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Soja schlecht für Prostata

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    Soja schlecht für Prostata

    Hallo Mitstreiter.

    Nachdem Soja jahrelang als gut für die Prostata gehalten wurde, muss das jetzt gründlich korrigiert werden.
    Soja spielt eine präventive Rolle bei chronisch langdauernde Krankheiten.

    Das Soja auch eine präventive Wirkung auf die Prostata hat ist ein Märchen, so Professor Frank Comhaire von der Universität Gent/Belgien.

    Die Vielfältigen Pesticide die bei Saat und Aufzucht verwendet werden, sorgen für weitere Belastungen.

    Für Frauen mit Brustkrebs ist Soja gut, für Männer mit Prostatakrebs nicht.

    Gruss

    UWE

    #2
    Zitat von KlausUwe
    Hallo Mitstreiter.

    Nachdem Soja jahrelang als gut für die Prostata gehalten wurde, muss das jetzt gründlich korrigiert werden.
    Soja spielt eine präventive Rolle bei chronisch langdauernde Krankheiten.

    Das Soja auch eine präventive Wirkung auf die Prostata hat ist ein Märchen, so Professor Frank Comhaire von der Universität Gent/Belgien.

    Die Vielfältigen Pesticide die bei Saat und Aufzucht verwendet werden, sorgen für weitere Belastungen.

    Für Frauen mit Brustkrebs ist Soja gut, für Männer mit Prostatakrebs nicht.

    Gruss

    UWE
    Hallo Uwe,
    Ich habe mittlerweile so viele pro/contra Berichte über Soja gelesen dass ich nicht mehr weiss, was ich glauben soll. Es gibt wohl keine definitive Antwort zu diesem Thema - oder? (Frage an Alle)!

    Gruß,
    Hans-W.

    Kommentar


      #3
      Hallo KlausUwe,

      die relativ große Menge an Phytoöstrogenen hat die Sojabohne wie auch andere natürliche Quellen dieser Östrogene, z. Bsp. Mistel oder Granatapfel, interessant gemacht für Behandlungsversuche gegen PCa. Phytoöstrogene können scheinbar mit den körpereigenen Östrogenen konkurieren, sie teilweise von den Östrogenrezeptoren der Prostata verdrängen und auch den Testosteronspiegel senken. Das ist nach meinem Verständnis eine als positiv zu wertende Hormonmodulation.

      Wenn Du Dir auch noch diesen Ausschnitt unten anschaust, der aus einem Beitrag von Prof. Bonkhoff und Prof. Fixemer stammt und von der Forschung über die beiden Östrogenrezeptoren der Prostata handelt, bekommst Du vielleicht ein paar neue Informationen über den Wert des Soja.

      Ich bitte Dich auch um die Quellenangabe Deiner Information über Soja und seine Unwirksamkeit auf die Ereignisse in der Prostata.

      Gruß

      Günter Feick

      Auszug aus einer Veröffentlichung von Prof. Bonkhoff und Prof. Fixemer -
      Unter Verwendung moderner Detektionsmethoden und neuer Antikörper (NCL-ER-6F11 und NCL-PGR-1A6) konnten wir erstmals den klassischen Östrogenrezeptor alpha (ERα) und den Progesteronrezeptor (PR) in den Tumorzellen des PCa nachweisen. Im Gegensatz zum Mammakarzinom ist die Expression des ERα und des PR im PCa ein spätes Ereignis in der Tumorprogression und korreliert mit dem Gleason-Grad und dem pathologischen Stadium.
      Die höchsten Expressionsraten finden sich in den klinisch Androgen-insensitiven PCa und Metastasen. Etwa 30% dieser Tumoren exprimieren den PR signifikant, d.h. in mehr als 50% der Tumorzellkernen. Weitaus höher sind die Expessionsraten des ERα auf mRNA - Ebene. Der immunhistochemische Nachweis des ERα liegt aber häufig an der Detektionsgrenze, so dass der Nachweis des östrogenregulierten PR für die Routinediagnostik vorzuziehen ist. Im normalen Prostataepithel werden der ERα und PR ausschließlich in der Basalzellschicht, dem Proliferations- und Stammzellkompartiment, exprimiert. Die Neoexpression dieser Marker im klinisch Androgen- insensitven und metastasierten PCa zeigt, dass diese Tumoren gewisse Stammzelleigenschaften des Prostataepithels rekapitulieren und jetzt in der Lage sind Östrogene und Gestagene für ihr Wachstum zu nutzen. Die Effizienz einer Antiöstrogentherapie ist in vitro belegt. Das Antiöstrogen Raloxifen treibt Androgen- insensitive PCa- Zelllinien über einen Östrogenrezeptor- vermittelten Mechanismus in den programmierten Zelltod.

      Kommentar


        #4
        Hallo Guenter.

        Hier die Quellenangabe: www.google.be
        Dann google Belgien anklikken.
        Punkt anklikken panginas uit belgie.

        Im Sucher eingeben soja frank comhaire.
        Oeffnen -, siehe den zweiten und dritten Artikel.

        Danke fuer Deinen Beitrag nebst Artikel.

        Gruss

        UWE

        Kommentar


          #5
          Zitat von KlausUwe
          Hallo Guenter.

          Hier die Quellenangabe: www.google.be
          Dann google Belgien anklikken.
          Punkt anklikken panginas uit belgie.

          Im Sucher eingeben soja frank comhaire.
          Oeffnen -, siehe den zweiten und dritten Artikel.

          Danke fuer Deinen Beitrag nebst Artikel.

          Gruss

          UWE
          Du meinst den und den - richtig?

          WW

          Kommentar


            #6
            Volltreffer!!!!!!

            UWE

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              #7
              ANTI-Östrogentherapie bei androgeninsensitiven PCa

              Zitat von Günter Feick
              Wenn Du Dir auch noch diesen Ausschnitt unten anschaust, der aus einem Beitrag von Prof. Bonkhoff und Prof. Fixemer stammt und von der Forschung über die beiden Östrogenrezeptoren der Prostata handelt, bekommst Du vielleicht ein paar neue Informationen über den Wert des Soja.

              Gruß

              Günter Feick

              Zitat:
              ....
              Im Gegensatz zum Mammakarzinom ist die Expression des ERα und des PR im PCa ein spätes Ereignis in der Tumorprogression und korreliert mit dem Gleason-Grad und dem pathologischen Stadium.

              Die höchsten Expressionsraten finden sich in den klinisch Androgen-insensitiven PCa und Metastasen.

              Etwa 30% dieser Tumoren exprimieren den PR signifikant, d.h. in mehr als 50% der Tumorzellkernen. Weitaus höher sind die Expessionsraten des ERα auf mRNA - Ebene. Der immunhistochemische Nachweis des ERα liegt aber häufig an der Detektionsgrenze, so dass der Nachweis des östrogenregulierten PR für die Routinediagnostik vorzuziehen ist. Im normalen Prostataepithel werden der ERα und PR ausschließlich in der Basalzellschicht, dem Proliferations- und Stammzellkompartiment, exprimiert.

              Die Neoexpression dieser Marker im klinisch Androgen- insensitven und metastasierten PCa zeigt, dass diese Tumoren gewisse Stammzelleigenschaften des Prostataepithels rekapitulieren und jetzt in der Lage sind Östrogene und Gestagene für ihr Wachstum zu nutzen.

              Die Effizienz einer Antiöstrogentherapie ist in vitro belegt.

              Das Antiöstrogen Raloxifen treibt Androgen- insensitive PCa- Zelllinien über einen Östrogenrezeptor- vermittelten Mechanismus in den programmierten Zelltod.
              Hallo Günter,

              irgendwie scheint mir hier ein Verständigungsfehler vorzuliegen, denn der Artikel von Prof. Bonkhoff beschreibt ganz eindeutig, dass eine ANTI-Östrogentherapie bei androgeninsensitiven PCa-Zelllinien beim fortgeschrittenen Stadium von Vorteil sei - ich kann keinen Hinweis entnehmen, dass die zusätzliche Aufnahme von pflanzlichen Östrogenen günstig wäre.

              Außerdem scheint mir bei der Prävention des PCa der Gedanke ebenfalls abwegig, wenn Männer mithilfe von Soja oder Hopfen oder Granatapfelextrakten ihren Östrogenspiegel anheben und damit das ohnehin sich ungünstig entwickelnde Verhältnis von im Alter abnehmendem Testosteron : steigendem Östrogen fördern wollten.

              Viele Grüsse,

              Carola-Elke
              Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

              Kommentar


                #8
                Hallo Uwe,

                Dr. Leibowitz sagte bereits 2001 in einem Vortrag:
                "Ich schreibe seit etlichen Jahren, dass Sie nach meiner Meinung kein Soja zu sich nehmen sollen, wenn Sie Prostatakrebs haben. Und ich weiß, dass ich der einzige Prosta*takrebs-Experte war, der das sagte. Jeder andere sagte, dass Sie Soja zu sich nehmen sollten.
                Einer der Gründe für mich war, dass Soja in geringen Mengen vielleicht Brustkrebs hemmt, in hohen Dosen aber tatsächlich Brustkrebs zum Wachsen anregt, einen hormonab*hängigen Krebs! Darum sprach ich mich '99 gegen Soja aus. Jetzt hat die American Association of Cancer Research dieses Jahr veröffentlicht, dass höhere Sojakonzentrationen Prostatakrebszellen zum Wachstum anregen. Das ist jetzt also gedruckt worden!"


                Ralf

                Kommentar


                  #9
                  Liebe Sojakontrahenten,

                  generell möchte ich anmerken, dass wenn wir Prof. Bonkhoff schon zitieren, nicht einfach einige Soja bzw Phytoöstrogen relevante Sätze auslassen. In seiner Studie Neue Einblicke in die Rolle der Östrogene
                  und ihrer Rezeptoren im Prostatakarzinom sagt er u.a.: ...Der ERß, ein
                  potenzieller Tumorsuppressor, geht in der HGPIN partiell verloren, wodurch die protektive Wirkung der Phytoöstrogene auf das transformierte Prostataephitel abgeschwächt wird. Das Prostatakarzinom
                  zeigt unabhängig von Grading und Staging hohe Expressionsraten des ERß. Erst im Stadium der Androgenresistenz geht der androgenregulierte ERß partiell verloren. Im Gegensatz zum Mammakarzinom ist die Expression des klassischen ERα und des Progesteronrezeptors im Prostatakarzinom ein spätes Ereignis in der Tumorprogression und ist maximal in Metastasen und hormonrefraktären Tumoren ausgeprägt...........

                  Prof. Bonkhoff scheint also der Meinung zu sein, dass Phytoöstrogene sehr wohl eine Schutzfunktion ausüben, und Phytoöstrogene sind eben nur durch Supplementierung oder Umwelteinflüsse verfügbar. Wenn man bedenkt, dass Phytoöstrogene eine ungleich schwächere Wirkung als das menschliche Östrogen haben, könnte eine Supplementierung sinnvoll sein um den Hormonhaushalt auszugleichen.

                  JürgenS

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Ulrich
                    Auch hier scheint mir eine Begriffsverwirrung vorzuliegen. Phytoöstrogene haben mit Östrogenen nichts außer einer Eigenschaft gemeinsam
                    Hallo Ulrich,

                    im "Fachlexikon für Naturstoffe" Römpp, Thieme Verlag, überarbeitete, aktualisierte Ausgabe 1997, steht folgendes zu Phytoöstrogenen aus dem Granatapfel, z.B.: http://www.prostatakrebse.de/informa...estrogene.html

                    "Estrogene ( Östrogene):
                    Zu den natürlichen E. gehören Estradiol, Estron, Estriol, Equilin und Equilenin.
                    Estradiol und Estron, zusammen mit Progesteron sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone."
                    "Estron findet sich überraschenderweise in Spuren sogar in Pflanzen, so in Samen von Datteln, Äpfeln, Granatäpfeln und zusammen mit Estradiol in Aprikosen sowie Estriol in Weidenkätzchen."

                    Hier steht, welche natürlichen Östrogene im weiblichen Körper eine Rolle spielen:
                    http://www.ifu.org/texte/Hormone2003.pdf

                    "Östrogenstoffwechsel und Krebsentstehung
                    Wenn man von Östrogen spricht, wird oft vergessen, dass Östrogen keine Einzelsubstanz ist.

                    Im Körper existieren drei Formen: Estron (E1), Estradiol (E2) und Estriol (E 3).
                    Die potentesten Östrogene im Hinblick auf die Unterdrückung von
                    Wechseljahrsbeschwerden sind E1 und E2.
                    Unglücklicherweise werden diesen beiden krebsfördernde Eigenschaften angelastet, während das Estriol (E 3) sogar krebsschützende Wirkungen hat.
                    Da E 3 ein schwaches Östrogen ist, muß die Therapiedosis entsprechend erhöht werden. Im Rahmen der natürlichen Hormontherapie werden Kombinationen aus E 2 und E3 empfohlen."

                    http://de.wikipedia.org/wiki/Estron

                    Im Soja ist als natürliches Östrogen "Genistein enthalten.

                    http://de.wikipedia.org/wiki/Genistein

                    Wo steht, dass Phytoöstrogene mit den natürlichen des Körpers "nichts gemeinsam" haben?

                    Viele Grüsse,

                    Carola-Elke
                    Zuletzt geändert von Carola-Elke; 23.06.2006, 17:42.
                    Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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                      #11
                      Hallo Ulrich,

                      ich bin mir zum einen nicht sicher, dass Phytoöstrogene nicht doch zu natürlichen Östrogenen umgebildet werden können, und zum anderen steht im "Römpp" , dem Fachlexikon für Naturstoffe, dass überraschender Weise natürliche Östrogene in manchen Pflanzen vorkommen.
                      Zu ihnen zählen Estradiol, Estron, Estriol, Equilin und Equilenin
                      Hier der richtige Link:
                      http://www.prostatakrebse.de/informa...estrogene.html

                      Bei der feststellbaren Wirkung, die Soja aus der Nahrung oder als Medikament auf den weiblichen Stoffwechsel hat, kann man annehmen, dass die pflanzl. Östrogene auch einen stimmulierenden Effekt auf die natürlichen haben werden. Der männliche Organismus bildet sie in geringem Maße auch selbst.

                      Ich finde, das Gegenteil sollte erst einmal belegt werden, bevor man sich endgültig sicher sein kann.

                      Viele Grüsse.

                      Carola-Elke
                      Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

                      Kommentar


                        #12
                        Ulrich schrieb:
                        "d)
                        Das meiste Fleisch, das heuzutage über den Ladentisch geht, kommt von Tieren, die mit Sojaschrot gefüttert wurden."

                        Man(n) könnte wenigstens darüber nachdenken, ob Phytoöstrogene nicht eine unerwünschte "Nebenwirkung" auf die körpereigene Produktion von Östrogenen haben....

                        http://www.nutrivea-de.com/speichelt...BCr_estron.htm

                        Speicheltest zu Estron:
                        "
                        Phyto - Östrogene sind organische Verbindungen, die die körpereigene Östrogenaktivität beeinflussen.
                        Phytoöstrogene können auch in den Steroidhormonstoffwechsel positiv eingreifen.
                        Sie inhibieren die Aromatase, das Enzym, welches Androstenedione in Testosteron und Estron in Östradiol umwandelt."

                        V.G.
                        Carola-Elke
                        Zuletzt geändert von Carola-Elke; 23.06.2006, 18:23.
                        Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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                          #13
                          Werte Vorredner,

                          auf den kurzen Alarmruf von Uwe - "Soja nix gut" wollte ich eine der Wirkungen von Phytoöstrogenen ansprechen, nämlich - " Phytoöstrogene können das endogene Substrat vom Rezeptor kompetitiv verdrängen". So gut könnte ich es nicht formulieren, habe das geklaut.

                          Nun hat Elke nicht lange auf sich warten lassen und Ullrich als auch JürgenS haben Erläuterungen beigesteuert. Ich selber habe im Moment leider keine Gelegenheit auch einen Volltextbeitrag zu liefern. Ohne das ich mich auf eine bequeme Position zurückziehen möchte, muß ich mich für den Moment mit dieser Feststellung begnügen -

                          Phytoestrogene wirken wie das endogene Hormon Estradiol, besitzen aber eine geringere Potenz. So können sie dosisabhängig am Estrogenrezeptor die Wirkung des endogenen Hormons blockieren und die Hormonwirkung modulieren.

                          Weil Ullrich über die Aufnahme von Phytoöstrogenen durch die Nahrung hinaus, auch die Hormonblockade via Östrogenen ansprach, bitte ich in diesem Zusammenhang an die Hormonblockade durch Cyproteronacetat, ein reines Progesteronderivat (z. Bsp. Andorcur) zu denken, . Ebenso kann in diesem Zusammenhang an das transdermale Östrogenpflaster gedacht werden, welches in anderen europäischen Ländern und den USA gegen PCa Anwendung findet. Allerdings handelt es sich beim Letzteren nicht um Phytoöstrogene, meines Wissens nach.

                          Gruß

                          Günter Feick

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                            #14
                            Hallo Ullrich,

                            Dank für Deine Klarstellung- " Progesteron ist kein Östrogen". Ich hatte den Begriff Östrogene fälschlicherweise gleichgesetzt mit "weiblichen Geschlechtshormonen", daraus entstand der Hinweis auf Cyproteronacetat.

                            Gruß

                            Günter Feick

                            .

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                              #15
                              Hallo Ulrich.

                              Man hat den Eindruck das Du ein großer Sojakonsument bist,weil Du absolut keine gegenteilige Meinung einen Raum lässt. Schade eigentlich.

                              Ach so, gehört hier zwar nicht hin,dennoch Soja hat auch einen traurigen Nebeneffekt:

                              Soja ist das am schnellsten steigende Exportprodukt aus Brasilien. In den Amazonengebieten befinden sich die idealsten Bodenverhältnisse für den Anbau von Soja. Wälder werden zu Ackerboden. Bäume werden abgeholzt. Dadurch verlieren wir unsere grüne Lunge, die unsere Erde in Gefahr bringt.

                              Auch tausende Tier und Pflanzenarten sind durch den Anbau von Soja stark gefährdet.

                              Sorry, aber das lag mir auf der Seele.

                              Dieses Forum ist ausgezeichnet und wenn Jeder Jeden respektiert, dann werden alle davon profitieren.

                              Liebe Gruesse an Dich Ulrich und an alle Mitstreiter.

                              UWE

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