Hatte mich im vergangenen Jahr schon mal gemeldet. Wegen eines erhöhten PSA - Wertes von 5.15 und einer Harnröhrenverengung. Es erfolgte eine Biopsie (13 Stanzen) mit dem Ergebnis kein PC-Befund, aber eine chronische Prostatitis. (Befund der Klinik: Benigne noduläre sowie glandulär-kleinzystische fibromuskuläre Prostatahyperplsie mit einer mäßig chronischen, nicht aktiven Begleit-Prostatitis) Was ist eine Begleit-Prostatitis?
OP am 8. November 2007 (Ausschälung mit Laser) wegen einer Benigne Prostatahyperplsie. (siehe auch Profil)
Danach Beschwerden beim Wasserlassen, die aber nach einigen Wochen nachgelassen hatten. Leider ist der Wasserstrahl immer noch nicht so wie er sein sollte. Auch sind wieder leichte Schmerzen am Anfang des Wasserlassens vorhanden. Urinproben ergaben keinen Befund. Der behandelnde Urologe behauptet, dass dies auch nach Monaten bei einer OP normal ist und sich die Blase wieder erholen und neu einstellen muss. Und dass könne dauern. Frage dazu: "Gibt der Urologe dazu die richtige Antwort."
Am 2. Februar 2008 erfolgte durch Hausärztin 1. PSA-Messung nach der Op. Werte: Gesamt PSA: 0.66 / Ouotient freies /gesamt -PSA: 0.227
Am 14. April 2008 erfolgte die 2. Messung / Werte: Gesamt - PSA: 0.89 / Quotient freies / gesamt PSA: 0.404.
Frage dazu: Bei der 2. Messung erfolgte eine Erhöhung nach 2.5 Monaten auf 0.89. Ist dieser Anstieg kritisch zu sehen oder noch beruhigend (Gefahr der Verdopplung der Werte).
Meine chronische Prostatitis, die bei der Biopsie festgestellt wurde, ist nie behandelt worden. Behauptung der Urologen: eine chronische Postatitis sei nicht behandelbar. Bisher weis ich noch nicht einmal ob es eine bakterielle oder eine abakterielle Prostatitiis ist.
Es würde mich dringend interessieren, ob eine chronische Prostatitis behandelbar ist oder nicht? Probleme die darauf zurückführen, bis auf die Beschwerden: zu geringer Wasserstrahl (wurde mit Uroflow gemessen / Strahl wie bei einer Harnröhrenverengung) und leichte Beschwerden beim Wasserlassen habe ich nicht.
Enzündliche Prozesse im Körper sollten auf jeden Fall behandelt werden, da sonst irgendwann Krebsgefahr bestehen kann.
Liebe und vor allem solidarische Grüße aus Hamburg
Michael Lange
OP am 8. November 2007 (Ausschälung mit Laser) wegen einer Benigne Prostatahyperplsie. (siehe auch Profil)
Danach Beschwerden beim Wasserlassen, die aber nach einigen Wochen nachgelassen hatten. Leider ist der Wasserstrahl immer noch nicht so wie er sein sollte. Auch sind wieder leichte Schmerzen am Anfang des Wasserlassens vorhanden. Urinproben ergaben keinen Befund. Der behandelnde Urologe behauptet, dass dies auch nach Monaten bei einer OP normal ist und sich die Blase wieder erholen und neu einstellen muss. Und dass könne dauern. Frage dazu: "Gibt der Urologe dazu die richtige Antwort."
Am 2. Februar 2008 erfolgte durch Hausärztin 1. PSA-Messung nach der Op. Werte: Gesamt PSA: 0.66 / Ouotient freies /gesamt -PSA: 0.227
Am 14. April 2008 erfolgte die 2. Messung / Werte: Gesamt - PSA: 0.89 / Quotient freies / gesamt PSA: 0.404.
Frage dazu: Bei der 2. Messung erfolgte eine Erhöhung nach 2.5 Monaten auf 0.89. Ist dieser Anstieg kritisch zu sehen oder noch beruhigend (Gefahr der Verdopplung der Werte).
Meine chronische Prostatitis, die bei der Biopsie festgestellt wurde, ist nie behandelt worden. Behauptung der Urologen: eine chronische Postatitis sei nicht behandelbar. Bisher weis ich noch nicht einmal ob es eine bakterielle oder eine abakterielle Prostatitiis ist.
Es würde mich dringend interessieren, ob eine chronische Prostatitis behandelbar ist oder nicht? Probleme die darauf zurückführen, bis auf die Beschwerden: zu geringer Wasserstrahl (wurde mit Uroflow gemessen / Strahl wie bei einer Harnröhrenverengung) und leichte Beschwerden beim Wasserlassen habe ich nicht.
Enzündliche Prozesse im Körper sollten auf jeden Fall behandelt werden, da sonst irgendwann Krebsgefahr bestehen kann.
Liebe und vor allem solidarische Grüße aus Hamburg
Michael Lange
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