- Was tun bei akutem Progress und (Knochenmetastasen-) Schmerzen und Bewegungsunfähigkeit aufgrund von Wirbelmetastasen?
- Was tun bei akutem Progress, in hormonrefraktärer Situation?
Wenn der PSA davonzugaloppieren anfängt?
- An den Blutwerten ablesbar die Situation sich kritisch entwickelt?
Wenn ich in der Form "Ich würde ..." antworte, impliziert das zweierlei:
1. Ich gehe von meiner eigenen Situation aus, die mir durchaus ermöglicht, mich in die Lage von Mitbetroffenen zu versetzen, die in der beschriebenen Lage sind.
2. Ich kann an Therapiemassnahmen nur diejenigen einbeziehen, die entweder von der GKV bezahlt werden oder mein eigenes Krebs-Privat-Budget nicht überfordern. Meidkamente, die helfen könnten, aber zu teuer sind, kann ich deshalb nicht einbeziehen. Im übrigen finde ich die existierende Zweiklassen-Medizin abstossend und möchte schon von daher eine Diskussion von teuren, aber nur für Männer mit Geld verwirklichbaren Alternativen nicht unterstützen.
1. Ich würde den Job hinschmeissen, da ich mir Zeitverschwendung dann nicht mehr leisten könnte! Dagegen spricht, dass ich bei Voll-Verrentung weniger Geld hätte.
2. Ich würde "um mein Leben laufen" - weil es deutliche Hinweise auf die Verschiebung der PK-Mortalität durch gezielte Bewegung, gezieltes Muskel-Training gibt.
3. Wenn schon Bewegungsprobleme hätte, würde ich erst die Schmerzen beseitigen.
4. Ich würde die EPA-Supplementierung auf 10 oder mehr gramm pro Tag erhöhen - weil EPA die Angiogenese hemmt.
In einer mail-Antwort hatte mir Dr.Sears schon vor einer Weile als Zwischenergebnis einer Studie der Harvard Medical School berichtet, dass der Einsatz von tgl. 7,5 g EPA die Angiogenese hemmenden Proteine um ein Mehrfaches hochreguliert. Diese Studie wird im Novemer in Cancun vorgestellt werden, erster Link:
5. Ich würde eine Hochdosis-B12-Kur machen - weil Stickstoffmonoxid-Stoffwechsel und Blutbildung sich in Schräglage befinden und wahrscheinlich ein B12-Mangel besteht.
Für diesen Punkt habe ich keine „Daten“ im Sinne von Studien. Für mich ist die Möglichkeit, dass man mit Hochdosis B12 tatsächlich auch noch kurz vor dem Krebs-Exitus was erreichen kann, neu. In den zusammengeführten Darlegungen von Dr. Kuklinski und Dr. Kremer kann man aber die Begründung für diese Möglichkeit herausarbeiten.
6. Ich würde die Ernährung ketogen und kalorienreduziert gestalten - um
Glucosequellen zumindest kurzfristig zu verschliessen – je nach Allgemeinzustand würde ich evtl. einen Hunger-Versuch überlegen.
7. Ich würde Curcumin + Resveratrol - Dosen am Maximum nehmen - weil beide die Sirtuine anknipsen und Curcumin zusätzlich die funktionellen Schäden in der mitochondrialen Atmungskette reparieren kann, in der Hoffnung, dass das Curcumin überhaupt bis in die Krebszellen vordringt.
8. Ich würde Genistein am Maximum nehmen - um die fixierte Alkalose der Krebszellen aufzubrechen; aus demgleichen Grunde eines erhöhten pH-Wertes innerhalb von Krebszellen würde ich alle Zink-haltigen Sachen meiden, die Zink-haltigen Carbanhydrasen sind bei erhöhtem pH drastisch hochgeschaltet.
Genistein hemmt ausserdem die Oxigenasen, ein arachaisches zytosolisches
Sauerstoff-Verarbeitungssystem.
9. Ich würde Strontium in mehreren gramm tgl. nehmen, zusätzlich zu den bekannten Knochen-Supplementen - weil Strum + Tallberg das empfehlen, letzterer sogar die These hat, dass man mit Strontium Knochenmetastasen wegkriegt.
10. Ich würde Fraxiparin spritzen , s. Studie Prof. Harenberg
11. Ich würde Wobenzym N massenhaft nehmen, wg. Entzündungs-Status verbessern.
12. Ob ich in das einzige, was die übliche Kassen-Onkologie in der Situation von HUPK
anbietet, nämlich Taxotere, einsetzen würde, ist zweifelhaft. Zu grob erscheint mir die Wirkweise, zu wenig erfolgversprechend. Wenn aber, dann wohl nur die metronomische Variante, begleitet von Supplementen, die die Nebenwirkungen in Schach halten.
13. Ich würde Stanzmaterial, möglichst aus einer Metastase, zu Prof.Bonkhoff schicken, um es von ihm nach Kreta schicken zu lassen, um dort den mAR, den membran-gebundenen Testosteron-Rezeptor bestimmen zu lassen. Würde der diagnostiziert, würde ich klären, ob eine Hochdosis Testosteron Sinn macht.
- Was tun bei akutem Progress, in hormonrefraktärer Situation?
Wenn der PSA davonzugaloppieren anfängt?
- An den Blutwerten ablesbar die Situation sich kritisch entwickelt?
Wenn ich in der Form "Ich würde ..." antworte, impliziert das zweierlei:
1. Ich gehe von meiner eigenen Situation aus, die mir durchaus ermöglicht, mich in die Lage von Mitbetroffenen zu versetzen, die in der beschriebenen Lage sind.
2. Ich kann an Therapiemassnahmen nur diejenigen einbeziehen, die entweder von der GKV bezahlt werden oder mein eigenes Krebs-Privat-Budget nicht überfordern. Meidkamente, die helfen könnten, aber zu teuer sind, kann ich deshalb nicht einbeziehen. Im übrigen finde ich die existierende Zweiklassen-Medizin abstossend und möchte schon von daher eine Diskussion von teuren, aber nur für Männer mit Geld verwirklichbaren Alternativen nicht unterstützen.
1. Ich würde den Job hinschmeissen, da ich mir Zeitverschwendung dann nicht mehr leisten könnte! Dagegen spricht, dass ich bei Voll-Verrentung weniger Geld hätte.
2. Ich würde "um mein Leben laufen" - weil es deutliche Hinweise auf die Verschiebung der PK-Mortalität durch gezielte Bewegung, gezieltes Muskel-Training gibt.
3. Wenn schon Bewegungsprobleme hätte, würde ich erst die Schmerzen beseitigen.
4. Ich würde die EPA-Supplementierung auf 10 oder mehr gramm pro Tag erhöhen - weil EPA die Angiogenese hemmt.
In einer mail-Antwort hatte mir Dr.Sears schon vor einer Weile als Zwischenergebnis einer Studie der Harvard Medical School berichtet, dass der Einsatz von tgl. 7,5 g EPA die Angiogenese hemmenden Proteine um ein Mehrfaches hochreguliert. Diese Studie wird im Novemer in Cancun vorgestellt werden, erster Link:
5. Ich würde eine Hochdosis-B12-Kur machen - weil Stickstoffmonoxid-Stoffwechsel und Blutbildung sich in Schräglage befinden und wahrscheinlich ein B12-Mangel besteht.
Für diesen Punkt habe ich keine „Daten“ im Sinne von Studien. Für mich ist die Möglichkeit, dass man mit Hochdosis B12 tatsächlich auch noch kurz vor dem Krebs-Exitus was erreichen kann, neu. In den zusammengeführten Darlegungen von Dr. Kuklinski und Dr. Kremer kann man aber die Begründung für diese Möglichkeit herausarbeiten.
6. Ich würde die Ernährung ketogen und kalorienreduziert gestalten - um
Glucosequellen zumindest kurzfristig zu verschliessen – je nach Allgemeinzustand würde ich evtl. einen Hunger-Versuch überlegen.
7. Ich würde Curcumin + Resveratrol - Dosen am Maximum nehmen - weil beide die Sirtuine anknipsen und Curcumin zusätzlich die funktionellen Schäden in der mitochondrialen Atmungskette reparieren kann, in der Hoffnung, dass das Curcumin überhaupt bis in die Krebszellen vordringt.
8. Ich würde Genistein am Maximum nehmen - um die fixierte Alkalose der Krebszellen aufzubrechen; aus demgleichen Grunde eines erhöhten pH-Wertes innerhalb von Krebszellen würde ich alle Zink-haltigen Sachen meiden, die Zink-haltigen Carbanhydrasen sind bei erhöhtem pH drastisch hochgeschaltet.
Genistein hemmt ausserdem die Oxigenasen, ein arachaisches zytosolisches
Sauerstoff-Verarbeitungssystem.
9. Ich würde Strontium in mehreren gramm tgl. nehmen, zusätzlich zu den bekannten Knochen-Supplementen - weil Strum + Tallberg das empfehlen, letzterer sogar die These hat, dass man mit Strontium Knochenmetastasen wegkriegt.
10. Ich würde Fraxiparin spritzen , s. Studie Prof. Harenberg
11. Ich würde Wobenzym N massenhaft nehmen, wg. Entzündungs-Status verbessern.
12. Ob ich in das einzige, was die übliche Kassen-Onkologie in der Situation von HUPK
anbietet, nämlich Taxotere, einsetzen würde, ist zweifelhaft. Zu grob erscheint mir die Wirkweise, zu wenig erfolgversprechend. Wenn aber, dann wohl nur die metronomische Variante, begleitet von Supplementen, die die Nebenwirkungen in Schach halten.
13. Ich würde Stanzmaterial, möglichst aus einer Metastase, zu Prof.Bonkhoff schicken, um es von ihm nach Kreta schicken zu lassen, um dort den mAR, den membran-gebundenen Testosteron-Rezeptor bestimmen zu lassen. Würde der diagnostiziert, würde ich klären, ob eine Hochdosis Testosteron Sinn macht.
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