wolfgang, stehen mit dem zweiten großen Spezialisten für FNAB und DNA, Herrn Dr. Al-Abadi, in Kontakt. Wolfgangs erste Kontakte zu Dr. Al-Abadi haben sehr interessante Informationen gebracht, und zwar bereitet er eine neue Studie mit ca. 800 Patienten vor, die er auf einem Urologenkongress vorstellen möchte. Damit wir bei Dr. Al-Abadi weiterkommen, benötigen Wolfgang und Reinardo von Günter Feick noch ein offizielles Schreiben des BPS, das dann beide legitimiert.
Sobald dann mit unserer DNA alles rund läuft, werden wir uns dann auch um die interessanten Möglichkeiten des Onkochips kümmern.
Wie ich schon beim ersten Aufruf zur Bildung des Arbeitskreises ausgeführt habe, soll Vorgehensweise und Erfolgskontrolle öffentlich im Forum erfolgen natürlich auch mit der Prämisse, dass das umfangreiche Wissen der Forumsmitglieder in unsere Arbeit einfließt.
Deshalb bitten wir vom Arbeitskreis alle interessierten Forumsteilnehmer in einer Art Brainstorming Argumente für oder gegen diese Diagnose-Verfahren DNA und Onkochip vorzubringen, und zwar interessieren uns Eure Ideen, Vorschläge, Anmerkungen, eigenen Vorstellungen oder geistigen Ergüsse zu dieser Thematik. Alles ist erlaubt und erwünscht. Wir werden eine Sichtung vornehmen und Dinge, die nicht eindeutig zu zuordnen sind, im Team besprechen und entscheiden.
Schreibt dies als Antwort in diesem Thread oder schickt eine E-Mail an
knut.krueger@web.de .
Ich muss nun noch etwas beichten und möchte dies frei nach/mit Hape Kerkeling sagen „Ich bin dann mal kurz weg“, und zwar nicht auf dem Jakobsweg, sondern ich fliege morgen nach Buenos Aires und mache mit meiner Frau eine Rundreise in den Süden zu den Gletschern, Pinguinen und Nationalparks von Argentinien und Chile. Ich habe meinen Laptop zwar dabei, aber werde sicherlich nicht überall Internetzugang haben. Dies ist auch nicht entscheidend, da wir ein Team sind, und die anderen Arbeitskreismitglieder zu den hoffentlich zahlreich eingehenden Ideen, Vorschlägen und Hinweise eine Übersicht und erste Stellungnahme abgeben werden.
Wichtig ist, dass Ihr Euch, liebe Forumsfreunde(innen), mit Ideen und Hinweise und Vorschlägen hoffentlich rege beteiligt.
In diesem Sinne herzliche Grüße
Knut und der gesamte AK.
P.S. Ich habe bewusst diese Forumsrubrik, die auch Gruppenarbeit beinhaltet, gewählt, um auch die Rubrik 2 zu entlasten bzw. für aktuelle Probleme und Anfragen frei zu halten.
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