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Der Goldene Schnitt

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    Der Goldene Schnitt

    Hallo, Ihr ästhetischen Menschen!

    Habe vor kurzem meinen Godenen Schnitt gemessen und liege bis auf 0,0007 genau im G-Schnitt von 0,6!
    Aaaah! Ihr wollt wissen wie ich das gemacht habe? dann Bitte einen Winkel und 2 m Messstock, 1. Körper Größe und danach 2. Bauchnabel Höhe -vom Boden aus und ohne Schuhe, na, die Socken könnt Ihr anlassen!

    Ψ (Psi) = BH : KG -meine Maße- = 103,5 cm : 173 cm = 0,5983 fast ein Ideal, wenn der Bauch nicht wär!

    Na, dann viel Spaß beim ästhetischen Messen und wünsche ein schönes sonniges Wochenende!
    Helmut
    Zuletzt geändert von Gast; 26.04.2008, 00:38. Grund: Ergänzt

    #2
    Zitat von Helmut.2 Beitrag anzeigen

    ...2. Bauchnabel Höhe.. = BH...
    Mensch, Helmut, irgendwie habe ich bisher bei BH an etwas Anderes gedacht...

    ...aber ab jetzt denke ich selbstverständlich nur noch an Deine Bauchnabel-Höhe!!

    :-))

    Schorschel

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      #3
      Der goldene Schnitt hat eine magische Bedeutung


      Bildquelle: Wikipedia

      ... beschäftigte sich der Franziskanermönch Luca Pacioli di Borgo San Sepolcro (1445–1514), der an der Universität von Perugia Mathematik lehrte, mit Euklids Arbeiten. Er nannte diese Streckenteilung Göttliche Teilung, was sich auf Platons Identifizierung der Schöpfung mit den fünf platonischen Körpern bezog, zu deren Konstruktion der Goldene Schnitt ein wichtiges Hilfsmittel darstellt.

      Sein gleichnamiges Werk „De Divina Proportione“ von 1509 besteht aus drei unabhängigen Büchern. ... Das zweite ist ein kurzes Traktat über die Schriften des Römers Vitruv aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. zur Architektur, in denen Vitruv die Proportionen des menschlichen Körpers als Vorlage für Architektur darstellt. Dieses Buch enthält eine Studie von Leonardo da Vinci (1452-1519) über den vitruvianischen Menschen. Das Verhältnis von Quadratseite zu Kreisradius in diesem berühmten Bild entspricht [mit geringer Abweichung] dem Goldenen Schnitt ...

      Das spektakulärste Beispiel für die Realisierung des Goldenen Schnitts in der Natur findet sich bei der Anordnung von Blättern (Phyllotaxis) und in Blütenständen mancher Pflanzen. Bei diesen Pflanzen teilt der Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blättern den Vollkreis von 360° im Verhältnis des Goldenen Schnittes, wenn man die beiden Blattwurzeln durch eine Parallelverschiebung eines der Blätter entlang der Pflanzenachse zur Deckung bringt. Es handelt sich um den Goldenen Winkel von etwa 137,5°.

      Beispiele sind die Sonnenblume, Kohlarten, Kiefernnadel an jungen Ästen, Zapfen, Agaven, viele Palmen- und Yuccaarten und die Blütenblätter der Rose, um nur einige zu nennen.

      Seit langem ist bekannt, dass die Umlaufzeiten mancher Planeten und Monde in Verhältnis kleiner ganzer Zahlen stehen wie beispielsweise Jupiter und Saturn mit 2:5 oder die Jupitermonde Io, Ganymed und Europa mit 1:2:4. Derartige Bahnresonanzen stabilisieren die Bahnen der Himmelskörper langfristig gegen kleinere Störungen. Erst 1964 wurde entdeckt, dass auch hinreichend irrationale Verhältnisse, wie sie beispielsweise im Fall 1:Φ [= Goldener Schnitt] vorliegen würden, stabilisierend wirken können ...

      Der Goldene Schnitt tritt auch bei den Quasikristallen der Festkörperphysik in Erscheinung, die 1984 von D. Shechtman und seinen Kollegen entdeckt wurden. Dabei handelt es sich um Strukturen mit fünfzähliger Symmetrie, aus denen sich aber, wie bereits Kepler erkannte, keine streng periodischen Kristallgitter aufbauen lassen, wie dies bei Kristallen üblich ist. Entsprechend groß war die Überraschung, als man bei Röntgenstrukturanalysen Beugungsbilder mit fünfzähliger Symmetrie fand. Diese Quasikristalle bestehen strukturell aus zwei verschieden rhomboedrischen Grundbausteinen, mit denen man den Raum zwar lückenlos, jedoch ohne globale Periodizität füllen kann (Penrose-Parkettierung). Beide Rhomboeder setzten sich aus den gleichen rautenförmigen Seitenflächen zusammen, die jedoch unterschiedlich orientiert sind. Die Form dieser Rauten lässt sich nun dadurch definieren, dass ihre Diagonalen im Verhältnis des Goldenen Schnittes stehen.

      In der Informatik speichert man Daten in Hashtabellen um darauf schnell zuzugreifen. ... Für einen effizienten Zugriff müssen die Datensätze möglichst gleichmäßig verteilt in die Tabelle geschrieben werden ... Der angesehene Informatiker Donald E. Knuth schlägt als Wert für die frei wählbare Konstante A den Goldenen Schnitt vor, um eine gute Verteilung der Datensätze zu erhalten.

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt

      {Satire}Dr. Heinrich Kremer hat festgestellt, daß die Prostatazellen informationsmodulierende Prozessoren sind.
      Die aus den Mitochondrien in die Zelle entlassenen ATP-Moleküle senden Photonenquanten, die einen Dreh-Spin nach der Konstanten des Goldenen Schnitts aufweisen. Diese Resonsonanzkohärenz ist bei PCa gestört!{/Satire}

      Und nun, lieber Helmut, weißt du, daß deine Proportionen von kosmischer Universalbedeutung sind.
      Gruß
      Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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        #4
        Der Goldene Schnitt

        Mensch, Helmut, irgendwie habe ich bisher bei BH an etwas Anderes gedacht...
        ...aber ab jetzt denke ich selbstverständlich nur noch an Deine Bauchnabel-Höhe!!:-))
        Lieber Schorschel, hab es mir doch gedacht! Die Männer und da muß ich selbst gesehen, denken doch immer nur an das Eine und sowieso alle paar Minuten...!

        Grüß Dich Ulrich,
        Dieses Bildnis und dessen Bewandtnis ist mit wohl bekannt und wird auf immer und ewig mit einen Satelliten im Weltall durchfliegen bis es irgendwann wieder wie ein Bumerang zu Erde zurück kehrt!

        Lieben Gruß Ihr Helden
        Helmut

        Kommentar


          #5
          ... and here the results of the Kiel-Canal-jury: 0,572 ! Wenn die Bandscheiben noch etwas strammer wären, könnte die Zahl etwas niedriger ausfallen -- ist doch auch schon was: mit dem Bauchumfang kann man ja nicht mehr groß rumstrunzen... ;-)

          Kommentar


            #6
            Nächtliches Hobby

            Hallo, Helmut, nach Mitternacht - Deine bevorzugte Zeit, Dich im Forum zu tummeln - hätte ich lieber andere Messungen vorgenommen. Fühlst Du Dich mit Deinem neuen Wissen nun rundum wohler? Übrigens bin ich der Meinung, dass ein Mann nicht unbedingt dem Schönheitsideal der Griechen entsprechen muss. Viele Frauen bevorzugen ausgesprochen unansehnliche Männer. Warum wohl ? Du wirst die Antwort nächtens herausfinden. Ein weniger aufregendes Wochenende wünsche ich Dir.

            "Nicht Kunst und Wissenschaft allein, Geduld will bei dem Werke sein"
            (Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter)

            Gruß Hutschi

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              #7
              Der Goldene Schnitt

              Sehr geehrter Lieber Harald,
              Hallo, Helmut, nach Mitternacht - Deine bevorzugte Zeit, Dich im Forum zu tummeln - hätte ich lieber andere Messungen vorgenommen. Fühlst Du Dich mit Deinem neuen Wissen nun rundum wohler?
              Aus deinem Beitrag lese ich ein wenig gespöttelten Ton aber was Solls!

              Wenn ich nach Mitternacht noch im Forum tummle oder vor dem TV-Kasten bin, liegt es daran, daß ich noch eine Nebenkrankheit habe und die heist Tinnitus auf beide Ohren und das schon über 35 Jahren und wird immer schlimmer! Ablenkung und andere Geräusche wie Musik und Fernsehe schauen, im Forum dem Lieben Hutschi, Parton Harald zuvor kommt? und wenn ich mich darauf konzentriere einen Beitrag zu bringen der verständlich sein soll, wobei noch recherchiert wird, da wird man schon abgelenkt und zudem eine schwere Schlafstörung habe, ohne Schlafpille geht Garnichts!

              Daß ich kein so galanter Schreiber bin wie Du, das weiß ich selbst, denn es hätte für mich anderst kommen können z.B. hätte ich auch einen der vielen mit Analphabeten werden können und leide ein wenig unter Legasthenie, daß es aber nicht mehr so schlimm ist mit den Fehlern, nehme ich mir das Word zu Hilfe aber ich habe selbst noch früh genug die Kurve bekomme!

              Übrigens, ein Prof Dr. ? bring von Zeit zu Zeit immer so komplizierten mathematischen Berechnungen und hatte gestern Abend im 3. BR -oder in einem anderen Kanal, ich weiß es nicht mehr so genau- eben auch dieser "Goldene Schnitt" gebracht und wie er in vielen Dingen des Lebens und Natur vorkommt! Da dachte ich halt an unsere Plauderecke aber nicht an Harald!

              Es soll jetzt genug sein und möchte es überhaupt nicht als Kritik auffassen was deine Bemerkung über mich geschrieben hattest und möchte Dir dennoch ein schönes Wochenende wünschen
              Helmut

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                #8
                Hyperaktivität

                Hallo, lieber Helmut, wir sind in der Plauderecke, und da ist doch Frotzelei kein Tabu. Es war absolut kein Spott beabsichtigt, sondern es ging wohl etwas derb von mir in die Richtung eben etwas anderes zu messen. In jungen Jahren gab es solche Messungen unter uns Jünglingen, und dabei wurde viel gelacht und auch um die fehlenden Millimeter gestritten. Also ein Spaßfaktor, der uns alten Kämpfern längst abhanden gekommen ist. Immerhin weiß ich nun, warum Du so spät noch auf Achse, also besser am Experimentieren, mathematische Formeln zusammenbasteln oder auch am Grübeln bist. Grübel nicht so viel, denn das ergibt noch mehr Falten im Gesicht.

                "Geld, hatte sich herausgestellt, war genau wie Sex. Du hast an nichts anderes gedacht, wenn du's nicht gehabt hast, und du hast an andere Dinge gedacht, wenn du es hattest"
                (James Baldwin, US-amerikanischer Schriftsteller)

                Gruß Hutschi

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