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    #16
    Zitat von WinfriedW Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht! Fruchtsaft hat eine ungleich höhere glykämische Last als ganze Früchte. Das Ziel ist es doch, den Blutzuckerspiegel konstant niedrig zu halten. Vor dem Hintergrund ist Fruchtsaft kontraproduktiv.
    WW
    Hier: http://www.frauenklinik.uni-wuerzbur...gene_diaet.pdf
    auf Seite 22 ist Information über Kohlenhydrate in Früchten, Fruchtsaft, etc.. Wenn man versucht mit ca. 65 Kohlenhydraten pro Tag auszukommen ist Obst ein Luxus, eigentlich nicht zu empfehlen.
    Hans-W.

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      #17
      Zitat von Hans-W. Beitrag anzeigen
      Hier: http://www.frauenklinik.uni-wuerzbur...gene_diaet.pdf
      auf Seite 22 ist Information über Kohlenhydrate in Früchten, Fruchtsaft, etc.. Wenn man versucht mit ca. 65 Kohlenhydraten pro Tag auszukommen ist Obst ein Luxus, eigentlich nicht zu empfehlen.
      Hans-W.
      Ja, die Broschüre ist nicht schlecht.
      Hier ein paar Sätze beigesteuert aus "Die pH-Formel", das Buch, das Du vor über einem Jahr empfohlen hattest, hier diskutiert.

      S. 113

      "
      Was man meiden soll

      Zucker

      Zucker wirkt sich auf das Wachstum schädlicher "Mikroformen" ungefähr so aus wie Benzin auf Feuer. "Mikroformen" wie Hefen und Pilze lieben Zucker in allen seinen Formen (weißen Zucker, braunen Zucker, raffienierten Rüben-, Rohr- und Maiszucker und -sirup, Ahornsirup, Honig, Melasse, Saccharose, Fruktose, Maltose, Laktose, Glukose, Mannitol, Sorbit, Galaktose, Monosaccharide, Dattelzucker, braunen Rohrzucker, Kandiszucker, Erfrischungsgetränke, Feingebäck, Eiscreme, Schokolade, Carob und sogar "natürlichen" Zucker aus Früchten. Besonders lieben sie jene, die den Blutzucker rasch ansteigen lassen (Rohr- und Maiszucker).
      Wer jemals einen Hefeteig gemacht hat, weiß, was passiert, wenn man Zucker zum Teig gibt - die Hefe fermentiert (vergärt) den Zucker und lässt den Teig "gehen".

      Je mehr Zucker diese Biester erhalten, desto rascher wachsen, vermehren sie sich, und je rascher sie sich vermehren, desto stärker greifen sie den Körper von innen her an. Setzen Sie dem ein Ende!

      Wie ich bereits erwähnt habe, braucht der Körper etwas Zucker, aber diese konzentrierten Zucker überfordern ihn. Besser sind die sanften Zucker des Gemüses, mit denen unser Organismus viel leichter fertig werden kann. Sie kriegen genug davon, wenn Sie sich an dieses Programm halten.

      ...
      Wissen Sie übrigens, warum Früchte mit zunehmender Reife süßer werden? Die komplexen Kohlenhydrate werden zu einfacheren und süßeren vergoren; dieser Fermentationsprozess setzt sich fort, es entsteht Hefe, und die Frucht verwandelt sich nach und nach in Alkohol und Schimmelpilz - verfault im Grunde. Appetitanregend, wie?
      "

      Prost,
      Rudolf

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        #18
        Honig

        Lieber Rudolf,

        in Honig ist kein Zucker enthalten. Das ist gesetzlich vorgeschrieben.

        In einer Fernsehsendung wurde die Empfehlung zum Honig bei Prostatakrebs gegeben. Noch besser ist Gelee Royale zum Immunaufbau.

        Dietmar

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          #19
          Wo ist Zucker ?

          Hallo, Dietmar, unermüdlicher Sucher. Bitte, lies mal hier und Du bist im Bilde.
          Bitte, informiere uns doch mal, was Deine nächsten Schritte sind.

          "Die Erfindungen für Menschen werden unterdrückt, die Erfindungen gegen sie gefördert
          (Bertolt Brecht)

          Gruß Hutschi

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            #20
            Honig

            Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
            Lieber Rudolf,

            in Honig ist kein Zucker enthalten. Das ist gesetzlich vorgeschrieben.

            In einer Fernsehsendung wurde die Empfehlung zum Honig bei Prostatakrebs gegeben. Noch besser ist Gelee Royale zum Immunaufbau.

            Dietmar
            Du meinst, dass kein zusätzlicher Zucker hinzugegeben werden darf.
            Aber Honig selbst strotzt nur so von Zucker, Glucose, Fructose - kommt schliesslich aus Nektar, und der besteht aus ???
            auch sinnig ist eine google-Suche nach "Honig und Zucker"

            Hier steht z.B. dieses:
            Honig besteht zu etwa 78% aus Zucker (Frucht- und Traubenzucker) und etwa 18% Wasser. Den Rest von ca. 4% bilden die übrigen Inhaltsstoffe

            Und in Fernsehsendungen wird viel erzählt.
            Bitte berücksichtige, dass wir hier im Teilforum Fortgeschrittener PK sind und dass es deshalb im Zusammenhang mit Zuckerkonsum um die verschärfte Glucose-Verwertung bei eingeschaltetem TKTL1-Enzym geht.

            Ich weiss, dass der Zucker-Verzicht ein ziemliches Problem für viele ist. Aber wir haben im Angesicht eines progredienten PK-Verlaufes wirklich keinen Spielraum für die Pflege einer netten Süßkultur. Man kann sich selbst umerziehen mithilfe von Stevia: Hat man das einige Monate gemacht, haben sich die Geschmacksknospen bzw. ihre Hirn-Repräsentanz umgebildet, der Haschmich lässt dann nach.

            40% aller Patienten mit Tumorleiden sterben an systemischen Mykosen - Pilzvergiftung. Über 90% liegt der Befall mit Aspergillus (Schimmelpilzgattung mit über 200 Arten) bei Krebspatienten, Candida bei über 50%.
            Und nun das o.a. Zitat aus dem pH-Formel-Buch und der Zusammenhang beginnt lebendig zu werden, oder?

            Rudolf







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              #21
              Nächste Schritte

              Lieber Harald,

              mein Plan steht:
              1.Niemals Chemo.
              2.DHB, so lange sie anspricht,
              3.Therapie beim HP 2mal wö.
              4.TCM -Heiltee, Paris7, Infusionenen,
              5.Ernährungsumstellung radikal.
              6.Darmsanierung, z. Zt. Aufbau,
              7.Immuntatus unterstützen, da die Werte nicht optimal sind,
              8.Mistel-Therapie, dazu Thymus-Therpie, beides mit Eigenblut angereichert
              9. Enzyme,
              10. Vitamin:C, E, Calcium+D, Zink,Magnesium, Selen,Granatapfelsaft,
              Rote Bete Most und noch mehr.
              Dazu Chi Gong und mein fester Glaube.

              Dietmar

              Kommentar


                #22
                Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
                mein Plan steht:
                1.Niemals Chemo.
                2.DHB, so lange sie anspricht,
                3.Therapie beim HP 2mal wö.
                4.TCM -Heiltee, Paris7, Infusionenen,
                5.Ernährungsumstellung radikal.
                6.Darmsanierung, z. Zt. Aufbau,
                7.Immuntatus unterstützen, da die Werte nicht optimal sind,
                8.Mistel-Therapie, dazu Thymus-Therpie, beides mit Eigenblut angereichert
                9. Enzyme,
                10. Vitamin:C, E, Calcium+D, Zink,Magnesium, Selen,Granatapfelsaft,
                Rote Bete Most und noch mehr.
                Dazu Chi Gong und mein fester Glaube.
                Dazu fällt mir spontan folgendes ein:
                Zitat von Bertold Brecht, Dreigroschenoper

                Ja, mach nur einen Plan. Sei nur ein großes Licht! Und dann mach noch ´nen zweiten Plan. Gehen tun sie beide nicht.
                WW

                Kommentar


                  #23
                  Therapievorschläge

                  Lieber Winfried,
                  vielen Dank für Deine netten Zeilen.
                  Gerne darfst Du mir Verbesserungsvorschläge unterbreiten.
                  Was empfiehlst Du mir?
                  Hattest Du für Dich keinen Therapie-Plan aufgestellt?

                  Dietmar

                  Kommentar


                    #24
                    Eine Richtung eingeschlagen

                    Lieber Dietmar, leider hat mich mein neuer PC eben verhungern lassen, so dass mein Beitrag für Dich weg geflogen und der immer sehr kritische Winfried mir zuvorgekommen ist. Bitte, habe für WW Verständnis - er kennt nicht erschöpfend Deine ganz persönliche Odyssee durch den Dschungel der möglichen Varianten, an denen Du herumlaboriert hast. Ich freue mich, dass Du nun einen gangbaren Weg gefunden hast oder, um es direkt zu sagen, endlich die Kurve gekriegt hast. Jetzt heißt es weiter, sorgfältig die weitere Entwicklung zu beobachten und nicht wieder gleich die Flinte ins Korn zu werfen, wenn die Ergebnisse nicht sofort zufriedenstellend sind.

                    "Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat"
                    (Sebastien Chamfort)

                    Gruß Hutschi

                    Kommentar


                      #25
                      Hallo Winfried!

                      Ich finde es schade, dass Du in den letzten Tagen ziemlich zynisch über nicht-schulmedizinische Ansätze ablederst - von Dr. Kremer bis zu Diemar (Deine Antwort an Letzteren fand ich sehr demotivierend, um es vorsichtig zu formulieren).

                      Was bezweckst Du mit dieser Art von Lästereien über das, an was andere Mitstreiter glauben?

                      Gruß

                      Schorschel

                      Kommentar


                        #26
                        Hallo Freunde,

                        jetzt hat WW einen Anderen gefunden zu kritisieren, er meint es nicht so.

                        Er ist mit der Fülle und den Ergebnissen seiner Therapien auch nicht zufrieden und naidisch wie es bei anderen funktioniert. Er hat mit Ernährungsumstellung erst spät dazugerlernt.

                        Dietmar, deine Überlegungen sind nachvollziebar, dein Weg gefällt mir, ob es immer so geht ist nicht sicher. Reagiere schneller ais ich, wenn der PSA steigt.

                        Viel Erfolg, melde dich wenn du Probleme hast, Konrad

                        Kommentar


                          #27
                          Hallo Dietmar
                          Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
                          mein Plan steht:
                          1.Niemals Chemo.
                          In Deiner Situation solltest Du niemals nie sagen. - Was mir noch in Deinem 10 Punkteprogramm fehlt, ist eine leichte, aber anhaltende körperliche Betätigung. Wobei unbedingt darauf zu achten wäre, nicht durch leichtsinnige Überforderungen, das Immunsystem zu schwächen. Ich denke schon, dass Du so, mit ein wenig Glück, die Metastasen zum Stillstand bringen kannst. Konrad (HansiB) dürfte Dir dabei als Beispiel dienen.

                          Lasse Dich bei Deinem einmal eingeschlagenen Plan nicht durch kleinere Fehlschläge umlenken. Genauso empfehle ich Dir aber auch, nicht einen möglichen Zeitpunkt zu verpassen, durch Umstellung der Therapie, nötigenfalls die Reissleine zu ziehen.

                          Ich hoffe, Du bist auf dem richtigen Weg.
                          Alles Gute, Heribert

                          Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                          myProstate.eu
                          Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                          Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                          (Luciano de Crescenzo)

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                            ... , jetzt hat WW einen Anderen gefunden zu kritisieren, er meint es nicht so.
                            Wie meinst du das?

                            Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                            Er ist mit der Fülle und den Ergebnissen seiner Therapien auch nicht zufrieden und naidisch wie es bei anderen funktioniert.
                            Folgendes wäre festhalten: Es gibt hier einige Mitstreiter, bei denen es deutlich schlechter läuft als bei mir! Natürlich bin ich mit der Situation insgesamt unzufrieden, denn ich hatte mir vorgenommen noch 25 Jahre zu leben. Damit dies gelingt, muss noch einiges passieren. Naidisch bin ich auf niemanden, schon gar nicht auf dich, Konrad, der du derzeit einen PSA-Wert hast, der sich in der Nähe von Dietmars Anfangs-PSA-Wert bewegt, wobei ich dennoch neidlos anerkenne, dass dein Krankheitsverlauf gemessen an der Ausgangssituation sehr positiv zu bewerten ist.

                            Natürlich ist PSA nicht alles. Meine Alkalische Phospatase (AP) beträgt übrigens derzeit 33 U/l - zumindest meine Knochenmetastasen habe ich unter Kontrolle!

                            Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                            Er hat mit Ernährungsumstellung erst spät dazugerlernt.
                            Ich lerne laufend dazu, du nicht, Konrad?

                            Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                            Dietmar, deine Überlegungen sind nachvollziehbar, dein Weg gefällt mir, ob es immer so geht ist nicht sicher. ...
                            Auf den Begriff "Dreifache Hormonblockade (DHB)" hat Dr. Robert Leibowitz das Urheberrecht.

                            Leibowitz geht davon aus, dass eine nur 13 (12-14) Monate dauernde totale Hormonblockade ausreicht, um die Krebszellen in der Prostata und die Mikrometastasen durch Apoptose zu vernichten. Danach wird die Hormonblockade abgesetzt, so dass der sich Testosteronspiegel normalisiert. Dies, soweit die Theorie, verhindert die Bildung von hormonresistenten Krebszellen.

                            In den meisten Fällen ist dies mehr Wunsch als Wirklichkeit. Bei deiner Ausgangssituation, Dietmar, wird es sehr wahrscheinlich schon vor Ablauf der 13 Monate zum erneuten Progress kommen. Wenn du deinen Tumor über längere Zeit unter Kontrolle halten willst, musst du dir vermutlich noch einiges einfallen lassen. Dies würde dir bei deinen Werten selbst Leibowitz, dessen Verfechter ich nicht bin, bescheinigen.

                            Ich habe persönlich erhebliche Zweifel daran, dass es dir in einer hormonrefraktären Situation - in die kommst du schneller als du glaubst - gelingen wird, nur durch alternative Maßnahmen den Tumor zu kontrollieren. Ich bin mir andererseits auch keineswegs sicher, dass dir dies - Mann kann an dieser Erkrankung sterben - mit schulmedizinischen Mitteln gelingt, aber ich würde an deiner Stelle nicht von vorneherein die Schulmedizin gänzlich ausschließen.

                            "Niemals Chemo", was heißt das? Heißt das, keine Zytostatika?

                            Was soll ich, der ich mir die Dinger und einiges mehr täglich, morgens und abends, einschmeiße, dazu sagen? Ich bin froh, dass es die Dinger gibt und dass es mir damit so gut geht!

                            Wenn ich recht informiert bin nimmt Christian Ligensa schon seit 8 od. 9 Jahren Zytostatika und einiges andere mehr und es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Im Gegensatz zu mir befindet er sich m. W. aber nicht in einer hormonrefraktären Situation.

                            Wenn man wie ich, Zytostatika nicht ausschließt, dann stellt sich die Frage, wie lange Mann damit warten will. Christian Ligensa würde Leibowitz zitieren: "Die stärksten Waffen zuerst".

                            Ich wünsche dir, Dietmar und dir, Konrad, alles Gute!

                            Wir sehen uns am 26.

                            WW

                            Kommentar


                              #29
                              26. September 2008

                              Hallo, Winfried, nach monatelangem Geplänkel in diesem Forum kommt es nun dazu, das sich einige aktive Forumsbenutzer, die sich noch nie vorher begegnet sind, in Stuttgart unter Vermittlung derjenigen, sie sich schon kennen gelernt haben, erstmals gegenüber stehen. Ich gehe mal davon aus, dass Günter da ein wenig Hilfestellung geben wird oder sogar Namensschilder vorbereitet hat. Deine Hinweise an Dietmar sollte man wohl zunächst einmal in den Hintergrund stellen. Als auch Leibowitz-Fan möchte ich Dir nämlich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht so richtig folgen. Chemo jeglicher Art lehne ich zur Zeit noch konsequent ab, wenn auch mir sehr wohl der berühmte Cocktail bekannt ist, den ich einfach nicht akzeptieren wollte. Ich kenne leider Betroffene aus meiner unmittelbaren Umgebung die trotz all der Mittelchen und sogar Wiederholung der DHB und zwischenzeitlicher IMRT ganz ungünstige Werte haben. Die Chemo scheint in vielen Fällen das Gegenteil von dem zu bewirken, was man sich erhofft hat. Es ist sicher nicht notwendig für Dich, lieber Winfried als Insider, all die zusätzlichen Medikamente aufzuzählen, die so mancher noch schluckt und trotzdem keinen Erfolg hat. Wie hieß es unlängst: Überlebensrate mit Chemo 3.5 Jahre - ohne Chemo 12 Jahre. Der Dietmar soll nun mal seinen Weg gehen. Er wird die Erfahrungen sammeln, die Du schon gesammelt hat. Warum soll sein Weg nicht ohne Chemo funktionieren?

                              "Holz hacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht"
                              (Albert Einstein)

                              Gruß Hutschi

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
                                .... Als auch Leibowitz-Fan möchte ich Dir nämlich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht so richtig folgen. Chemo jeglicher Art lehne ich zur Zeit noch konsequent ab, ....
                                Stopp an dieser Stelle!

                                Erstens, ich bin kein Leibowitz-Fan!

                                Zweitens, deine ist mit Dietmars Situation nicht vergleichbar! Während du (hoffentlich) einen Haustierkrebs hast, ist Dietmars Situation nach meinem Dafürhalten wirklich kritisch, sprich lebensbedrohlich. Auch ist Dietmar ungleich jünger als du.

                                Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
                                ... Ich kenne leider Betroffene aus meiner unmittelbaren Umgebung die trotz all der Mittelchen und sogar Wiederholung der DHB und zwischenzeitlicher IMRT ganz ungünstige Werte haben. Die Chemo scheint in vielen Fällen das Gegenteil von dem zu bewirken, was man sich erhofft hat. ...
                                Ja, so ist es, man kann an dieser Krankheit sterben!

                                WW

                                Kommentar

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